Kinofeeling

Hot Summer Nights

Zwischen Drama und Drogenthriller kommt dieser Film mit einem Flair aus den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts daher. Trotz klischeehaftem Cast überzeugt dieser Coming-of-Age Film mit seiner Nostalgie einer längt vergangenen heißen Sommernacht. Ob der Film es schafft sich genug abzuheben von anderen Filmen seines Genres, verrät euch SPIESSER-Autorin Katharina, die den Film vorab für euch gesehen hat.

03. May 2021 - 10:08
SPIESSER-Autorin Kathi99.
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Kathi99 Offline
Beigetreten: 01.04.2021

Worum geht's?

„Hot Summer Nights“ erzählt die Geschichte des introvertierten Daniels, der von seiner Mutter über den Sommer zu seiner Tante geschickt wird. Doch der zunächst eher ereignislos anmutende Besuch in Cape Cod bringt sein Leben bald durcheinander als er den Dealer Hunter kennenlernt und mit ihm das Cannabis Drogengeschäft groß aufzieht. Durch gewonnenes Selbstbewusstsein lernt Daniel Hunters jüngere Schwester McKayla kennen und bald entwickelt sich eine leidenschaftliche Beziehung zwischen den beiden. Durch ihr Drogengeschäft geraten Daniel und Hunter währenddessen in Schwierigkeiten mit den örtlichen Gangstern und Behörden. Als am Ende des heißen Sommers ein Sturm aufzieht, beginnen die Schicksale aller Protagonisten zu bröckeln. Was als Teenie Coming-of-Age Film startet, entwickelt sich bald zu einer Mischung aus Thriller und Drama.

Wer spielt mit?

Der Protagonist Daniel, der über den Sommer zu seiner Tante geschickt wird, wird verkörpert vom Hollywood-Jungstar Timothee Chalament („Call me by your name“, „Lady Bird“). Den Bad Boy der Stadt Hunter spielt Alex Roe („Die 5. Welle“, „Forever my girl“) und dessen Schwester McKayla spielt Maika Monroe („It Follows“). In weiteren Rollen sind Thomas Jane („Hung – Um Längen besser“, „The Expanse“) als Sergeant Calhoun, Emory Cohen als Drogenboss Dex („The Place Beyond The Pines“) und Maia Mitchell als Hunters Freundin Amy („Meine peinlichen Eltern“, „Good Trouble“) zu sehen.

Auf einen Blick
Action: ✪ ✪ ✪
Romantik:  ✪ ✪ ✪
Humor: ✪
Niveau: ✪ ✪ ✪
Bildungsfaktor: ✪
Filmischer Augenschmaus?

Ja, in der Tat! Der Film kann sich durch einige besondere Details absetzen. Zwischendurch sind immer wieder Rückblicke in Form von alt aussehenden Filmaufnahmen zu sehen, beispielsweise wird Daniel als Kind mit seinem Vater gezeigt. Des Weiteren werden immer mal wieder Standaufnahmen, die wie Fotoaufnahmen aussehen, eingeblendet. Meist kommt das in Verbindung mit Partyszenen zum Einsatz. Insgesamt erzeugt der Film einen wunderschönen Retro-Stil mit Flair aus den 90er-Jahren. Die nostalgische Atmosphäre wird nicht nur durch die Kostüme, sondern auch ein klassisches Autokino und die Farbwahl des Films erzeugt. Es wird deutlich, dass der Regisseur Elijah Bynum mit dem Film in Erinnerungen aus seiner eigenen College Zeit in den 1990er Jahren schwelgt.

Gibt’s was zu meckern?

Obwohl viele der Protagonisten auf den ersten Blick interessant zu sein scheinen, fehlt ihnen letztendlich doch die Tiefe. Viel zu schnell geht die Geschichte voran, ohne dass die Figuren Zeit haben, sich zu entwickeln. Generell finden oft Zeitsprünge statt und man fragt sich als Zuschauer, wie die Charaktere denn auf einmal dahin gekommen sind. Wieso Daniel zum Beispiel in der Tankstelle des Ortes arbeitet ist unklar. Auch der Bad Boy Hunter, mit dem Daniel sich anfreundet, wird zwischendurch plötzlich als sensibel und verletzlich dargestellt als er Amy kennenlernt. Zwar erfährt man über die Zeit, dass sowohl Daniel als auch Hunter und seine Schwester McKayla schwere Schicksalsschläge hinter sich haben, aber die Folge dessen wird nicht tief genug beleuchtet. So ist das nicht äußerst positive Schicksal der drei Protagonisten sehr vorhersehbar.

Braucht man Taschentücher?

Eher nicht, obwohl der Film eine traurige Grundstimmung vermittelt, die durch die Schicksale der Protagonisten verstärkt wird. Auch die zahlreichen unerfüllten Liebesgeschichten nehmen einen mit.

Mit wem angucken?

Vielleicht mit jemandem, der einen bei den traurigen und gewaltvollen Szenen die Hand halten kann. Zwar ist der Film nicht mit einem richtigen Thriller gleichzusetzen, aber trotzdem gibt es die eine oder andere brutale Szene.


Daniel verbringt den Sommer im sonnigen Cape Cod und zieht
dort das Drogengeschäft mit Bad Boy Hunter groß auf.
Was macht man danach?

Erstmal durchatmen und akzeptieren, dass es nicht immer ein Happy End geben kann. Denn im Gegenteil zu klassischen Coming-of-Age Filmen erwartet die Charaktere von Hot Summer Night kein positives Schicksal. Vielleicht nochmal in die coole Playlist des Films reinhören, den die bringt einen defintiv zurück in die 90er.

In drei Worten:

Nostalgisch. Spannend. Lässig.

Große Leinwand oder kleiner Bildschirm?

Eigentlich wurde der Film für die Kinoleinwand konzipiert, aber der Fernseh-Bildschirm zu Hause reicht vollkommen aus. Auch wenn der 90er-Jahre Flair des Films auf der Kinoleinwand natürlich noch besser zur Geltung kommt. 

Mainstream oder Independent?

Schon wieder ein ein Coming-of-Age Teenie Film? Auf den ersten Blick lassen Cover und Plot darauf schließen, aber schnell entwickelt sich der Film zu einem Drama mit einem Hauch von Thriller. So entsteht über den gesamten Film hinweg eine eher traurige Grundstimmung. Immer wieder bekommt man als Zuschauer etwas von den Schicksalen der Protagonisten mit, die das traurige Bild verstärken. Zwar beginnt der Film mit dem sehr unoriginellem Szenario eines Teenagers, der über den Sommer weggeschickt wird um seine Probleme zu bewältigen. Jedoch hebt er sich von Filmen aus dem gleichen Genre ab durch den Einschlag eines Drogenthrillers. Auch die Erzähler Stimme, die das Gefühl vermittelt es handle sich um wahre Begebenheiten erzeugt einen untypischen Stil.

Dennoch schafft es der Film zu zeigen, wie nah die höhere Gesellschaft von Cape Cod und das Elend der Stadt beieinander liegen und wie wenig sie dennoch miteinander zu tun haben wollen, wie auch in der Realität. Weiterhin wird die Sehnsucht deutlich, der Welt, die einen umgibt entkommen und in eine bessere entfliehen zu wollen. Zum einen durch den Versuch von Hunter mit dem Geld durch das Dealen sich freizukaufen und zum anderen durch die Gesellschaft von Cape Cod, die durch einen hohen Cannabis Konsum oft der Wirklichkeit entfliehen zu können, glaubt.

Hot Summer Nights

Regie: Elijah Bynum
Darsteller: u.a. Timothée Chalament, Alex Roe, Maika Monroe, Thomas Jane, Emory Cohen, Maia Mitchel

 
Filmstart: ab 25. März 2021 als DVD & Blu-ray, digital bereits ab 18. März 2021
Filmlänge: 103 Minuten
Genre: Comin-of-Age, Drama
FSK: ab 16 Jahren

 

Text: Katharina Ziegler

Bildmaterial: © 2021 Koch Films

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