SPIESSER unterwegs

Bye bye, Hollywood Hills

10 Monate, 302 Tage, 7.248 Stunden und 434.880 Minuten war Wibke als Austauschschülerin in Kalifornien. Bei ihrer Rückreise blickt sie auf Abschlussball mit Limo und Disneyland-Besuch zurück.

23. June 2011 - 11:23
von SPIESSER-Autorin schneewibchen.
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schneewibchen Offline
Beigetreten: 17.08.2009

Wibke ist - äh - war in den USA. Dort macht sie einen Schüleraustausch und lebt bei einer amerikanischen Gastfamilie. Auf SPIESSER.de schreibt sie euch regelmäßig, was sie erlebt.

„Time is flying when you’re having fun“, sagte meine Gastmutter zu mir, als ich am 04. Juni mit gepackten Koffern in ihr Auto stieg, um zum Flughafen zu fahren. Es kam mir vor, als hätte ich gerade erst allen meinen deutschen Freunden zu Hause „Tschüss“ gesagt und jetzt war mein kalifornisches Leben bereits in zwei Riesenkoffern verschwunden. Ich hielt mein Flugticket in der Hand und war bereit, zurück nach Deutschland zu fliegen. Als ich dann auf dem Weg zum Flughafen im Auto saß, durchlebte ich die letzten Monate meines Austauschjahres noch einmal.

Im März war das amerikanische Schuljahr schon fast zu Ende und es war Zeit für den allerseits bekannten und kitschigen „Prom“,den offiziellen Abschlussball für uns Elftklässler. Natürlich wollte ich bei diesem Ereignis nicht fehlen. Also holte mich mein Date mit einer riesigen Limousine abends von zu Hause ab.

Das Kleid saß, die Frisur hielt und auch mein Date Luke, der sonst in Jogginghosen eifrig Zahlen in den Taschenrechner hämmert, sah verdammt schick aus. Nur das Wetter spielte uns einen Streich und so schlitterte ich in meinem High Heels und dem festlichen Kleid durch den Regen, direkt in den Tanzsaal. Dort empfingen uns ein duftender Schokoladenbrunnen mit Erdbeeren und eine leckere Eiscremebar, an der ich mindestens die Hälfte des Abends verbrachte. Hierzu möchte ich stolz hinzufügen, dass es mir tatsächlich gelang, mein weißes Kleid nicht mit Schokoflecken zu bekleckern. Das ist mir nicht mal bei meiner Kommunion geglückt . Und auch wenn der DJ ein wenig zu wünschen übrig ließ und die Michael Jackson-Moves der Amerikaner sehr gewöhnungsbedürftig sind, hatte ich einen schönen Abend und stimmte am Ende sogar in das Auf-und-ab-Wackeln auf der Tanzfläche ein.

Weltenbummelei auf SPIESSER.de
Artikel von den anderen Weltenbummlern wie zum Beispiel Robert in Australien oder Melanie in Ghana findet ihr in unseren Auslandsblogs.

Danach kam natürlich Ostern. Da aber Feiertage in Kalifornien überhaupt nicht groß gefeiert werden und sogar alle Geschäfte geöffnet haben , fuhr ich mit meiner besten Freundin, ebenfalls Austauschschülerin in Kalifornien, ins Disneyland nach Los Angeles. Dieser Ausflug war das absolute Highlight des Jahres. Wir rasten die Achterbahnen rauf und runter, bestaunten Peter Pans und Pinocchios Welt, trafen Winnie Pooh und ließen uns mit Mickey und Minnie Mouse fotografieren. Krönung war der Abstecher nach Hollywood. Auf dem „Walk of Fame“ trafen wir auf ein Michael Jackson Double, dass uns glatt glauben ließ, der King of Pop wäre auferstanden von den Toten. Auch auf die Heimat wurde ich ein bisschen eingestimmt. Unmengen an Touristen wandelten auf den Spuren berühmter Persönlichkeiten und hier und da hörten wir sogar einige Fetzen der deutschen Sprache. Wir sind eben einfach überall.

Im Mai war dann auch schon der letzte Schultag und wir bekamen unser Yearbook, in dem alle Schüler und natürlich jetzt auch ich festgehalten wurden. Meine Geschichtsklasse überreichte mir einen riesigen Fotorahmen mit allen Unterschriften, der mich sehr rührte. Er brachte mich sogar noch ein zweites Mal zu Tränen, als ich ihn nicht in den Koffer bekam. Nach mühevollem Aus- und Ein- und Umpacken gelang es dann aber doch.

In meine Taschen bekam ich übrigens noch andere wundervolle Sachen rein gequetscht und so erhielt einer der Koffer dann einen schönen Aufkleber der Fluggesellschaft. Auf dem stand, dass er zehn Kilogramm Übergewicht hatte und doch bitte nur zu zweit gehoben werden sollte.

Nach zehn Stunden Flugzeit bin ich endlich in Frankfurt angekommen. Am Fluggate half mir dann ein netter Mann im Karoshirt das Koffermonster vom Rollband zu hieven und schon zuckelte ich mit meinem Gepäckwagen in Richtung Ausgang. Mit pochendem Herzen hörte ich schon nach wenigen Sekunden meinen Papa „Hier sind wir, hier!“, schreien und meine Mama kam mit hüpfendem Smilie-Ballon auf mich zugerannt. „Endlich sind wir wieder komplett“, schnieften wir und wurden von allen anderen Flughafengästen mit lächelnden Blicken betrachtet.

Selber bloggen?
Wenn ihr auch gerade einen Auslandsaufenthalt oder eine Weltreise plant oder schon irgendwo da draußen seid, dann bloggt auch auf SPIESSER.de! Schreibt bei Interesse eine Nachricht an Redakteurin Alexandra.

Zu Hause angekommen, begrüßten mich außerdem noch meine Freunde mit einer Grill-Überraschungsparty und dank Adrenalinschub war ich trotz 24 Stunden ohne Schlaf putzmunter. Alle erzählten mir schreiend und wild durcheinander die neusten Dorfgeschichten und nach ungefähr fünf Minuten fing es dann zu regnen an. Ich atmete tief durch und lächelte: Home Sweet Home.

 

Teaserfoto: Alexandra Bucurescu/ pixelio.de

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Kommentare

Zwei Kommentare
  • Ließt sich absolut sahnig.
    Sehr sehr geiler Text und vor allem extrem nachvollziehbar.
    Mir geht es in gut fünf Wochen dann wohl ähnlich wie dir.
    Nur das mein Flug doppelt so lang ist. :D

    Nach Hause kommen.
    Fühlt sich ja jetzt schon komisch an.

    Viel Spaß im Heimatdorf. ;)

  • Herzlich Willkommen in Deutschland :D

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