SPIESSER unterwegs

Wie ein Star ...

Nora lernt einen chinesischen Flughafen von innen kennen und erfährt wie ein echter Star sich so fühlt.

04. May 2010 - 09:21
von SPIESSER-AutorIn NoraJa.
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NoraJa Offline
Beigetreten: 17.02.2010

 

13. März Das ist aber nicht zu vergleichen mit den deutschen Raketen oder Silvesterknallern: Einmal angezündet, brennen sie mehrere Minuten und sind so laut, dass man in keinem Fall daneben stehen bleiben kann. Die Funken blenden so sehr, dass man nur mit durch die Hand abgeschirmten Augen hinsehen kann.


Feuerwerk muss groß sein!

Diese Knallerei soll die Geister vertreiben und leitet das Ende des Frühlingsfestes, das chinesische Neujahr, ein. Dachte ich zumindest. Das Frühlingsfest ist jetzt vorbei und es knallt trotzdem noch Tag und Nacht. Ich muss wohl die Ohropax, die ich extra noch gekauft habe, doch beim Schlafen nutzen. Ursprünglich waren die gegen den Straßenlärm geplant, von dem ich aber nachts gar nichts höre, obwohl ich an einer Hauptverkehrsstraße wohne.

Im Zeichen des Tigers

Das chinesische Frühlingsfest ist gleichzeitig ein großes Familienfest. Meine Gastfamilie und ich besuchten deshalb die Großeltern.

Es gibt zwei Dinge, die mir schon jetzt an einer chinesischen Familie gefallen: Sie sind sehr gastfreundlich. Das zeigt sich unter anderem daran, dass ich einen traditionell-chinesischen Tiger mit Neujahrsglückwünschen als Willkommensgeschenk bekommen habe. Diese Tiger sieht man derzeit auch überall in den Straßen von Qingdao, denn 2010 steht ganz im Zeichen des Tigers.


Rechts zu sehen: einer der Tiger

Außerdem wird immer unheimlich viel Essen aufgetischt. Gerade erst angekommen und noch ein bisschen müde, habe ich schon das erste traditionelle Gericht gekocht: Jiaozì. Das sind chinesische Teigtaschen, die an Feiertagen gegessen werden und mit einer variierenden Mischung aus Fleisch und Gemüse gefüllt sind.

Es ist gar nicht so einfach, die zu machen: Erst muss ein großer Teig in viele kleine Teile geschnitten werden, anschließend ausgerollt und in die offene Hand gelegt werden. Dann beginnt der eigentlich schwierige Teil der Arbeit: die Füllung. Davon darf es nicht zu viel und nicht zu wenig werden. Für das Verschließen gibt es zwei Techniken – eine traditionelle und eine zeitsparende.

Ich will gar nicht wissen, was ich gerade esse

Ich habe mittlerweile so viele Jiaozì gemacht, dass ich beide einigermaßen gut beherrsche. Die Gastmutter wurde nicht müde, mich zu loben, während der Rest der Familie sich über meine Technik, die Teigtasche zu verschließen sehr amüsierte und ihrerseits nicht müde wurde, mir wieder und wieder zu zeigen, wie es noch besser geht.

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Die Teigtaschen gab es – neben einer Reihe anderer Gerichte wie Bohnen und Meeresfrüchte oder Schweinefleisch mit Weißkohl – nämlich auch bei den Großeltern. Manchmal weiß ich gar nicht genau, was ich gerade esse – vielleicht will ich es auch gar nicht wissen.

Händchenhalten als Zeichen des Familienzusammenhalts

Das Zweite, was mir schon jetzt gefällt , ist der Familienzusammenhalt: Die Jungen passen auf die Alten auf und stehen im Bus immer auf, wenn keine Plätze mehr frei sind. Ich erinnere mich an eine Szene als der Onkel meiner Gastschwester mit seinem Vater Hand in Hand auf dem Sofa saß und die beiden sich einfach festhielten, begleitet von stillen und beruhigenden Worten. Das war eine so unheimlich selbstverständliche Geste. Ebenso ist es zwischen den Großeltern gewesen, die beide über 80 Jahre alt sind und sich gegenseitig ein Leben lang unterstützt haben.

Für mich ist das natürlich sehr beruhigend, denn vom ersten Tag an wurde ich sehr gut in die „fremde“ Familie integriert – die Mutter hat gleich gesagt, dass sich niemand bei mir  zu Hause Sorgen machen muss, weil sie von jetzt an auf mich aufpassen wird, wie wuf eine eigene Tochter. Das wird meinen Aufenthalt sicher leichter machen.

Letzte Woche kurz vor der Abeise ging's noch darum, welche Bücher Nora nach China mitnehmen sollte. 

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Kommentare

18 Kommentare
  • Mehr rrrrrrrrrrrr bitte (obwohl das eigentlich nicht fremd ist, weil man bei uns zu Hause auch Larrrrrrrrrrrrrissa sagt).

  • Nein, es gibt wikrlich keine direkte Antwort, warum so und nicht anders. Die Ursprünge liegen wohl weit weit zurück, in der Harmonie der Worte. Diese sollte eigentlich wirklich eingehalten werden. Ihr habt recht, genau wie wir lernen auch die Chinesen schon sehr früh, was die richtige und was die falsche Reihenfolge ist. Nichtsdestotrotz ist diese manchmal schwer nachzuvollziehen.

    @SapandSaucy: Ich hatte zwei Crash-Kurse in der Uni und dachte, dass ich mit diesem und meinem (fast) wöchentlichen dt.-chin. Sprachtandem gut vorbereitet sei. Trotzdem hatte ich in den ersten Tagen wirklich Probleme mit der Sprache. Mittlerweile geht es und ich versteh fast alles und erkenne immer mehr Zeichen. Das ist das eigentliche Probleme, weil ich das in Deutschland nie gelernt habe. Gerne beantworte ich auch deine weiteren Fragen.

  • Lääärissa

  • Hehe, na dann hat dein Biolehrer wohl Recht gehabt!^^

  • Na gut :)
    Ha! Mein Biolehrer hat damals gesagt: Für eine schöne Schrift muss man jeden Buchstaben MALEN! ;)

  • Eben! Aber in der Grundschule, wenn man das schreiben lernt, bekommen es alle einheitlich beigebracht, weil es so gemacht werden soll. Und das ist beim Chinesischen das gleiche. Das ist, als seist in der Grundschule. Und da muss es eben so gemacht werden.
    Außerdem zeichnet man Buchstaben doch nicht.. ;-)

  • Hmmm. Aber wir malen die Buchstaben ja auch nicht alle gleich. Manche fangen beim L ja auch unten an und andere oben. Zum Beispiel.

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