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Große Häuser und Vorstadtmief: Amerikaner wohnen anders. SPIESSER-Autor Willi hat sich in die spießigen Suburbs getraut.

27. July 2011 - 12:27
von SPIESSER-AutorIn US And A.
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US And A Offline
Beigetreten: 03.06.2011

Willi will's wissen
Um den American Way of Life kennenzulernen, tourt er im Mietauto 10.000 km durch die USA.

Filmeliebhaber kennen sie: die ominöse Doppeltür amerikanischer Häuser. Ominös deshalb, weil in Deutschland niemandem einfallen würde, ein feinmaschiges Gitter vor die eigentlich Tür zu bauen. Außer vielleicht diese bunten Bändchen, die meist vor Gartenhäusern rumflattern. In Amerika hingegen gibt es immer Doppeltüren und Doppelfenster. Die erste Tür ist aus Holz, die zweite ist ein feinmaschiges Gitter. Aber wofür? Könnten meine Beine sprechen, würden sie laut um Hilfe schreien. Ich bin übersät von Moskitostichen und kratze mich den lieben langen Tag. Schlau diese Amerikaner: Die zweite Tür und das zweite Fenster schützen gegen alle möglichen Insektenviecher, denen ich in meinem Auto hilflos ausgeliefert bin.

Das Umziehen ist des Amerikaners Lust
Mit den  Weltenbummlern unterwegs:  Nicole in Schweden und Robatt in Australien berichten hier über ihre Erlebnisse.

Für einen Zentraleuropäer wie mich ist es schon verwunderlich, wie anders die amerikanischen Häuser gebaut sind. Die Wände sind nicht aus Ziegeln gebaut, es steckt weniger Liebe im Detail. Selbst einige Amerikaner haben mir das so bestätigt. Aber auch dafür gibt’s eine logische Erklärung: Amerikaner sind mobiler als wir. Angeblich ziehen sie zwölf Mal im Leben um. Jeder sechste Amerikaner wechselt sogar jedes Jahr den Wohnort. Die Deutschen sind in dieser Hinsicht Bewegungsmuffel und hocken viel länger in ihren Wohnorten. Durchschnittlich nur drei mal im Leben heißt es für die Deutschen Kind und Kegel packen und weg. Da ist es verständlich, dass amerikanische Haushalte nicht so individuell eingerichtet sind wie die deutschen.

Hoch hinaus? Nicht in Amerika!

In meiner Heimatstadt Innsbruck bauen wir immer mehr in die Höhe. Die Berge lassen wenig Platz zu, die Häuser sind mehrstöckig. In den USA sehe ich dagegen sehr viele lange und breite Häuser, die nur einstöckig sind. Ein netter alter Mann in einem Schnellimbiss erklärte mir, dass es sonst in den oberen Stockwerken zu heiß wäre. Außerdem haben die Amerikaner, die nicht an den Küsten wohnen, von einem mehr als genug: Platz.

Vorstadtmief

Der größte Unterschied liegt aber im Wohnort selbst. Viele der Leute, die ich bisher getroffen habe, wohnen in „Suburbs“. Die kennt man aus diversen amerikanischen Fernsehserien. Meist haben sie einen schlechten Ruf – es gibt dort weit und breit nichts, es ist langweilig. Wer die Möglichkeit hat zu studieren, verschwindet sofort. Teilweise stimmt das. Ich verirre mich mindestens zwei Mal am Tag, weil ich den Weg zu meinem Mietauto nicht finden kann. Für mich sehen die Vororte alle gleich aus. Garten vor dem Haus, Haus, größerer Garten hinter dem Haus. Dazu ragt oft noch eine amerikanische Flagge aus dem Postkasten. Andererseits – was ist so schlecht daran? In Europa haben wir dafür senkrechte Vorstädte – also Plattenbauten. Die sind noch hässlicher.

Der Traum vom eigenen Haus
Bock zu bloggen?
Wenn ihr auch gerade die Welt erkundet, dann schreibt doch für SPIESSER.de! Infos gibt's bei Redakteurin Alexandra.

Die Vorstädte sind eigentlich gar nicht so schlimm. Wer sich den Traum vom eigenen kleinen Haus mit eigenem kleinen Garten erfüllen will und damit glücklich wird – warum nicht? Aber ich finde die europäischen Häuser einfach schöner. Sie haben mehr Charme und sehen nicht so 08/15-mäßig aus. Sollte ich mal aber jemals in den USA wohnen: wer weiß, ob ich dann nicht auch in einer Suburb lande.

 

Fotos: privat

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Kommentare

Drei Kommentare
  • ich mag Amerika ja eh total.
    Umso mehr freu ich mich über deinen Bericht, der echt interessant zu lesen ist.
    Ich persönlich finde den Baustil in Amerika zwar anders als hier, aber er hat was. Natürlich ist es ein wenig blöd, wenn Häuser an Häuser und Häuser gereiht sind und eines dem anderen gleicht.
    Naja, was will man machen?

    Guter Bericht.

  • Von Märchenstunden haben wir die Nase voll. Da die Religionen, alle wie sie sind, Verbrechen an der Menschheit sind. Sie fordern auf zum lügen, betrügen und töten. Frauen degradieren zu Putzlappen und Gebärmacheien. Totale Verdummung durch Hirnwäsche.Das ist Religion. Erfunden von Leuten die Andere unterdrücken wollen.Zu einer Zeit wo sie gerade nicht mehr Affen waren. Und noch nicht weit denken konnten und sich nichts "wissenschaftlich" erklären konnten. Pfui schämt Euch.Heute noch auf diesen Stand zu sein und bleiben.

  • The Jesus of Suburbia
    From the bible of none of the above
    On a steady diet of
    Soda pop and Ritalin
    No one ever died for my sins in hell
    As far as I can tell
    At least the ones I got away with

    And there's nothing wrong with me
    This is how I'm supposed to be
    In a land of make believe
    That don't believe in me!"

    Diese Vorstädte scheinen ja doch immer wieder ein typisches Bild des Gefühls zu sein, das viele (gerade junge) Amerikaner beschleicht: Man hat die große Stadt zwar vor der Nase, sie ist aber trotzdem noch Lichtjahre entfernt, während man selbst frustriert zu Hause sitzt. Und gleichzeitig die Scheinheiligkeit, mit der Vaterland und Religion in den Himmel gelobt werden.

    "Get my television fixed
    Sitting on my crucifix
    The living room or my private womb
    While the Moms and Brats are away
    To fall in love and fall in debt
    To alcohol and cigarettes and Mary Jane
    To keep me insane,
    Doing someone else's cocaine"

    Tut mir leid für die vielen Songzeilen. Ich fand nur, die passen so perfekt hierher, da musste ich sie einfach reinschreiben. Für die paar wenigen, die es immer noch nicht kennen: "Jesus of Suburbia" von Green Day. Ein Zehn-Minuten-Stück, das mE jeder mal gehört haben sollte.

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