Kinofeeling

Yes, God, Yes -
Böse Mädchen
beichten nicht

„Yes, God, Yes“ ist nicht nur der Titel des neuen Films von „Stranger Things“-Starlet Natalia Dyer, sondern auch der Ausruf, der unserem Autor entfuhr, als der Film endlich vorbei war. Sein Fazit: Seichteste Teenie-Unterhaltung mit so zarter Religionskritik, dass der Religionslehrer an der Schule diesen Film gern in der letzten Stunde vor den Ferien zeigen kann. Christian findet, dieser Film muss leider selbst noch erwachsen werden – und er als mittelalter, weißer Cis-Mann muss ihm dabei helfen.

01. March 2021 - 10:48
SPIESSER-Autor Der Mann den Sie Pfirsich Nannten.
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Der Mann den Sie Pfirsich Nannten Offline
Beigetreten: 24.04.2015

Worum geht's?

Alice (Natalia Dyer) ist von Beginn an eine Außenseiterin an ihrer katholischen Schule, denn es geht das Gerücht um, dass sie einer frivolen Sünde nachging, ausgerechnet mit dem Jungen, den sie selbst heiß findet. Gott ist echt kein Dating-Experte, aber bedenkt: Er ist auch der älteste Single des Universums. Da alle coolen Katholikenkids ihrer Klasse auf ein Wochenendseminar (Wellnessdeutsch: Retreat) gehen, um dort mehr Gemeinschaftsgefühl und eine stylische Halskette zu erhalten, geht Alice dort auch hin. Im Camp selbst spitzen sich die hinter vorgehaltener Hand stattfindenden Lästereien über sie zu. Parallel dazu wächst Alices Neugier zur Sexualität, während die Hormone Halleluja singen.

Im zölibatären Kirchenkorsett lässt sich Intimität nur schwer entdecken, doch auch die anderen Teilnehmer des Camps sind nicht frei von den Herausforderungen einer strengen Lebensphilosophie für den Weg in den Himmel. Diese Einsicht tröstet und im Verlauf gibt es verschiedene Skurrilitäten und Peinlichkeiten, die den Humorteil des Films bedienen sollen. Jugendliche Unschuld trifft die Erbsünde des Christentums.

Wer spielt mit?

Der Cast ist besetzt mit aufleuchtenden Sternen am heiligen Abendhimmel der Serienlandschaft. Neben der Hauptrolle von Natalia Dyer, ist auch ihre beste Freundin im Film von der hochgepriesen Thriller-Serie „Stranger Things“ bekannt. Auch die Charaktere ähneln sich. Hinzu kommt Alisha Boe, die aus der Serie „13 Reasons Why“ (In Deutschland: „Tote Mädchen lügen nicht“) bekannt ist, in der sie Jessica Davis spielt. Für das Testosteron in dem harmlos zotigen Teeniefilm „Yes, God, yes“ sorgen Father Murphy, gespielt von Timothy Simons („Veep“ und „Inherent Vice“ u.a.) und Wolfgang Novogratz (Chris), der quasi geboren wurde um den Mädchenschwarm in leichten Teeniekomödien zu spielen. Der Cast, vor allem die Hauptrolle wurde gelobt von vielen internationalen Kritikern und auch vom SXSW Filmfestival, aber so vorsichtig die Andeutungen der Kritik an der kirchlichen Jugenderziehung sind, so überproportioniert ist stellenweise die Darstellung der pseudofrommen Charaktere. Wenn Chris das wie der heilige Gral leuchtende Lächeln aufsetzt und beim Waldspaziergang am Untergewicht zusammensackende Mädchenknöchel durch seine durchtrainierte Oberarme unterstützt, indem er die armen Dinger zur Krankenschwester trägt, da bete ich dafür, dass das Ganze in einer Coen'schen Komödie endet, die sich selbst ad absurdum führt und die Welt, die sie erzählt. Doch das bleibt aus..

Auf einen Blick
Action:
Romantik:  ✪ ✪
Humor: ✪
Niveau:
Bildungsfaktor: ✪
Filmischer Augenschmaus?

Nun maße ich mir nicht an, mich in die Köpfe junger Mädchen zu versetzen, geschweige denn in religiöse Midwest-Familien aus Amerika – aber die Banalität des Films erdrückt mich dann doch. Entweder der Film kennt seine Jugendlichen so gut, dass er weiß, dass ein moderner Teeniefilm, erst dann richtig geil kommt, wenn man nebenbei am Smartphone sein kann, ohne dass man was Essentielles verpasst oder der Film ist einfach sehr dünn in der Tiefe der Geschichte. Ohne Frage, ist das Thema ein wichtiges und allen jungen Menschen dieser Erde sei Mut zugerufen, sich selbst zu entdecken, Strukturen zu hinterfragen und sich hier und da anzufassen. Aber mangelt's daran wirklich? Da fehlt mir als deutscher Atheist die religiöse Phantasie. Was er allerdings hervorragend einschätzt ist, dass mehr Spielzeit als 78 Minuten hier nicht notwendig sind.

Gibt’s was zu meckern?

Dem Film fehlt vor allem die Entschlossenheit, den Charakteren fehlt Tiefe und gleichzeitig möchte der Film eine ernste Botschaft und viel Mitgefühl mit der Hauptfigur Alice erzeugen. Ich habe tatsächlich zwei Drittel des Films gehofft, dass die überspitzte Darstellung nicht ernst gemeint ist, auch beeinflusst dadurch, dass man sich auf den Zusatz „von den Produzenten von ʻCall Me By Your Nameʼ“ beruft im Trailer. Hier finden wir Erzählerisch eher das Gegenteil vor: keine Tiefe, keine Poesie in den Gedanken und keine Magie in den Bildern. Wie ein „American Pie“ in FSK 6 und ohne Slapstick und freche Sprüche. Und ohne Apfelkuchen.

Ich finde: unsere Jugend hat bessere Teeniefilme verdient, die man 20 Jahre später guckt und sich wundert, wie man den Scheiß mal gut finden konnte. Dass der Film um die 2000er Jahre spielt mit jede Menge augenscheinlichen Referenzen wie AOL Messenger, Nokia 3210 mit Snake und Spice Girls Sound war offensichtlich auch nur für Religionslehrer vorgesehen. Denn die Zielgruppe für diesen Film hat keine Schnittmenge mehr mit dieser Zeit, bis auf die Klamotten, die sie tragen.

Braucht man Taschentücher?

Ich zum wütend knüllen, der eine oder die andere Jugendliche vielleicht, wenn er oder sie sich selbst ein wenig einsam fühlt und es reicht eine andere Außenseiterin zu sehen, um das zu triggern

Mit wem angucken

Dem frechen und frommen Religionslehrer, der euch mal zeigt, „wie unfassbar modern Kirche ist, dass sie euch so einen Film zeigen.“ Da wird ja sogar Kritik geübt. Und niemand wird dafür verbrannt. So modern!


Laura (Francesca Reale, li.) und Alice (Natalia Dyer) vor
der nächsten christlichen Unterrichtsstunde.
Was macht man danach?

Sich wundern, dass es draußen noch gar nicht dunkel ist und die Eltern fragen, was AOL ist.

In drei Worten:

No, God, No.

Große Leinwand oder kleiner Bildschirm?

Kinos müssen derzeit unterstützt werden, von mir aus auch mit diesem Film. Vielleicht schmeckt das Popcorn ja wahnsinnig lecker. Oder die Sitze sind einfach deutlich bequemer als zu Hause.

Mainstream oder Independent?

So Mainstream wie die Kirche.

Yes, God, Yes - Böse Mädchen beichten nicht

Regie: Karen Maine
Darsteller: Natalia Dyer, Timothy Simons, Alisha Boe, Wolfgang Novogratz
Filmstart: ab 29.1. digital zum Kauf und ab 5.2. als DVD/Blu-ray
Filmlänge: 78 Minuten
Genre: Drama, Komödie, Coming Of Age
FSK: ab 12 Jahren

 

Text: Christian Schneider

Bildmaterial: ©Capelight-Pictures

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