Mittagspause mit ...

Wer hat an
der Uhr gedreht?

Armbanduhren im Wert von Einfamilienhäusern werden in Glashütte unter der Leitung von Wilhelm Schmid produziert. Sein deutlich preiswerteres Pausenbrötchen teilt der Geschäftsführer der Uhren-Manufaktur A. Lange & Söhne mit SPIESSER-Autorin Susanne.

14. January 2016 - 14:41
SPIESSER-AutorIn dezemberistin.
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dezemberistin Offline
Beigetreten: 08.02.2010

Herr Schmid, können Sie sich an Ihre erste eigene Uhr erinnern?

Selbstverständlich. Meine erste eigene Uhr ist leider am ersten Abend schon kaputt gegangen. Ich habe sie zur Kommunionsfeier von meinem Patenonkel bekommen und stolz umgelegt. Nach der Kirche haben wir noch Fußball gespielt und abends habe ich mich dann gewundert …

… warum die Zeit nicht mehr vergeht?

Genau! (lacht) Also die Uhr und ich, wir hatten kein langes Miteinander.

Und die erste Uhr, die Sie sich selbst gekauft haben?

Da war ich ungefähr 17 oder 18. Ich habe diese Uhr lange getragen, aber eines Tages hatte ich mal die geniale Idee, mit dem Auto an den See zum Schwimmen zu fahren. Ich hatte die Uhr dabei und habe sie in den Kofferraum gelegt. Dann ist das Auto geklaut worden samt Uhr. Die Kunden, mit denen Sie zusammenarbeiten, teilen Ihr Interesse für besondere Uhren.

Was für Menschen sind das? Ich stelle mir jemanden, der sich eine Armbanduhr für mehrere hunderttausend Euro kauft, ziemlich abgehoben vor …

Im Gegenteil. Unsere Uhren sind eigentlich sehr unscheinbar. Es gibt andere Marken, die eignen sich viel besser, um damit anzugeben. Es ist auch nicht wie bei einer Frau, die sich ein paar schöne Schuhe kauft. Die können sauteuer sein, aber in zwei Jahren sind sie aus der Mode oder kaputt. Das ist bei einer Uhr anders. Die behält ihren Wert und wird meistens mit der Zeit sogar noch wertvoller.


Eine Uhr im Wert eines Kleinwagens – Susanne darf sie
anfassen.
Wenn Sie sich den ganzen Tag mit den wertvollsten Uhren beschäftigen – fällt es Ihnen schwer, zu Hause bodenständig zu bleiben? Oder sind Sie ganz froh, dass dort nicht alles aus Gold und Platin ist?

Das wissen Sie ja gar nicht. Vielleicht ist ja alles aus Gold und Platin. (lacht) Ist es aber nicht. Wir leben hier nicht im Paradies, sondern wir leben in Glashütte. Und ich glaube, das hindert mich daran, abzuheben. Wenn ich international unterwegs bin, um unsere Kunden zu treffen, esse ich in den besten Restaurants, wohne in den besten Hotels. In Glashütte ist natürlich alles sehr bodenständig – und das bin ich ja eigentlich auch.

Wie sind Sie überhaupt nach Glashütte gekommen?

Mit dem Auto, so wie die meisten anderen auch. (lacht) Ich habe immer zwei große Leidenschaften gehabt, Autos und Uhren. Und da ich lange für eine Autofirma gearbeitet habe, konnte ich nicht nein sagen, als man mich gefragt hat, ob ich zu A. Lange & Söhne kommen möchte.

Aber wenn man erst mit großen Autos arbeitet und dann mit kleinen Armbanduhren, ist das nicht langweilig? Uhren sind doch nur einfache Gebrauchsgegenstände.

Ein Gebrauchsgegenstand ist Ihr Handy. Da steht die Zeit drauf. Was wir hier produzieren, ist kein Gebrauchsgegenstand. Die Menschen kaufen uns nicht, weil sie uns brauchen. Warum kauft man sich ein Bild? Es gibt doch Tapete, die kann man sich auch vor die nackte Wand hängen. Aber ein Bild ist eben was anderes. Und aus demselben Grund kaufen Menschen Uhren.

Wilhelm Schmid

Wilhelm Schmid ist der Geschäftsführer der Uhrenmanufaktur A. Lange & Söhne im sächsischen
Glashütte. In der kleinen Manufaktur im Erzgebirge werden die luxuriösesten Uhren Deutschlands von Hand zusammengesetzt und in alle Welt verkauft – die günstigste Uhr ist derzeit für circa 14.000 € im Angebot.

Aber nicht alle Menschen möchten so viel Geld dafür ausgeben. Stellt der Schwarzmarkt mit Imitaten ein großes Problem dar?

Nein, das muss man von der anderen Seite betrachten. Ein Imitat kauft jemand, der sich mit etwas schmücken möchte, was er sich nicht leisten kann. Dann nimmt man doch aber etwas, das einen hohen Bekanntheitsgrad hat. Und außerdem muss es etwas sein, das sich auch leicht fälschen lässt. Von daher hat uns das bisher wenig berührt.

Wenn man sich eine Ihrer Uhren genauer anguckt, fällt einem auf: Das ist ja alles sehr edel aber wahnsinnig klein! Was passiert denn, wenn eine Uhr herunterfällt?

Die Uhren sind deutlich robuster, als man es ihnen zutraut. Von daher ist ein Sturz nichts, was wir dringend empfehlen würden, aber auch nichts Dramatisches. In den meisten Fällen passiert gar nichts. Und egal was passiert, unsere Uhrmacher können sie wieder reparieren.

Was müsste ich mitbringen, damit Sie mich als Uhrmacherin einstellen?

Bei uns sind immer drei Sachen wichtig. Erstens braucht man ein gewisses manuelles Geschick. Man sollte auch nicht unterschätzen, wie viel mathematisches Verständnis man mitbringen muss. Und drittens, ist ein bisschen Geduld und vor allem Leidenschaft sehr wichtig. Eine Ausbildung zum Uhrmacher ist nichts, was ich heute lerne und morgen kann.
Das erfordert die Bereitschaft, einen Fehler auch mehrmals zu machen, bevor es klappt.

Und wenn Sie sich an Ihre eigene Ausbildungszeit erinnern? Was wollten Sie damals werden?

Ich habe mit 15 die mittlere Reife gemacht und hatte keine Lust mehr auf Schule. Dann bin ich Kfz-Mechaniker geworden. Ich habe zügig erkannt, dass ich mir besser vorher ein vernünftiges Bild davon gemacht hätte, was da auf mich zukommt. Aber heute hilft es mir. Ich glaube, dass ich durch diese technische Ausbildung viele Sachen verstehe, von denen ich sonst gar keine Ahnung hätte. So ist das im Leben – nichts von dem, was man macht, ist ohne Wert.

 

Text: Susanne Rentsch
Fotos: Frank Grätz

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