SPIESSER Beschäftigungstherapie

Wie man sich ein Bild macht

Die oberflächlichen Zeiten sind vorbei! Heute versucht keiner mehr, Menschen aufgrund von Frisur oder Kleidung einzuschätzen. Wir sind Digital Natives und können uns mit einem Blick auf das Handy des Gegenübers tief in dessen Gedankenwelt hacken...

14. January 2014 - 13:22
SPIESSER-Autorin mary_makes tea.
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mary_makes tea Offline
Beigetreten: 29.04.2011

Die Werkseinstellung

Enspannt und lässig macht sich dieser Typ nichts aus der Meinung der Masse und hat außerdem Besseres zu tun, als sich mit solchem Firlefanz abzugeben. Egal ob Tatort mit Freunden gucken oder Backpacking in Indien, sein Leben steckt voller Spannung!

Warnung an alle Mädchen: Handelt es sich um ein männliches Exemplar dieser Spezies, solltet ihr vorsichtig sein. Eine repräsentative Umfrage in meinem Freundeskreis ergab: Auf den ersten Blick sieht man es ihm nicht an, aber er hat es faustdick hinter den Ohren und bereits mehr als ein Herz gebrochen!

Einzige Ausnahme: Der Typ trägt außerhalb des Sports Jogginghosen. Dann ist er kein vielbeschäftigter Abenteurer, sondern ein elender Faulpelz!

Das Pärchenbild

Foto: TheMM / flickr.com

Glücklich verliebt. Das will uns das Pärchenbild sagen. Aber sagt es das auch? Könnte das nicht auch alles ganz anders sein? Glückliche Paare sehen sich echt, live und in Farbe. Komplizierte Paare hingegen möchten den schönen Schein wahren. „Schatz“ mitnehmen, wenn man etwas mit Freunden unternimmt? Viel zu riskant! Das Handyhintergrundbild kann auf Nachfrage bezeugen, dass es Schatzi wirklich gibt, bei jedem Anruf und jeder Nachricht leuchtet es auf. Das Foto ist viel besser als das Original!

Das Beste-Freunde-Bild

Foto: smbuckley23 / flickr.com

Das ist die Vollmilchschokolade unter den Handyhintergründen. Damit kann man nichts falsch machen. Jeder mag seine Freunde, jeder versteht, dass andere Menschen ihre Freunde ebenfalls mögen. Besonders risikofreudig ist diese Sorte Mensch nicht, das ist aber nicht weiter schlimm. Träumen nicht die meisten Menschen von einem sicheren Job, irgendwann heiraten, zwei Kindern und dann einem schnuckeliges Haus mit Garten?

Me, Myself & I

Diese Person ist intelligent, witzig, künstlerisch und sportlich begabt, tolerant, tierlieb, großherzig und außerdem gut aussehend. Mit ihrer Entscheidung für ein Selbstporträt als Hintergrund hat sie alles richtig gemacht – einen gleichwertige Alternative wird sie nicht finden, ganz egal wie lange sie sucht.

Versucht besser gar nicht erst, darüber nachzudenken ob ihr jemanden kennt, der dieser Person das Wasser reichen kann! Falls ihr nicht gerade die Homies von Catwoman oder Johnny Depp seid, habt ihr keine Chance, diese Frage zu bejahen!

Übrigens ist ein Bild von sich selbst UND Freunden für diese Gattung leider ebenfalls nicht möglich. Die Entscheidung, wer aus dem großen Freundeskreis diese Ehre zuteil werden soll, ist schlicht und ergreifend nicht lösbar. Nicht einmal mit solch einem hohen IQ.

Zuckersüße Tierbabys

Foto: Thorsten Müller / pixelio.de

Hier muss man eine wichtige Unterscheidung treffen: Ist die betreffende Person älter als 14 Jahre?

a) NEIN. Zu alt für Puppen und Kuscheltiere, mag Sweetie sich trotz allem noch nicht ganz von dem Zeitalter der „niedlichen Dinge“ verabschieden. Überwiegend Mädchen auf der Schwelle zur Pubertät befinden sich in dieser Phase. Allgemein gelten sie als nett und harmlos (ACHTUNG! Hier kann es in den nächsten Monaten zu Veränderungen kommen!), von ihren Klassenkameraden werden sie gerne auch als „die beste Freundin von XY“ wahrgenommen.

b) JA. Ohoho. Hier handelt es sich vermutlich um einen sogenannten Hipster. Der Verdacht erhärtet sich, wenn es sich bei den Tieren um Kätzchen, Lamas, Einhörner oder Pinguine handelt. Trägt eines der Tiere einen Schnurrbart, ist die Sache sofort klar. Über den Kleidungsgeschmack der Hipster lässt sich zwar streiten, allerdings lohnt es sich, an diesem Wesen dran zu bleiben. Auf ihrem Handy gibt es nämlich außer diesen Bildern die Musik zu finden, die der Otto-Normal-Verbraucher erst in einem halben Jahr im Radio hören wird!

Landschaftsaufnahmen

Foto: Rosel Eckstein / pixelio.de

Diese Menschen haben einen Blick für die schönen Dinge des Alltags und sind somit von einer optimistischen Grundeinstellung geprägt. Oft herrscht auf den Bildern eine ruhige Stimmung. Das braucht diese Spezies auch, denn sie grübelt und sinniert gerne über komplizierte Dinge. Sie mag Sätze mit den Wörtern „wenn“, „aber“ und „hätte“, aber keine Menschen, die darauf Dinge wie „Fahrradkette“ reimen. Ihr Hintergrundbild ist folglich als einsame Insel im Meer der chaotischen Gedankengänge zu verstehen. 

Sexy Hexy

Ihr dachtet immer, Menschen mit sexy Hintergrundbildern sind entweder auf Entzug oder möchtegern-unverklemmt? In Wahrheit wollen diese Menschen möglichst wenig von sich Preis geben. Man bekommt sie einfach nicht auf einen Nenner. Diese Spezies ist das Mysterium unter den Handybesitzern. Sie sind angehende Bankkauffrauen oder Bad Boys, Prinzessinnen, die auf den Prinz mit Schimmel warten oder Frösche, die „die Richtige“ einfach noch nicht geküsst haben. Nicht einmal Experten gelingt es, sie zuverlässig einzuschätzen – Uri Geller scheiterte mehrfach bei dem Versuch, ihre Gedanken zu lesen.

Tipp für Fortgeschrittene:

Ihr mögt Sportwagen, Delphine oder eure Freunde, seid allerdings um einiges weniger oberflächlich als der Durchschnittsmensch? Färbt euer Hintergrundbild einfach schwarz-weiß ein! Damit wirkt ihr je nach Motiv reif, tiefgründig oder melancholisch. Ist das nicht super?

 

Text: Marie Graef
Teaserfoto: Digitpedia Com / flickr.com

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Kommentare

Zwei Kommentare
  • Rotierende Galaxie als Bild und das Handy gerooted.
    Irgendwie keine der Kategorien. :(

  • Hm... da ich ein Urlaubsbild auf dem Sperrbildschirm und eine "sexy Hexy" im Background habe, bin ich dann wohl ein Mischtyp. Immer mittendrin! Yeah!

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