Mittagspause mit ...

„Wir trauen uns etwas!“

Frauke von Polier, Personalchefin bei Zalando, lud zur SPIESSER Mittagspause. Warum die klassische Bewerbungsmappe fast ausgedient hat und wie sie es selbst mit dem Shoppen hält, das erklärt die Wahlberlinerin SPIESSER-Autorin Anne Juliane bei Cappuccino, Linsen-Salat und belegtem Bagel.

31. August 2015 - 16:21
SPIESSER-Autorin JuliANNE.
Noch keine Bewertungen
JuliANNE Offline
Beigetreten: 06.01.2010

„Schrei vor Glück“ – diesen Werbeslogan können viele spielend Zalando zuordnen. Frau von Polier, wann hätten Sie denn zuletzt vor Glück schreien können?

Ich bin relativ frisch Mama eines kleinen Jungen geworden. Den eigenen Nachwuchs in den Armen zu halten, das ist ein unbeschreibliches Gefühl! Zudem war es für mich schön zu sehen, dass man Kind und Karriere bei Zalando gut miteinander verbinden kann: Ich war in der Babypause und bin nun in dieselbe Position zurückgekommen.


Ein Vorstellungsgespräch bei Frauke von
Polier? Könnte doch ganz entspannt
werden.
Neckermann, Quelle und Otto sind drei Versandhäuser, die für das deutsche Wirtschaftswunder standen. Mittlerweile ist nur noch eines übrig. Warum ging es mit dem klassischen Versandhandel bergab?

Digitalisierung und das veränderte Konsumentenverhalten sind Gründe. Mit dem Aufkommen des Internets hat sich die Angebotspalette enorm vergrößert. Interessenten waren nicht mehr auf einen Markt angewiesen, sondern konnten ihre Produkte von nahezu überall beziehen und Angebote einfacher vergleichen. Diese Entwicklung hat den klassischen Versandhandel unter Druck gesetzt. Für uns ist klar: Wir müssen unseren Kunden ein Einkaufserlebnis bieten. Nur so kommen sie wieder gern zurück.

Darum ist die Frage, die uns am meisten umtreibt: Was möchte der Käufer? Mit den heutigen technischen Möglichkeiten kann man ihnen sehr viel mehr bieten – von der Beratung bis hin zur persönlichen Betreuung.

Zalando verkauft mittlerweile in 15 europäischen Ländern Schuhe und Kleidung und gilt als eines der erfolgreichsten Internet-Start-Ups in Deutschland. Im Jahr 2008 gegründet, machte das Unternehmen 2011 bereits einen Umsatz von über 500 Millionen Euro. Sie sind seit April 2011 dabei. Was macht die typische Zalando-Unternehmenskultur aus?

Wir trauen uns etwas! Wir haben eine frische Art, an Themen und Lösungen heranzugehen. Gleichzeitig wollen wir unseren Mitarbeitern Stabilität geben, und auch einen Ort, wo sie wachsen können.

„VP People & Organisation bei Zalando SE“ – so die Jobbezeichnung auf Ihrem Xing-Profil. Und das Ganze jetzt mal bitte im Klartext?

Ich bin Personalleiterin bei Zalando. Das heißt, ich beschäftige mich viel mit der Frage: Wie können wir für die Menschen, die hier tätig sind, ein richtig gutes Arbeitsumfeld schaffen? Ein Aspekt umfasst die Organisationsentwicklung, die alle Arbeiten der klassischen Personalarbeit beinhaltet, aber eben auch zusätzlich Kultur, Bildung, interne Kommunikation und Employer Branding.

Was macht Zalando als Arbeitgeber insbesondere für junge Menschen so attraktiv?

Das Durchschnittsalter unserer Mitarbeiter liegt bei 29 Jahren – das zeigt, dass wir jungen Menschen viel
zutrauen. Sie haben bei uns die Möglichkeit, Jobs zu machen, bei denen sie wirklich gestalten können. Sie
drehen nicht an einem kleinen Rad, sondern wissen genau, was ihr Beitrag ist. Gleichzeitig liefern wir das
professionelle Umfeld, in dem sie dazulernen können.

Bitte mal zwei Zahlen: Wie viele Mitarbeiter hat Zalando deutschlandweit? Und wie viele Bewerbungen landen pro Monat in Ihrem Postfach?

Hierzulande haben wir über 8.000 Mitarbeiter. Zalando verkauft in 15 Ländern – operiert wird aus Berlin. Das heißt, dass wir hier in der Zentrale ein sehr internationales Umfeld haben. Im Monat erreichen uns knapp 5.000 Bewerbungen.

Frauke von Polier

Mode, Medien, Handel: Frauke von Polier, VP of People and Organisation bei Zalando, kam im April 2011 zum
Versandriesen. 2002 bis 2011 war sie bei der Otto GmbH & Co. KG tätig, unter anderem als Leiterin Recruitment. Ihren Master hat die 38-Jährige am Instituto de Empresa
in Madrid abgeschlossen.

Mal angenommen, ich möchte bei Zalando tätig werden und sende Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zu. Worauf legen Sie besonders Wert?

Wir möchten gern mit Leuten arbeiten, die etwas bewegen
wollen, lernfähig sind und sich einbringen wollen. Beim Sichten der Bewerbungen schauen wir in erster Linie nach der Art und Weise, wie sich Bewerber präsentieren. Wir suchen unsere Bewerber auch eher unkonventionell. Denn neben der klassischen Bewerbungsmappe arbeiten wir viel mit LinkedIn- oder Xing-Profilen und suchen dort den ersten Kontakt. Unsere Recruiter sind zudem sehr viel unterwegs, kommen mit Menschen ins Gespräch, bauen Beziehungen auf und netzwerken ständig.

Wenn ich bei Ihnen im Vorstellungsgespräch sitzen würde, welche Fragen würden Sie mir hundert Pro stellen?

Auf jeden Fall: Was möchten Sie, was ist Ihnen wichtig? Was sind Ihre Ziele, wo möchten Sie hin? Darauf sollten unsere Bewerber frische Antworten parat haben.

Sie selbst haben Ihren Master in Wirtschaftswissenschaft in Spanien gemacht, waren danach bei Bertelsmann und Otto tätig. Warum die Entscheidung für Zalando?

Bertelsmann und Otto waren tolle Arbeitgeber. Es gab dann einen Punkt, wo ich sehr viel mit Menschen aus dem Start-Up-Bereich zu tun hatte. Deren Flexibilität hat mich beeindruckt, ebenso wie ihre Fokussierung auf technologische Aspekte. Ich habe zu der Zeit selbst gemerkt, wie sich mein Denken diesbezüglich verändert hat. Technologie ist wichtig, auf Digitalisierung muss man reagieren! Also habe ich beschlossen, dass ich genau in so einem Umfeld tätig sein möchte – und habe mich beworben. Als ich bei Zalando anfing, gab es 300 Mitarbeiter. Dass wir so schnell wachsen würden, war damals nicht absehbar.

Können Sie sich noch an das Bewerbungsgespräch erinnern?

Ja, sehr gut sogar. Mein Bewerbungsgespräch hatte ich direkt mit den Gründern. Dieser Spirit, etwas Großes
erreichen zu wollen, war sehr deutlich spürbar.

Hand aufs Herz: Sie werden tagtäglich mit Verlockungen konfrontiert. Was sagt Ihr Kleiderschrank: übervoll oder alles noch im Rahmen?

Es ist natürlich toll, in einem Fashion-Unternehmen zu arbeiten und inspiriert zu werden. Wenn ich shoppe, dann überwiegend online. Bei mir ist kleiderschranktechnisch alles noch im Rahmen – meine ich zumindest. Es ist ja auch immer die Frage, wen man da fragt. Mein Mann würde sicher widersprechen.

Text: Anne Juliane Wirth
Fotos: Michael Kuchinke-Hofer

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Sag' uns deine Meinung!
Mehr zum Thema „Mittagspause mit ...
  • freedy.beedy
    Mittagspause mit ...

    „Das Menschenbild muss sich einfach ändern“

    Die Tafel Deutschland unterstützt seit Jahresbeginn über zwei Millionen armutsbetroffene Menschen mit Lebensmitteln. Das sind 50 Prozent mehr Menschen als im vorherigen Jahr. Schuld sind die aktuellen Krisen. SPIESSER-Autorin Frieda hat mit den Geschäftsführern Sirkka Jendis und Marco

  • Noe_SB
    Mittagspause mit ...

    "Die Aktion Mensch ist nicht nur das Thema Inklusion"

    Eine Rollstuhlfahrerin im Alltagsverkehr, ein blinder Student im Hörsaal, ein Kind aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Sie alle sind nicht anders als die Mehrheit der Menschen. Christina Marx von der Aktion Mensch ist sich sicher: Sie brauchen eine Gesellschaft, die jeder mitgestaltet,

  • Kathi99
    5
    Mittagspause mit ...

    „Diverse Teams
    sind nicht einfach,
    aber erfolgreicher“

    Laut dem Female Founders Report waren 2020 nur 17,9 Prozent der Gründer in Deutschland Frauen. Aber wieso ist das so? Dr. Kati Ernst, eine der beiden Gründerinnen der Periodenunterwäschemarke Ooia, berichtet SPIESSER-Autorin Katharina bei der Mittagspause, wie es ist, in einem tabuisierten

  • Kathi99
    5
    Mittagspause mit ...

    „Geteilte Mobilität muss salonfähig werden“

    #ZeroEmptySeats – das ist die Mission von BlaBlaCar – einer Plattform für Fahrgemeinschaften und Fernbusse. SPIESSER-Autorin Katharina hat sich mit Sven Oldengott, dem Head of Supply and Operations, im Berliner BlaBlaCar Office getroffen. Ebenfalls dabei: Hund Pixel, Svens häufigster

  • freedy.beedy
    Mittagspause mit ...

    „Schneller, weiter,
    besser, bequemer …“

    Nachbarschaftshilfe in der Corona-Pandemie: eBay-Kleinanzeigen-Geschäftsführer Paul Heimann entwickelt mit seinem Team immer wieder neue nützliche Ideen und hat mit SPIESSER-Autorin Frieda in einer virtuellen Mittagspause über seinen Werdegang als Geschäftsführer gesprochen.

  • Dana Marie
    Mittagspause mit ...

    „Hier wird bis zum Schluss gelebt“

    Das Hospiz des Evangelischen Krankenhauses Düsseldorf war bei der Eröffnung im Jahr 1994 das erst vierte Hospiz in ganz Nordrhein-Westfalen. Unter seinem Dach leben 13 Patienten, die unheilbar krank sind; bei denen klar ist, dass sie bald sterben werden. Sie werden hier bis zum Schluss begleitet

  • heartbook
    5
    Mittagspause mit ...

    Genuss mit dem gewissen Spaßfaktor

    Von Mars zum schwäbischen Familienunternehmen: Andreas Ronken, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Ritter Sport, plauderte mit SPIESSER-Autorin Verena über vegane Schokolade, süße Trends und Einstiegsmöglichkeiten bei „Quadratisch. Praktisch. Gut.“

  • Kirschblütenrot
    Mittagspause mit ...

    Azubis, lasst euch
    nicht alles gefallen!

    Vom Ehrenamtlichen zum Bundesjugendsekretär bei ver.di: Simon Habermaaß hat einen spannenden Weg hinter sich. Aber was bringt einen Menschen dazu, sich für eine Gewerkschaft zu engagieren und was macht man da überhaupt? SPIESSER-Autorin Steffi fand’s heraus.

  • MichaelKruse
    Mittagspause mit ...

    „Es wird wärmer”

    Bei strahlendem Sonnenschein und fast tropischen Temperaturen trifft SPIESSER Michael den Klimaforscher Dr. Frank Kreienkamp in seinem kühlen Büro. Ob ein Sommer wie dieser im Zuge des Klimawandels nun häufiger wird?

  • Noe_SB
    Mittagspause mit ...

    Can a Computer Game make you cry?

    Zocken ist längst nicht mehr nur Hobby und Zeitvertreib – Computer Games sind mittlerweile ein Medium, das einen großen Arbeitsmarkt schafft und Generationen verbindet. SPIESSERin Noelia hat sich mit Jens Kosche, dem Geschäftsführer von Electronic Arts Deutschland, Österreich

  • PaulausMdorf
    Mittagspause mit ...

    „Ich wollte direkt helfen.“

    Ihr kennt sie vielleicht von den Second Hand Shops: Die Hilfsorganisation Oxfam. Was die Shops mit der Organisation zu tun haben und wie Entwicklungszusammenarbeit und Nachhaltigkeit zur Karriere werden können, erzählte Marion Lieser, Geschäftsführerin von Oxfam Deutschland, SPIESSER-Autor

  • freedy.beedy
    4
    Mittagspause mit ...

    „Uns wird nicht langweilig werden.”

    Roboter und künstliche Intelligenzen werden von Filmproduzenten und Verschwörungstheoretikern gerne als das „Ende der Menschheit“ dargestellt. Prof. Dr. Norbert Elkmann vom Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Magdeburg hat SPIESSER-Redaktionspraktikantin

  • breakfastatspiesser
    Mittagspause mit ...

    „Leidenschaft und Engagement kann man nicht lernen.”

    Macht der Beruf „Politiker“ denn Spaß? Und was hält die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration von Pegida und der Frauenquote? SPIESSER-Redaktionspraktikantin Rebekka im Mittags-Gespräch mit Petra Köpping.

  • Kirschblütenrot
    Mittagspause mit ...

    Kann Handgemachtes sexy sein?

    DaWanda ist ein afrikanischer Frauenname und heißt übersetzt „die Einzigartige“. Doch wer ist eigentlich die Frau, die hinter dem einzigartigen Unternehmen steckt? Bei Crêpes erzählt Gründerin Claudia Helming SPIESSER-Autorin Steffi davon, warum es wichtig ist,

  • cchiaron
    Mittagspause mit ...

    „Freundlichkeit ist schon die halbe Miete.”

    Warum eine Karriere im Großhandel? Und wie wird man eigentlich Chef von etwas? SPIESSER-Autorin Chiara sprach mit METRO Deutschland Personalchefin Susanne Kortendick darüber, wie man seinen Traumjob findet, über den Umgang mit Nervosität und das Thema Sexismus.

  • Individuot
    Mittagspause mit ...

    M + E =
    Für jeden was dabei

    Handwerklich Begabte, IT-Experten, wirtschaftsinteressierte Persönlichkeiten oder kreative Köpfe – Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm, weiß, wer in der M + E-Industrie gebraucht wird.

  • Eva SchautindieLuft
    Mittagspause mit ...

    „Interdisziplinarität
    ist das Wort der Zukunft.“

    Extrasolare Planeten, interstellarer Staub, Chemie des Lebens – bei Pizza und Knäckebrot sprach SPIESSER-Autorin Eva mit Prof. Ehrenfreund, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, über das Leben im All, eine Karriere als Astronaut und die Notwendigkeit

  • Frau Frostig
    Mittagspause mit ...

    „Menschen sind unsere Inspiration.“

    Wer steckt eigentlich hinter den Wohnwelten von IKEA? SPIESSER-Autorin Lisa hat Berna Brandsaeter, Com&In Managerin von IKEA Deutschland, zum Mittagessen getroffen und mit ihr über die visuelle Identität des bekanntesten Möbelhauses der Welt und ihre erste eigene Wohnung gesprochen.

  • Gradl mim Radl
    Mittagspause mit ...

    Die Spielwiese für YouTuber

    Hip, modern und ein bisschen fancy – das ist der YouTube-Space in Berlin. SPIESSER-Praktikantin Franzi hat dort bei veganem Chilli sin Carne mit der YouTube Deutschland Sprecherin Mounira Latrache herausgefunden, was dort eigentlich genau passiert.

  • cana
    Mittagspause mit ...

    „It’s all about brains“

    Hier ist keiner auf dem Holzweg: Bei Schnittchen und Tee sprach SPIESSER-Autorin Cana mit Prof. Dr. Otmar Wiestler, dem Präsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft und Mediziner, über eine verheißungsvolle Zukunft in der Forschung und ob Wissenschaft und Glaube vereinbar sind.

  • cedric_
    Mittagspause mit ...

    Streetstyle mit Currywurst

    Zur Arbeit kommt man hier nicht im Anzug, sondern im Kapuzenpulli und auch sonst geht es bei Bench eher lässig zu. SPIESSER-Autor Cédric hat sich mit Dr. Bruno Sälzer, dem CEO der Streetstyle-Marke, zum Currywurst essen verabredet.

  • Marry.Joy.Uher
    Mittagspause mit ...

    Gemüse braucht keinen Schönheitspreis

    Wer entscheidet eigentlich, welche Äpfel und Gurken im Supermarktregal landen? Patricia Brunn von PENNY zum Beispiel. Bei einem frischen Salat hat sie mit SPIESSER-Autorin Marry über krumme Gurken geplaudert und verraten, ob sie auch mal im Süßigkeitenregal zugreift.

  • Eva SchautindieLuft
    Mittagspause mit ...

    „Rede ich wirklich so?“

    Selbst in der Mittagspause muss Peter Kloeppel arbeiten – und zwar Evas Fragen beantworten. Bei einem Teller Nudeln mit Kaninchen-Ragout erzählt er ihr alles über die politische Situation in Lampukistan und sein privates Spießertum.

  • Lien
    Mittagspause mit ...

    Pustekuchen

    Sein Produkt kennt jedes Kind: Seifenblasen! Lien, bekennende Seifenblasen-Abhängige, hat Pustefix-Geschäftsführer Frank Wolfgang Hein in Tübingen besucht.

  • dezemberistin
    Mittagspause mit ...

    Läuft bei euch!

    Von wegen in Ruhe essen. Oliver Brüggen joggt lieber ein paar Runden im firmeneigenen Stadion. Der Pressechef von adidas nimmt SPIESSER-Autorin Susanne zum Laufen mit und erzählt, warum adidas und Fußball einfach zusammengehören und ob ein Einser-Abi wirklich so wichtig ist.

  • a.s.
    Mittagspause mit ...

    Schön nachhaltig

    In Schwäbisch Gmünd stellt Weleda ökologische Naturkosmetik und über 1.000 verschiedene Arzneimittel her. CEO Ralph Heinisch sprach bei Schokocroissant und grünem Tee mit SPIESSER-Autorin Anita über Rosenblüten, Campingplätze und fairen Handel.

  • Nosy Noah
    Mittagspause mit ...

    Du bist, was du erlebst

    Jochen Schweizer ist der Mann hinter der Marke, die für unvergessliche Erlebnisse steht. Der erfolgreiche Unternehmer und Familienvater ist davon überzeugt: Wer wieder aufsteht, wird Erfolg haben. SPIESSER-Autor Noah hat ihn zum aufregenden Lunch getroffen.

  • dezemberistin
    Mittagspause mit ...

    Wer hat an
    der Uhr gedreht?

    Armbanduhren im Wert von Einfamilienhäusern werden in Glashütte unter der Leitung von Wilhelm Schmid produziert. Sein deutlich preiswerteres Pausenbrötchen teilt der Geschäftsführer der Uhren-Manufaktur A. Lange & Söhne mit SPIESSER-Autorin Susanne.

  • DiemitdemHut
    Mittagspause mit ...

    Trink ’ne Coke mit Felix!

    Felix Picker ist jung, erfolgreich und kennt sich in der digitalen Welt aus. Deshalb ist er genau der Richtige für den Job als Social-Media-Manager bei Coca-Cola. Wie es sich anfühlt, für einen der größten Konzerne der Welt zu arbeiten, erzählt er SPIESSER-Autorin Patricia

  • SaskiaBecker
    Mittagspause mit ...

    Let’s talk about sex!

    Das hat Eckhard Schroll zu seinem Beruf gemacht. Er ist Abteilungsleiter für sexuelle Aufklärung und Familienplanung in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Mit SPIESSER-Autorin Saskia spricht er bei Nudeln und Salat über peinliche Gespräche mit den