Meinung

Wir haben Verantwortung gegenüber Flüchtlingen und können von ihnen lernen!

Im Jahr 2014 geht wieder einmal alles drunter und drüber auf der Welt. Irak, Gaza und Syrien sind nur die bekanntesten Namen im Zusammenhang mit Kriegen und Konflikten. Mehr als 50 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Damit fliehen das erste Mal mehr Menschen vor Not und Elend als während des Zweiten Weltkrieges. Heute ist der Tag des Flüchtlings – Zeit darüber nachzudenken:

26. September 2014 - 13:56
von SPIESSER-Autor Paolo L..
Noch keine Bewertungen
Paolo L. Offline
Beigetreten: 01.09.2014

In den Nachrichten hören wir jeden Tag von Krieg und Flucht und zur Europa-, Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahl war das Thema präsent wie nie. Die große Koalition und sogar die Grüne Landesregierung Baden-Württembergs stimmten im Bundesrat für die Verschärfung des Asylgesetzes. Balkanstaaten wie Albanien und Serbien gelten ab sofort als sichere Herkunftsländer, obwohl Sinti und Roma dort systematisch diskriminiert und vertrieben werden. Sie werden von Bildung und medizinischer Versorgung ausgeschlossen und leben am Rande der Gesellschaft. Mancherorts werden sogar Sinti und Roma misshandelt und ihre Unterkünfte in Brand gesetzt. Dazu kommen Flüchtlinge aus dem nahen Osten und Afrika. In den letzten Wochen und Monaten hat allein die Türkei fast 1,5 Millionen Menschen aus Syrien aufgenommen, die vor dem Bürgerkrieg im eigenen Land flüchten. Währenddessen schottet sich Europa immer weiter ab. Seit dem Jahr 2000 sollen mehr als 20.000 Menschen auf dem Seeweg aus Afrika ertrunken sein – die Dunkelziffer ist wohl um einiges höher. Diese Menschen setzen ihr Leben aufs Spiel, weil sie teilweise nur Hunger, Krankheit und Krieg in ihren Heimatländern erwartet. Und all das nur, weil wir unseren Profit aus den Menschen und ihren Ländern schlagen. Derweil verkaufen wir unsere billigen Produkte bei ihnen und laden unseren Müll an den Küsten Afrikas ab. Als Dank gibt die EU Millionen Euro aus, um die Grenzen zu sichern und private Firmen zu beauftragen, die dann teilweise die Flüchtlinge misshandeln oder wieder ins Meer schieben, damit sie doch bitte zurückfahren oder an der türkischen Küste anlegen.


Viele Initiativen setzen sich für die Flüchtlinge
in Deutschland ein

Doch warum nimmt Deutschland nicht mehr Geld für all diese Menschen in die Hand – für Unterkunft und Verpflegung sowie Integration und Bildung? Gerade bei einer alternden Gesellschaft und mangelnden Fachkräften sollte das doch auch eine vernünftige Idee sein. Stattdessen halten wir uns an eine sinnlose EU-Verordnung, die den Flüchtlinge nur ein Asylantrag dort erlauben, wo sie das erste Mal europäischen Boden betreten. Da wir ja mitten in Europa leben, kann es uns ja egal sein, wie es den Flüchtlingen in Süd- und Osteuropa geht. Unsere Minister rühmen sich ja schon damit, dass in Deutschland die meisten Asylanträge eingereicht werden und wir damit schon genug zu tun haben. Die Größe unseres Landes sollte jedoch bedacht werden. Denn in Absolutzahlen nehmen wir zwar die meisten Asylanträge entgegen, aber im Verhältnis zur Bevölkerungszahl sind war ganz weit hinten.

Ich denke wir sollten mehr Geld für Flüchtlinge ausgeben, ihnen helfen, voneinander lernen und profitieren, lernen zu teilen und ihnen ihre tödlichen Wege ersparen. Am besten – aber wahrscheinlich wesentlich schwieriger – sollten wir uns für wirklichen Frieden, medizinische Hilfe und Bildung in ihren Ländern einsetzen! Wie seht ihr das?

Text: Paolo Le van
Foto: Flickr-User Montecruz Foto (CC BY 2.0)

Diskutiere mit!

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Vier Kommentare
  • Also von einem »Deutschland, das mittlerweile von Flüchtlingen« überschwemmt ist, kann nun wirklich nicht die Rede, bzw. das Schreiben, sein. Sorry! Das grenzt an starker Polemik, die ich auch aus anderen Ecken höre. Die Zahlen sagen aber was anderes! Aber interessieren die Dich überhaupt? - Und was Du in den »sozialen« Netzwerken liest, muss auch nicht unbedingt stimmen. Hast Du mal mit einem Flüchtling gesprochen? Bist Du mal von einem Flüchtling als »Nazi« beschimpft worden? Ja, und zu Deiner Frage: Ich denke schon, dass »der Steuerzahler« also ich, Du (?), wir schon das Geld für flüchtende, in Not geratene Menschen, auch finanziell helfen sollten.
    Und »leider Gottes« sind Deutsche nicht immer dankbar in einen der reichsten Industrieländern der Welt zu leben. Jammern dagegen, ist unsere Stärke!

  • Bis zu einem gewissen Punkt ist jede Hilfe für die Flüchtlinge super. Aber mittlerweile wird Deutschland überschwemmt. Es wird einfach zuviel. Wer soll denn für all die Kosten aufkommen? Der Steuerzahler. Wo sollen die Menschen alle hin? Mittlerweile werden ja Rentner in Altenheimen verlegt, um Flüchtlingen Platz zu machen. Ist dass die richtige Vorgehensweise? Ich glaube nicht... Und leider Gottes sind Asylanten nicht immer dankbar, obwohl sie mehr bekommen als der hart arbeitende kleine Mann. Man ließt es ja tagtäglich in sozialen Netzwerken, wie in Deutschland lebende Asylanten die Deutschen als Nazis beschimpfen und die deutsche Kultur als offene Kriegserklärung sehen. Daher sehe ich das Thema doch sehr zweigespalten. Zwar soll man helfen, aber man muss auch die Realität sehen.

  • Keine Zeit zum Nachdenken! Jeder, und da schließe ich mich ganz und gar nicht aus, sollte langsam in die "Puschen" kommen mit einem eigenen Beitrag der Flüchtlingshilfe in der nächsten Umgebung. "Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge" - ja, die gibt es auch (!) - brauchen eben unsere Solidarität und alltägliche Unterstützung in Patenschaften, Sprachhilfe, Freundschafts- und Bekannten-pflege. - Und ja! Es gibt auch eine Menge positiver Beispiele, wo genau das klappt. Wo z.B. eine schwäbische Dorfgemeinschaft ein leerstehendes Haus gemeinsam in ihrer Freizeit renovieren für eine syrische Flüchtlingsfamilie, wo echte Freundschaften "offline" entstehen, ...

  • Teilweise werden uns aber auch Möglichkeiten genommen. So habe ich von einem Fall in Bayern gehört: Ein Mann wollte sein Haus für Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Das ist aber nicht erlaubt, da diese ihn laut Gesetz für die Unterkunft bezahlen müssten. Was sie natürlich nicht können.
    Wir dürfen nicht immer nur sehen, wo es nicht funktioniert. Es gibt auch sehr viele positive Beispiele.

Mehr zum Thema „Meinung
  • teaserette
    Meinung

    Die KI hat meine Hausaufgaben gefressen

    Was wird aus uns, wenn wir unsere Schulaufgaben einfach an eine Künstliche Intelligenz weitergeben? KI ist seit Jahrzehnten Teil unserer Kultur und unserer Wirtschaft. Programme wie ChatGPT hingegen sind brandneu verfügbar für alle. Sie könnten unsere Arbeit deutlich vereinfachen.

  • Anni Malter
    Meinung

    Umwelt oder Gene – woher kommt Kreativität?

    Wolfgang Amadeus Mozart saß schon als Kleinkind vor dem Klavier und wurde zu einem der größten Komponisten der Musikgeschichte. Aristoteles hat mehrere wissenschaftliche Themengebiete, wie die Biologie, Physik, Staatstheorie, Logik und Naturwissenschaftstheorie, aus sich selbst heraus

  • Daniel_Butt
    3
    Meinung

    Immer nur ein veganer Schoko-Nuss-Riegel auf einmal

    Unser Konsumverhalten ist auch an die großen Krisen unserer Zeit gekoppelt. Unternehmen wie TOMS und SHARE bieten dafür scheinbar smarte und simple Lösungen an wie beispielsweise: Kauf eine Flasche Wasser und woanders wird ein Brunnen gebaut. Doch ist das wirklich die Lösung oder

  • hannahreads
    5
    Meinung

    Inklusion per Smartphone?

    Home Studying im WG-Zimmer, per Livestream Veranstaltungen besuchen, gemeinsam Mittagessen via Zoom-Call. Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie sind alle Menschen täglich auf digitale Tools angewiesen, um räumliche Barrieren zu überwinden. Aber wie nutzen jene Menschen digitale

  • Cherilia
    Meinung

    Wie geht Schule ohne Hindernisse?

    Wenn es darum geht, junge Menschen mit Behinderung gut in den Schulalltag einzubeziehen, gibt es viele verschiedene Meinungen und Konzepte. SPIESSER-Autor Pierre untersucht, worin sich die Grundprinzipien Inklusion und Integration eigentlich unterscheiden und wo dabei die Zukunft der Schule liegt.

  • Cherilia
    3
    Meinung

    Woran glauben wir eigentlich noch?

    Immer weniger Menschen gehören Religionsgemeinschaften an. Aber woran glauben Menschen, die nicht an Gott glauben? An nichts? SPIESSER-Autor Pierre bezweifelt das.

  • Kathi99
    Meinung

    Die Faszination der analogen Welt

    In unserer zunehmend digitalen Welt sehnen sich viele Menschen nach dem Echten und Greifbaren. Nicht verwunderlich also, dass analoge Medien mittlerweile ihr Comeback feiern. „An impossible Project“ erzählt von einem Visionär, der schon von der Wiederkehr des Analogen träumte,

  • Mitdenkerin
    Meinung

    Von der Uni in die Psychiatrie?

    Immer mehr junge Menschen haben mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen. Weit vorne dabei: Burnout. Nicht erst seit der Pandemie steigen die Zahlen an Menschen mit therapiebedürftigen Erschöpfungssymptomen. SPIESSER-Autorin Stephanie fragt sich woran das liegt und ob die jungen Generationen

  • Pinguin von Nebenan
    5
    Meinung

    Vernetzt, verknotet, vereinsamt

    Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.

  • Kathi99
    Meinung

    The Mystery of Banksy

    Er ist weltberühmt und doch ist sich niemand sicher, wer er wirklich ist – der Graffiti-Künstler Banksy hat sich auf den Straßen der Welt einen Namen gemacht. Regelmäßig sorgt er mit seinem markanten Stil und harter Gesellschaftskritik international für Furore. SPIESSER-Autorin

  • PhilippSch
    Meinung

    Diese (un)sozialen Medien

    Nahezu jeder Jugendliche nutzt die sozialen Medien, ohne sie ist es schwierig in der digitalisierten Welt. Neben den Etablierten wie Twitter und Facebook kommen auch ab und zu neue Dienste und somit auch neue Probleme. Was bedeutet das für das Miteinander im Social Media?

  • rasolara
    Meinung

    23 Dinge, …

    Was, schon wieder ein Jahr älter? SPIESSER-Praktikantin Lara hat den Anlass genutzt, um sich die Frage zu stellen, was sie eigentlich in den vergangenen 23 Jahren gelernt hat.

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    5
    Meinung

    Profifußball – Das Wundern von Corona

    Die Welt hat gerade Auszeit. „Zeit, dass sich was dreht“ ist dabei nicht nur ein mittelmäßiger WM-Song von Grönemeyer, sondern auch der Ruf der Deutschen Fußball Liga (DFL) und der Vereine allerorts. Der Gottesdienst hat schon seine Sonderrolle und der Fußballgottesdienst

  • Celina Gries
    5
    Meinung

    Ist in Deutschland eine Bildungsrevolution überfällig?

    Das deutsche Schulsystem steht bereits seit geraumer Zeit in der Kritik. Doch verändert hat sich trotz heftiger Diskussionen nicht viel. Ganz ehrlich: Wie hast du deine Schulzeit erlebt? Hattest du Spaß am Lernen? Bist du gern zur Schule gegangen?

  • PhilippSch
    Meinung

    Check your privilege!

    Vielen Menschen sind sich der Privilegien, die sie genießen, gar nicht bewusst – oder sie ruhen sich auf ihnen aus. Warum das gefährlich ist, zeigen nicht nur jüngste Ereignisse.

  • Onlineredaktion
    Meinung

    Rastazöpfe sind doch nur für Schwarze

    Beyoncé im Sari, Kinder verkleidet als Indianerhäuptlinge – wir alle bedienen uns an den Kulturen Anderer. Was früher noch unumstritten war, entfacht heute Diskussionen. Kulturelle Aneignung lautet das Stichwort. Eine Wortneuschöpfung der Ethikpolizei oder sind wir direkt

  • alexsportsbrain
    Meinung

    Die Wirkung jedes Einzelnen

    Seit Mitte März letzten Jahres nimmt die Klimabewegung Fridays for Future globale Ausmaße an. Eine der Motivationen für die Demonstrationen ist die Politik dazu zu bringen, Gesetzte für den Klimaschutz zu verschärfen oder neue zu verabschieden. SPIESSER-Autor Alexander, Schüler

  • tom.schmidtgen
    Meinung

    Mehr wie Greta und Felix

    SPIESSER-Autor Tom studiert Politikwissenschaft und hat Fridays for Future anfangs belächelt. Heute, ein knappes Jahr nach Gründung, muss er feststellen: Er hat sich getäuscht. Bei seiner Recherche fiel ihm auf: Schon vor dreizehn Jahren schaffte es ein Kind Aufmerksamkeit auf den Klimawandel zu richten.

  • PhilippSch
    Meinung

    Die Übergangenen schlagen zurück

    „How dare you?!“, rief Greta Thunberg jüngst in ihrer emotionalen Rede beim UN-Klimagipfel zu den anwesenden Politikerinnen und Politikern. Damit hat sie ausgesprochen, was viele aus ihrer Generation denken, und den Entscheidungsträgerinnen und -trägern ganz klar Verrat an

  • Mitdenkerin
    5
    Meinung

    Stoppt den „Opfer-Feminismus“!

    Frauen sind auf dem aufsteigenden Ast des Baumes der Gesellschaft. Zumindest in den reichen fortschrittlichen Ländern dieser Welt ist der sich ausbreitende Feminismus in aller Munde. Dabei sind wie bei jeder größeren Bewegung die Kritiker nicht weit und fordern vehement ein Ende des sogenannten

  • Helen16
    5
    Meinung

    Wem gehört die Stadt?

    Obdachlosenfeindliches Design in Städten, direkte Maßnahmen der Kommunen gegen Wohnungslose, die Ignoranz der Bevölkerung: SPIESSER-Autorin Helen ist wütend über unseren Umgang mit Obdachlosigkeit und Armut vor unseren Haustüren. Sie fragt sich, wem unsere Städte gehören

  • Marlene Vol
    Meinung

    Politische Jugend – auch vor 15 Jahren?

    Stichwort: Fridays for Future – wie kommt es dazu, dass Jugendliche auf einmal die Stimme erheben? Dass sie auf den Schulabschluss keinen Wert mehr legen, sondern für die Umwelt demonstrieren. SPIESSER-Autorin Marlene hat sich einmal Gedanken über ihre eigene Jugend gemacht.

  • Thomas Alb
    Meinung

    Ist die EU noch zu retten?

    Es ist ein Trauerspiel um den Brexit seit dem Referendum am 23. Juni 2016. Drei Jahre Verhandlungen und nun sieht es doch so aus, als könnte es auf einen No-Deal hinauslaufen. Und der bevorstehende Brexit ist bei Weitem nicht die einzige Krise in der EU. Was ist nur los in Europa? Ist die EU mittlerweile out?

  • Thomas Alb
    Meinung

    Faltbare Handys – Das „nächste große Ding“ oder nur Spielerei?

    Seit das Smartphone die Klapphandys verdrängt hat, gab es gefühlt keine bahnbrechenden Innovationen mehr auf dem Handymarkt. Die Displays wurden größer, die Prozessoren schneller und die Kameras immer leistungsfähiger. Und sonst? Passierte nicht viel. Auch Apple scheint, seitdem

  • Thomas Alb
    Meinung

    Abrissparty mit unserer Erde?

    Betrachtet man die Gewinn-Verlust-Rechnung, hätte die Europawahl nicht deutlicher ausfallen können. Während SPD und CDU herbe Verluste erlitten, triumphierten die Grünen, die ihr Ergebnis gegenüber 2014 fast verdoppeln konnten. Auch die Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen

  • Freigeistgefluester
    Meinung

    Technik kann unkreativ und abhängig machen – wenn man sie falsch nutzt

    Soziale Medien können Fluch und Segen zugleich sein. Den einen machen sie abhängig, den nächsten beflügeln sie. Und ich? Ich dümpele irgendwo dazwischen.

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    Meinung

    11 Millionäre müsst ihr sein – König Fußball und die Demokratie

    Ein Monarch ist er, der König Fußball, und regiert in Deutschland über die Parteigrenzen hinweg, blau-weiß, gelb-schwarz, rot-weiß. Doch wie wichtig ist für die Demokratie, kaiserlich bei einem Weißbier die WM ins Land zu mogeln und die Vollzeitkommerzialisierung des Sports voranzutreiben?

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    Meinung

    Demografie und Demokratie – Wahlsterben

    Fridays For Future rüttelt an der Gesellschaft, leider sind Wahlen immer am Sonntag und immer seltener for future. Während die politischen Entscheidungen immer weitsichtiger werden, aufgrund der sich zuspitzenden Probleme, trägt die wichtigste Wählergruppe Brille gegen Weitsichtigkeit.

  • katjamitk
    Meinung

    Du bist schön wie du bist – es sei denn, du bist zu dünn

    Du trägst Größen, die man in den gängigen Geschäften nicht findet, hast „einen Arsch in der Hose“, eine breite Hüfte und deine Oberschenkel schwabbeln beim Laufen? Perfekt. Wenigstens etwas davon? Auch in Ordnung. Du bist in der #bodypositivity-Community willkommen.

  • mo.we
    Meinung

    „Schluss mit Luxus, Oma!“

    Dem Klimawandel zu begegnen, bedeutet umzudenken. Radikal und in allen Lebensbereichen. Wir können Dinge nicht mehr so tun, wie wir sie schon immer getan haben – weil man das eben so macht. Das betrifft unsere Arbeit, unsere Freizeit, unsere Essgewohnheiten, unser Reiseverhalten, Energieverbrauch