Herzscheiße

Entfernte Liebe

Was ich über den Kinofilm „I phone you“ sagen kann? Er hinterlässt ein ziemliches Egal-Gefühl im Kopf, ist weder umwerfend noch niederschmetternd. Und er sollte um Fernbeziehungen gehen - wie mein persönliches Alphabet dazu!

27. May 2011 - 15:47
von SPIESSER-Autorin mal an.ne.genommen.
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mal an.ne.genommen Offline
Beigetreten: 03.03.2011

I wie Isolation: Sich sobald der andere da ist, komplett von seinem restlichen Umfeld abzukapseln, ist nicht besonders schlau. Denn erstens ist der Partner bald wieder weg, und zweitens sollte er Freunde und Umfeld im Zweifelsfeld kennen. Von wegen Eifersucht auf Unbekanntes und so.

J wie Jobwechsel: Häufigster Grund für Fernbeziehungen.

K wie Kilometerkosten: Auch wenn man es unfein anmutet, Liebe zu materialisieren – über Finanzlage und wer wie wann weshalb zu wem pendelt, muss man reden. Schon um zu vermeiden, dass einer von beiden sich doch im Stillen irgendwann fragt, was dem anderen die Beziehung wert ist.


L wie Langzeitstudie: In einer über mehrere Jahrzehnte angelegten Erhebung fand man heraus, dass Fernbeziehungen in der Regel zwischen zwei und drei Jahren dauern. Danach: Entweder Trennung, oder gemeinsame Wohnung.

M wie (mit)teilen: Klingt banal, ist aber in Wirklichkeit manchmal schwierig – den anderen am eigenen Alltag teilhaben lassen. Erzählen, was toll und was nervig war.

N wie Nachteil: Das Manko, den anderen nicht ständig um sich zu haben, kann man auch positiv auslegen. Zum Beispiel, wenn man leidenschaftlicher Briefmarkenarchivar ist, der andere dieses Hobby aber todsterbenslangweilig und nervig findet.

O wie oberflächlich: Das weitverbreitete Vorurteil, in einer Fernbeziehung hätte man sich irgendwann nichts mehr zu sagen, ist Quatsch. Laut einer Studie des Deutschen Familienministeriums ist sogar das Gegenteil der Fall: Während getrennte Partner oft bis zu einer Stunde am Tag telefonieren, redet das deutsche Durchschnittspaar kaum länger als zwei Minuten über persönliche Dinge.

P wie Perspektive: Vieles wird einfacher und erträglicher, wenn ein Ende der getrennten Zeit absehbar ist. Weil sich „In spätestens zwei Jahren ziehen wir zusammen“ so hoffnungsfroh anhört.

Q wie Quo vadis?: Für die Streber unter den Getrennten – Quo vadis ist lateinsch und bedeutet wortwörtlich übersetzt „Wohin gehst du?“

R wie Rituale: Ob man nun die Unterhosen vom Freund trägt oder seinen Namen in selbige stickt, bei jedem Wiedersehen Schnecken in trauter Eintracht schmort oder schlicht jeden Abend telefoniert – Rituale sind gut und geben Sicherheit.

S wie Schmacht-Streifen: Kaum ein Thema, dass Dank Hollywood noch nicht verfilmt wurde. Beispiele für Fernbeziehungsfilme, die rührseliger nicht sein könnten:

Das Leuchten der Stille
Verrückt nach Dir
Road Trip
Failan

T wie Tauglichkeit: Wer sich gern und ausgiebig in Eifersucht wälzt wie ein Wildschwein im Waldschlamm, regelmäßiges Pendeln unverhältnismäßig mühsam findet und sich alleine langweilt oder einsam fühlt, der sollte es lieber mit einer herkömmlichen Beziehung probieren.

U wie Ueberdosis: Schlechte Nachricht: Die „verlorene“ Zeit, die man getrennt verbracht hat, bekommt man nicht mehr zurück. Beim Versuch, sie durch 24-stündiges Dauer-Aufeinanderhocken wettzumachen, verbringt man im Zweifelsfall dann seine ganze Zeit alleine.
Die gute Nachricht: Pärchenzeit einfach verlängern, indem man die physikalische Größe austrickst: Dafür alle im Haushalt befindlichen Uhren durch Sanduhren austauschen und selbige hinlegen. Rieselt kein Sand durch – Zeit angehalten!

V wie Vertrauen: Wichtigster Punkt.

W wie Wochenende: Wochenendbeziehungen sind angeblich noch krisenanfälliger als normale Fernbeziehungen. Denn da das wieder-an-den-Partner-gewöhnen im Schnitt so lange dauert wie die Trennung selbst, oder sogar länger, stehen Wochenendpärchen vor besonders großen Schwierigkeiten.

X wie X-Chromosom, Y wie Y-Chromsom: Werden hier nur der alphabetischen Vollständigkeit halber aufgeführt. Haben entgegen aller Gerüchte rein gar nichts mit dem Grad an Trennungsschmerz oder ähnlichem zu tun.

Z wie Zwist: Lässt sich nicht vermeiden, also sollte man es auch nicht versuchen. Ansonsten hat man irgendwann einen Charakter, der so verbogen ist wie ein indischer Guru nach vierzig Jahren Yogatraining.

 

Fotos: www.reverse-angel.com, pixelio/ Rainer Sturm, Annamartha, Paul-Georg Meister, Gerd Altmann, Rufin Schullian, wilhei, Rico Kühnel, Brigitte Jerger
Text: Anne Fischer

@Herzscheiße

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Kommentare

Sieben Kommentare
  • Einen Versuch ists doch wert...
    Ich habs 3 1/2 Jahre geschafft. Dann war zwar ende, aber es lag nicht an der Entfernung von 200km.

  • Quatsch ist es, eine Fernbeziehung überhaupt erst anzufangen.
    Schöne Frauen und Männer gibt es auch in der Nähe, und Fernbeziehungen funktionieren statistisch nur zu 6% über 4 Monate.

  • du hast recht! Diese blöden Fahrtkosten!!

  • Also ich muss sagen: Dein ABC der Fernbeziehung trifft den Nagel auf den Kopf,der von mir dabei merh als einmal erwischt wurde zustimmend zu nicken!! Ich selbst führe seit beinahe 2 Jahren eine Fernbeziehung mit einem Franzosen und das ist wirklich schwer denn wir sind bei erst 16....

  • Also ich muss echt sagen, perfekt auf den Punkt gebracht ;D
    Nächste Woche führ ich genau ein jahr eine Fernebziehung und ich muss sagen vieles von deinem ABC trifft wirklich zu ;)
    Besonders dem "O" muss ich zustimmen.
    Wenn ich viele Freundinnen von mir betrachte, die einen Freund haben, denk ich manchmal echt, ob die überhaupt noch reden. Bei mir und meinem Freund ist das echt irgendwie anders. Wir können uns stundenlang über Gefühle unterhalten, und das obwohl er nicht so ein Typ ist, der gerne über seine Gefühle spricht und sie zeigt. Aber naja, ich hätte ihn gern öfters bei mir und am liebsten sodass ich nicht immer mit 100€ reisekosten rechnen muss ;D

  • Gut, ich betrachte das ganze ein wenig nüchterner, da ich selber ein halbes Jahr Fernbeziehung hinter mir habe, und das meiste von deinem Alphabet ist gar nicht mal so klischeehaft, wie es klingt.

    Hat mich sehr zum Schmunzeln gebracht ;)

  • Hallo :)
    Es ist köstlich, wie du zuerst auf den Film eingehst, ihn dann mehr oder minder als mittelmäßig einstufst und dann mit dem A-Z Verzeichnis anfängst. Ein wirklich sehr amüsanter und zugleich interessanter Artikel. Mehr bitte :)
    Liebe Grüße Franziska

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