Meinung

Ich will halt was für die Umwelt tun!

Gerade eben war ich mal wieder mit meiner Mutter beim Einkaufen. Jedes Mal wieder denke ich mir, das tu ich mir bestimmt nie wieder an. Meine Mutter, mitte 40, auf einen Bauernhof aufgewachsenen, kauft ein: Das Günstigste, das Schönste, das gerade in der Werbung kam, das uns immer und immer wieder angepriesen wird. Ich, 17 Jahre, Vegetarierin, umweltbewusst und angehende Greenpeaceaktivistin habe ein ganz klares Problem damit.

18. January 2012 - 15:12
von SPIESSER-AutorIn Ostarra.
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Ostarra Offline
Beigetreten: 16.01.2012

Meine Mutter, mitte 40, auf einen Bauernhof aufgewachsenen, kauft ein:
Das Günstigste, das Schönste, das gerade in der Werbung kam, das uns immer und immer wieder angepriesen wird.

Ich, 17 Jahre, Vegetarierin, umweltbewusst und angehende Greenpeaceaktivistin habe ein ganz klares Problem damit.
Meine Vorsätze: Seid sparsam mit eurem Zeug, kauft nachhaltig ein, ohne Tierversuche, oder habt wenigstens den guten Willen es zu tun, ich weiß, dass es am Anfang schwer ist und man sich öfter erwischt, dabei wieder umzukippen.

Aber wenn ich dies meiner Ma erklären will, gibt es jedes Mal eine Katastrophe. Sie fühlt sich sofort angegriffen, auch wenn ich sie nur kurz daruf hinweisen will. Sie meint ich glaube nicht, dass ihr an Tieren auch was liegt und ich stelle sie wieder so hin, als wäre sie ein "Umweltmonster". Das darf ich mir dann die ganze Heimfahrt wieder anhören. wenn sie dann fertig ist damit, ist sie beleidigt.

Ich frage mich, warum sie das alles immer so persönlich nimmt? Ein kurzer Hinweis und sie explodiert. Warum? Keine Ahnung. Ich glaube sie hat ein schlechtes Gewissen und weiß, dass ich eigentlich recht habe.
Sie fürchtet sich vor dem Klimawandel, lässt aber nicht zu ihr zu helfen, dem entgegenzuwirken.

Kennt ihr so etwas? Sind eure Eltern auch so drauf? Oder andere Leute, die ihr kennt? Erzählt ein bisschen!

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Kommentare

17 Kommentare
  • Wir haben bei uns in der Gegend nicht mal richtig die Möglichkeit nachhaltige oder Bioprodukte zu kaufen. Es gibt keine Bauernhöfe, Markt ist selten oder weiter weg.
    Es gibt zwar viele Discounter mit ihren "Bioprodukten", aber mal ehrlich wer soll das glauben? So viel "Bio", wie dort ausgelegt ist, kann doch gar nicht produziert werden! Und obwohl es unmöglich scheint, werden trotzdem die Preis erhöht?
    Wieso sollten wir also mehr Geld für etwas ausgeben, das letztendlich auch nicht besser, nachhaltiger oder gesünder ist, als die normalen Produkte.

    Nun zum Fleisch. Das ist etwas, das mich zu Zeit sehr beschäftigt. Erst letztens haben ich wieder etwas über ich Hühnerhaltung gesehen, jeder kennt die Bilder. Wie kann man da noch so fressen? Was anderes ist es doch nicht. Die Fleischnachfrage ist gewaltig. Was stopft man da bloß in sich hinein?
    Ich will jedenfalls nicht mehr, aber wie denn? Im Grunde genommen möchte ich schon eine Alternative, aber bei uns hat man absolut keine Auswahl und immer nur Tofu ist auch nicht das Wahre.
    Seit 3 Wochen halte ich jetzt schon mehr oder weniger ohne Fleisch durch, aber ich weiß nicht wie lange noch, denn sicher wir auch meine Mutter beginnen zu meckern, denn sie mag Tofu auch nicht und sie will nicht alles wegschmeißen, was übrig bleibt.
    Es ist ja nicht mal so, dass ich ein Fleischhasser bin, aber wenn ich ein Schnitzel sehe, ekel ich mich. Ich weiß, ich kann nichts ändern, denn der eine Verbraucher mehr oder weniger stört die Lebensmittelindustrie nicht im Geringsten. Aber ich kann es im Moment nicht mit meinem Gewissen verantworten Fleisch (besonders Huhn) zu essen!

    Das Problem ist nur, dass es keine (oder kaum) Alternativen gibt. Denk doch mal darüber nach, vielleicht ist es auch das Problem, das deine Mutter beschäftigt!

  • keiner würde ein auto nur nach preis kaufen. die farbe, technische ausstattung, der verbauch und ggf die marke haben auch einfluss, wenn nicht sogar noch mehr faktoren.

    bei den nahrungsmitteln bleibt aber meistens nur der preis als entscheidungskriterium, man kann gar nicht z.b. nach den herstellungsverfahren und inwiefern diese für einen selbst moralisch vertretbar sind entscheiden. dabei ist dies unter anderem eine westentliche grundlage für einen freien markt.
    dass fast die gesammte nahrungsmittelindustrie gegen entsprechende kennzeichnungen ist, zeigt nur, dass sie selbst vermutet, dass ihre methoden für die meisten menschen moralisch nicht hinnehmbar sind. auserdem zeigt es, dass all jene betriebe, welche es eventuell gegeben hat, welche nach anderen maßstäben produzierten durch den mörderischen preiskampf vom markt gedrängt wurden und nun nicht für eine kennzeichnung sein können. dabei wären doch gerade forderungen aus der nahrungsmittelindustrie nach strengen klassifizierungen doch ein ungeheures signal richtung berlin oder brüssel.

    aber zum urspr+ünglichen thema: wir zahlen so wenig wie nie für lebensmittel (gemessen an den prozentualen kosten am gesamtbudget). dies ist gesammtökonomisch nicht möglich und dieses ungleichgewicht steht kurz davor, sich selbst auszugleichen. die meisten menschen der westlichen welt haben davor aber angst, weil es zwangsläufig mit einem geringeren lebensstandart in verbindung steht und nicht mehr so viel geld zum konsum bleibt. ich bezweifle, dass ein rückgäniger konsum uns alle in depressionen stürzt, aber die werbewirtschaft hat es geschafft, dies den meisten menschen ins unterbewusstsein zu planzen. herzlichen glückwunsch, werbewirtschaft!

  • Mein Vater ist sehr umweltbewusst. Mal abgesehen von Massentirehaltung ist er gegen den Gebrauch von Sprühdeos, Bebauung sämtlicher Grünanlagen und der Benutzung sämtlicher Alltagschemikalien oder unnötiger Verpackungen. Da muss ich mir keine Sorgen machen, dass er das Falsche einkauft.

  • @hyateredet: bei mir intressiert sich aber auch keiner dafür was die Mitmenschen essen oder nicht, zumindest nicht wirklich dass sie versuchen würden jmd von seinen essgewohnheiten abzubringen

  • als wir.

  • Okay. Dann habt ihr alle intollerante Eltern und Freunde.
    In meinen Umfeld störts keinen, wenn man irgendwas isst und wenn man irgendwas nicht isst. Oder auch wenn Leute keinen Alkohol trinken möchten...

  • Ohne das man seinerseits das Gegenteil versucht.

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