Zwar verdienen Studenten erst nach drei bis fünf Jahren ihr eigenes Geld, haben aber die besten Aussichten auf einen Job. Gerademal 2,5 Prozent der Akademiker sind derzeit arbeitslos. Auch andere Aussichten lohnen — so kann man im Hörsaal wenigstens räumlich endlich auf seine Lehrer herunterschauen. Umso schwerer fällt es oft, dort einen Platz zu ergattern. Gleich mehrere Bundesländer verabschiedeten letztes Jahr ihre Doppeljahrgänge.
Da sieht es bei Ausbildungsplätzen besser aus: Ca. 30 000 blieben letztes Jahr unbesetzt. Wer sich fürs Praktische entscheidet, hat also gute Chancen. Und anders als nebenbei arbeitende Studenten, haben Auszubildende nach Feierabend sogar noch Zeit, ihr Gehalt auszugeben.
Studium, Ausbildung oder etwas ganz anderes – wofür entscheidet ihr euch? Was macht ihr nach der Schulzeit?
Da stehst du aber ziemlich alleine da. :D
Ja irgendwas muss ja mal getan werden. Die "Erwachsenen" habens ja nicht geschafft. Jetzt ist unsere Generation dran. Whoop whoop
Also ich werd (wenn ichs von den Noten her schaff ^^) Medizin studieren und zum Geldverdienen nebenher Rettungsdienst fahren - dann verdien ich auch Geld während dem Studium...
Und falls ichs nicht hinkrieg, kann ich immer noch ne Ausbildung zum Rettungsassistent machen :D
Vor allem der Welt-Retten Teil. :D
Irgendwo. Barcelona oder Maastricht. Irgendwas im Ausland auf jeden Fall. Aber ein chilliges Studium sonst wird mir das yu stressig. Danach will ich die Welt retten. :D
....muss man der Leitung der Seite mal empfehlen.
Hier fehlt der like button. :-D Da gebe ich dir Recht! Natürlich jedem das Seine. Aber wenn man mal sieht wie viele workaholics gibt... :-(