Zwar verdienen Studenten erst nach drei bis fünf Jahren ihr eigenes Geld, haben aber die besten Aussichten auf einen Job. Gerademal 2,5 Prozent der Akademiker sind derzeit arbeitslos. Auch andere Aussichten lohnen — so kann man im Hörsaal wenigstens räumlich endlich auf seine Lehrer herunterschauen. Umso schwerer fällt es oft, dort einen Platz zu ergattern. Gleich mehrere Bundesländer verabschiedeten letztes Jahr ihre Doppeljahrgänge.
Da sieht es bei Ausbildungsplätzen besser aus: Ca. 30 000 blieben letztes Jahr unbesetzt. Wer sich fürs Praktische entscheidet, hat also gute Chancen. Und anders als nebenbei arbeitende Studenten, haben Auszubildende nach Feierabend sogar noch Zeit, ihr Gehalt auszugeben.
Studium, Ausbildung oder etwas ganz anderes – wofür entscheidet ihr euch? Was macht ihr nach der Schulzeit?
Btw. Ich werd studieren.
Also ich hab nach meinem Abitur eine Ausbildung angefangen, weil ich erst mal gerne Geld verdienen wollte und danach möchte ich noch studieren.
Und wenn es mit dem Studium nicht funktioniert hab ich wenigstens schon eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Und während der Studienzeit kann ich ja vllt in meinem Beruf jobben.