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„Für eine Revolution bin ich zu konservativ“

Fritz Pleitgen, Journalist und Geschäftsführer der RUHR.2010 GmbH präsentierte sich den Autoren bei der SPIESSER-Blattkritik als Mann von Welt: Als Sohn eines Krupp-Arbeiters schaffte es der „Duisburger Jung´“ in die Auslandsstudios der ARD in Moskau, Ostberlin und den USA. Im Interview sprach er über Kindheitsträume, die Zeit der 68er und die Jugendprogrammgestaltung der öffentlich-rechtlichen Sender.

18. May 2009 - 19:08
von SPIESSER-AutorIn anonymer Nutzer.
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"In meinen Träumen bestieg ich den Himalaya oder kämpfte zusammen mit Daniel Boone gegen Indianer in den Prärien der USA."

In Ihrer Biographie auf der Homepage von RUHR.2010 folgt auf Ihre Geburt das Volontariat bei der Freien Presse Bielefeld. Welchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?Erst wollte ich Förster werden. Es hat mich immer schon fasziniert, im Wald Rehe und Hasen zu betrachten. Später hatte ich dann andere Vorbilder: Die Bücher von Karl May und die Pioniere des Wilden Westens oder auch die Expeditionen Sven Hedins nach Zentralasien weckten in mir den Entdecker. In meinen Träumen bestieg ich den Himalaya oder kämpfte zusammen mit Daniel Boone gegen Indianer in den Prärien der USA.

Was brachte Sie dann dazu, für die Freie Presse Bielefeld zu schreiben? Es war im Grunde dieselbe Faszination, die mich antrieb. Ich hatte ein großes Interesse an dem, was meine Umgebung zu bieten hatte und wollte auch nicht einfach so alles hinnehmen. Meine ersten Entdeckungen führten mich in Polizeistationen und Vereinsheime: Das war für mich unglaublich spannend und stillte meinen Drang, immer etwas aufspüren zu wollen.

Von Bielefeld mit Frau und Kind nach Moskau, Berlin, Washington und New York. Bekommt Ihre Frau dieses Jahr, nach vierzig Jahren Ehe, einen besonders großen Blumenstrauß? Meine Frau hat mir erlaubt, meine journalistische Laufbahn in Russland fortzuführen und das obwohl unser Leben dort mit einem frisch geborenen Kind sehr sparsam war. Die Erfahrungen von damals haben uns zusammengeschweißt und einen soliden Grundstein für eine wunderbare Beziehung gelegt. Moskau wollte damals beim ARD einfach keiner haben.

"Kritische Berichte waren damals nicht möglich."

… in Zeiten von politischer Zensur und als Westdeutscher im sowjetischen Mutterland doch kein Wunder! Ja, die Zeiten waren nicht leicht. Kritische Berichte waren damals nicht möglich. Oft sind meine Filmaufnahmen in den Bäuchen der Flugzeuge nach Deutschland auf ungeklärtem Wege verschwunden.

Woher wussten Sie, wie sie mit den Kameras umgehen mussten? Das hat mir niemand gezeigt. Aber ich hatte immer schon einen starken Willen, mich zu behaupten und habe mir das Filmen und Schneiden selbst beigebracht. So etwas wie ein Kamerateam stand mir bei den Sowjets nicht zur Verfügung. In Ägypten, bei der Berichterstattung zum Sechs-Tage-Krieg, war das anders. Da war ich auch sehr froh, denn die Qualität einer Berichterstattung leidet unter der Multifunktionalität.

"Heute muss es immer bunter, immer schneller und natürlich „self-made“ sein."

Und gerade die ist heute, in Zeiten von Online-Journalismus, Podcasting und Video-blogs gefragter als je zuvor. Ja, das ist leider so. Wie stark
Journalisten heute gefordert werden, erlebe ich bei meinem Sohn Frederik.
Er ist Leiter des CNN-Büros in Berlin, berichtet aber auch aus dem Irak
und Afghanistan. Davor habe ich großen Respekt. Heute muss es immer bunter, immer schneller und natürlich „self-made“ sein. Dabei geht geht einfach mehr Zeit für die Technik verloren, die für Recherchearbeit genutzt werden könnte. Das war früher anders.

Noch mehr Artikel zum und vom 1. SPIESSER Autorentreffen in Bochum? Hier!

Sie haben vor Kurzem der Deutschen Presse Agentur in Essen gesagt, sie würden in den Medien „keine Höhenflüge, keine neuen Gedanken mehr“ entdecken. Ist das nicht alles zu pessimistisch? Im Moment beherrschen die Meldungen zur Finanzkrise die Medien. Alle Menschen haben Angst vor dem, was uns noch bevorsteht, aber es findet einfach noch kein richtiges Umdenken statt! Die 68er Jahre und die Revolution gegen das Obrigkeitsdenken der Nachkriegszeit waren sehr erfrischend, eine Art Katharsis von Schutt und Asche der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Die Revolte brachte zwar auch terroristische Gruppierungen wie die RAF hervor, doch richteten die Menschen ihren Blick erstmals auf die Ökologie und schließlich gegen das Diktat der großen Industrie. Seitdem hat sich jedoch nicht viel verändert. Immer noch werden intelligente Menschen aufgrund ihrer Herkunft und den sozialen Verhältnissen daran gehindert, aus ihrem Leben etwas zu machen. Kinder mit ausländischer Herkunft haben es besonders schwer und der Arbeitsmarkt schreibt düstere Zahlen.

Was empfehlen Sie den Jugendlichen von heute , die erwartungsvoll in die Zukunft blicken? Es hing mir früher zum Halse raus, wenn alte Leute das sagten, aber das Wichtigste ist, sich immer gut vorzubereiten und seine ganz persönlichen Fähigkeiten auszubilden. Kombiniert mit einem starken Willen und den unverzichtbaren Sprachkenntnissen, haben junge Menschen auch in einer globalisierten Welt gute Chancen. Und wer Journalist werden möchte, der sollte seine Augen nicht nur für die schönen Dinge öffnen. Geht dahin, wo das Leben seine Probleme offen zeigt und nicht in glitzernde Hauptstädte wie London oder Paris. Journalisten sind keine Touristen!

"Als ich aus Ostwestfalen nach Köln gekommen bin, dachte ich, ich sei in einem Irrenhaufen gelandet."

Und das Leben in Moskau war kein Kölner Karneval. Trotzdem haben Sie Auszeichnungen wie das „Krefelder Steckenpferd“ oder den „Weseler Eselorden“ erhalten. Ist das ein heimliches Liebesgeständnis an die bunte Welt der Narren und Necken? Als ich aus Ostwestfalen nach Köln gekommen bin, dachte ich, ich sei in einem Irrenhaufen gelandet. Doch meine Frau ist eine überzeugte Karnevalsanhängerin, hat unsere Kinder selbst in Moskau oder New York zu Karneval verkleidet und ist mit ihnen auf die Straße gegangen. Man muss sich in diese Welt ein bisschen hineingeben und dann erkennt man auch die politische Form der närrischen Zeit – nicht umsonst gibt es den Anti-Establishment-Karneval.

Als Kind der große Entdecker, Verfechter der 68er-Revolte und Anhänger des Anti-Establishment-Karnevals. Sind Sie vielleicht doch ein kleiner Revoluzzer? Ich komme aus einer Arbeiterfamilie und die sind ja eher bekannt dafür, bodenständig zu bleiben. Für eine Revolution bin ich also zu konservativ, was sich einfach aus meiner Erziehung ergibt. Aber eine neue Idee hat mich schon immer fasziniert.

Zu Ihren neuen Ideen beim WDR gehörten erfolgreiche Rundfunkprogramme wie Funkhaus Europa oder das Jugendprogramm Einslive. Tun Ihrer Meinung nach die öffentlich-rechtlichen Sender genug für Jugendliche? Es ist schwierig für die Öffentlich-Rechtlichen, ein gutes Programm für junge Menschen zu gestalten. Entsprechende Sendungen wirken wie Inseln im Programm und während uns das junge Publikum so etwas gar nicht zutraut, empfinden die älteren Zuhörer die Jugendformate als Störungen im Programm. Am besten wäre z.B. ein Programm der öffentlich-rechtlichen Sender im Fernsehen, das nur für junge Leute konzipiert ist.

Kennen Sie – so wie Oli Pocher oder Guido Westerwelle – Jürgen Domian, der gerne auch als das geduldsame Ohr für Freaks und Menschen mit skurrilen Beziehungskisten beschrieben wird? Ja, ich habe während seiner Sendezeit schon öfters bei Einslive reingehört und war erstaunt, was da alles zur Sprache kam! Besonders seine sehr plastischen Beschreibungen sind doch sehr ungewöhnlich für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Ich habe mir dann immer gedacht, dass die späte Sendezeit der Grund dafür sein muss, dass der Rundfunkrat, der die Sendungen auf ihren Inhalt überprüft, noch nicht empört den Rotstift gezückt hat.

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Kommentare

Zwei Kommentare
  • ...ich mag es. An die Länge kann man sich gewöhnen, aber es kommt ja auf den Inhalt an. Schönes Ding haben Sie da geleistet. Respekt!

    =)

  • Hey, nettes Gespräch. Professionelle Frageführung, leider im Nachhinein etwas zu lang geraten. Dennoch wissen wir jetzt optimal Bescheid über Fritz Pleitgen. Zumíndest, dass er Förster werden wollte und kein gutes Vorbild für die Jugend ist.

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