Instagram, Tumblr, TikTok, YouTube, Twitter – beinahe jeder ist heutzutage auf irgendeiner Plattform unterwegs. Sie sind gerade jetzt, in Zeiten von Corona, unsere Verbindung zu Freunden, der Familie und der ganzen Welt. Aber irgendwie machen sie uns gleichzeitig auch einsam, findet SPIESSER-Autorin Lea.
du hast vollkommen recht.
ich bin total hiphopinfiziert, auch wenn ich überhaupt keinen deutschrap höre.
partyhiphop ist soweit okay,solang ein satz nicht nur aus "fuck you you stank ass loose pussy bitch niggas gonna fuck you too you motherfuckin nigga" besteht!!! :D
wenn man sich "guten" hiphop mal anhört,versteh man sofort die geschichte dieser musikrichtung. (2pac zum beispiel.R.I.P <3)
hiphop ist aber nicht nur musik,sondern auch eine einstellung,ein lebensgefühl,ein herzschlag.für mich zumindest
Casper und Prinz Pi sind auf ihre Weise definitiv Poeten!
und Verallgemeinerungen sind sowieso in jedem Fall nie gut...^^
und Shaban & Käptn pengs texte hab ich mir angehört die sind genial! :D
Shaban & Käptn Peng, ich liebe "werbistich" von ihnen. Das ist feinste Philosophie!
Definitiv unterstütz ich deine These. Kommt natürlich auf den Interpreten an, verallgemeinern würde ich das nicht. Moderne Poesie :)
Die Orsons :)
Naja obs auf alle zutrifft kann ich nicht sagen. Man nehme Electro oder Pop, da habe ich noch nicht viel tiefgründiges entdeckt.
Die Art von Partyhiphop, dass man sich ausgesprochen hat und neu findet, finde ich ne schöne Vorstellung. Ich denke zum Teil gibts die sogar schon.
Und was die ganze Kommerzialisierung angeht, das ist ja sowieso eines der größten Probleme in der Musik. Da geht sowieso die Qualität flöten...
Die Aggroschiene, finde ich gar nicht mal so falsch. Die gehört zum HipHop ja auch ein bisschen dazu. Zu sagen, was einem nicht passt und was verändert werden soll. Natürlich solange die Texte konstruktiv bleiben und nicht nur irgendjemanden angreifen.
Das würde doch nicht nur auf Rap zutreffen, sondern alle anderen Musikrichtungen auch ;)