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Warum nur all das Leid?

Warum all das Leid? Eine berechtigte Frage, auf die, wie ich glaube, ich meine Antwort gefunden habe. Zuallererst muss man sagen, dass Gott ein Gentleman ist. Zu Hundert Prozent!! Das heißt, dass wenn jemand zu ihm sagt, er solle gehen, er geht. Das heißt nicht, dass er alles macht, was man sich immer wünscht oder was man will. Er ist auch keiner, mit dem man machen kann, was man will. Aber er gab uns den freien Willen. Er ist ein Gott, der Beziehung will und keine Marionetten.

11. October 2011 - 15:18
von SPIESSER-AutorIn L'enfant de roi.
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L'enfant de roi Offline
Beigetreten: 09.10.2011

Warum all das Leid?
Eine berechtigte Frage, auf die, wie ich glaube, ich meine Antwort gefunden habe.
Zuallererst muss man sagen, dass Gott ein Gentleman ist. Zu Hundert Prozent!! Das heißt, dass wenn jemand zu ihm sagt, er solle gehen, er geht. Das heißt nicht, dass er alles macht, was man sich immer wünscht oder was man will. Er ist auch keiner, mit dem man machen kann, was man will. Aber er gab uns den freien Willen. Er ist ein Gott, der Beziehung will und keine Marionetten.
Also Gott geht, wenn er nicht erwünscht ist. Das bedeutet nicht, dass er uns nicht mehr liebt, denn das ist unabwendbar, aber er überlässt uns den Folgen unserer Entscheidungen. Er sagt uns gerne, sobald wir danach fragen, was sein Wille ist, welcher Weg der richtige und beste für uns ist. Aber wenn wir ihn nicht fragen und nicht wissen wollen, was er zu sagen hat, dann mischt er sich nicht ein. Daraufhin müssen wir mit den Folgen unserer Entscheidungen leben. Diese sind manchmal nicht sehr schön und vielleicht ziemlich schlimm. Aber ich kann dir etwas versprechen: Sobald du Gott um Hilfe bittest, dich in eine Beziehung mit ihm wagst, ihn in dein Leben einlädst, Zeit mit ihm verbringst, wird er kommen und sich dir zeigen!! Das sind alles keine Bedingungen dafür, ob Gott dich liebt oder nicht. Das sind alles Dinge, dir für uns Menschen notwendig und förderlich sind um eine Beziehung zu Gott zu haben, genauso, wie wir die Bibel brauchen um Gott kennenzulernen. Um ihn zu hören. Das heißt allerdings nicht, dass man nie wieder Leid erfahren wird. Aber man hat eine Hand, die einen hält. Einen Gott, der größer ist als alles andere. Mein Pastor hat mal einen sehr schönen Satz gebracht: "Du darfst Gott erzählen, wie groß deine Sorgen sind. Aber danach solltest du deinen Sorgen erzählen, wie groß Gott ist!"
So, das war der erste Teil meiner Antwort. Aber leider kann man sie nicht auf alles übertragen. Jetzt stellt ihr euch vielleicht die Frage: Ja toll, aber was ist z.B. mit Krankheiten, die wir einfach nicht beeinflussen können? An dieser Stelle möchte ich euch gerne meine Geschichte erzählen. Ich bin sicher, es gibt sehr viel schlimmere Dinge, aber doch ist sie eindrücklich und hat mein Vertrauen zu Gott erst richtig wachsen lassen.
Ich kam im Sommer 2009 aus den Ferien zurück. Es war ein Samstagnachmittag. Am Montag war wieder Schule. Sonntagmorgen war der Tisch gedeckt und ich habe mit meinem Bruder und meiner Mama zusammen gefrühstückt. (Meine Eltern sind übrigens geschieden). Meine Mama holte eine Packung Taschentücher und fing an zu erzählen, was sie in den drei Wochen erlebt hatte, als mein Bruder und ich nicht zu Hause waren. Sie sagte, sie war oft im Krankenhaus zu vielen Untersuchen, weil sie so einen Knubbel in der Brust hatte. Ich wusste sofort, was sie meinte. Sie hatte Brustkrebs. Ich schreibe bewusst hatte, weil es ihr jetzt wieder gut geht. Schock. Ich habe den ganzen Tag geweint. Ich hatte so sehr Angst vor dem, was jetzt alles auf uns zukommen würde. Ich wusste aber, dass unsere Gemeinde es schon wusste und alle haben gebetet. Die erste Woche war sehr schwer, doch dann wurde es irgendwie leichter. Ich habe es gar nicht wahrgenommen am Anfang. Das kann ich alles nur im Rückblick sagen. Ich konnte in die Schule gehen ohne mir Sorgen zu machen. Ich konnte mein Leben leben. Klar habe ich mir Gedanken gemacht und gebetet, jeden Tag, wenn ich wusste, jetzt gerade liegt sie auf irgendeinem Stuhl und bekommt Chemo. Sie hat auch die meiste Zeit geschlafen und ihr tat alles weh. Sie verlor ihre Haare und bekam eine Perücke. Aber all das, ist passiert und ich habe mir keine Sorgen gemacht. Ich konnte mich in der Schule konzentrieren. ICh glaube, fast meine ganze Klasse, hat gar nichts davon mitbekommen. Was irgendwie auch lustig ist, ein bisschen makaber vielleicht. Ich wurde getragen, von dem Einzigen, was soetwas kann. Ich WUSSTE ganz genau, ganz tief in meinem Herzen, dass sie wieder gesund wird. Natürlich hing damit noch viel mehr zusammen aber das ist die Grobfassung, das Wichtigste. Dazu muss mann noch sagen, dass ich ehrlich ein Mensch bin, der immer wegen jeder Kleinigkeit Angst hat. Wirklich. Es ist fast nicht mehr normal. Was die ganze Sache zu einem noch größeren Wunder macht.
Also meine zweite Antwort auf die Frage: Warum all das Leid?
Manchmal, wie in meinem Fall, bewirkt soetwas etwas so unglaublich Gutes, dass man FAST froh um diese Zeit ist. Es war eine sehr wertvolle Zeit. Ich habe ein paar Dinge, die Positiv sind. Meine Mama war innerlich kaputt, seit der Scheidung von meinem Vater. Sie hat in dieser Zeit mehr verarbeitet als in den 7 vorherigen Jahren zusammen. Jetzt hat sie losgelassen und kann wieder frei leben. Von Gott befreit. Sie hat angefangen Freundschaften, sehr viele und enge Freundschaften, aufzubauen, wofür sie sich vorher nie die Zeit genommen hat, weil sie arbeiten muss. Sie hat angefangen, sich selbst zu schätzen, ihre Stärken zu finden und sie zu nutzen (Heute führt sie sehr viele seelsorgerische Gespräche und ist dabei erfüllt von Gott), was sich auch auf ihr Modebewusstsein ausgewirkt hat. Sie ist viel glücklicher.
Ich bin in dieser Zeit an Gott herangewachsen. Ich vertraue ihm und kann ehrlich sagen, dass wenn ich mal krank werde, ihm so sehr vertraue, dass ich sage, ok. Ich werde das mit ihm durchstehen. Und wenn ich den Grund jetzt noch nicht weiß, dann werde ich ihn fragen, wenn ich im Himmel bin. Aber es ist immer ein höheres Wissen hinter solchen Dingen. Und das heißt nicht, dass man nicht auch geheilt werden kann. Ich kann für unsere ganze Familie (mein Bruder, meine Mama und ich) sagen, dass wir Gott näher gekommen sind und wir eine viel bessere Gemeinschaft zueinander haben. Manchmal ist Leid auch das einzige, worauf wir reagieren. Gott will uns erreichen. Manchmal ist ein Erlebnis notwendig, damit wir ihn erkennen oder wir seinen Weg erkennen oder oder oder. Das ist eine ganz persönliche Sache. Was aber feststeht ist, dass nichts per Zufall geschieht. Die ganzen großen Männer und Frauen, die meisten jedenfalls, haben nicht mehr auf Erde erlebt, wie Gottes Verheißungen und Versprechen an sie wahr wurden. Aber sie wurden wahr und gelten auch heute noch. Das kann ich wiederum versprechen. Es ist kein Erlebnis notwendig um mit Gott in Beziehung zu treten. Es kann jetzt anfange, wenn du das willst. Wenn du dir eine Beziehung wünscht, wie ich sie habe, in der du bedingungslos geliebt wirst und dir vergeben wird. Du kannst kommen, wie du bist. Gott kennt sowieso dein Herz. Also los, er wartet nur auf dich!
P.S.: Wenn du jetzt dasitzt und absolut nicht weißt, wie du anfangen sollst oder noch Fragen hast (egal welche, niemand lacht über dich!), darfst du mich gerne kontaktieren!

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