Es eine Sache, die mich stört, und zwar immer, aber definineren kann ich sie nicht genau. Man lebt ja nicht nur für Spaß, Party oder Arbeiten, alles läuft darauf hinaus, dass man als Generation die Chance nutzen muss, etwas zu ändern. Die Traumvorstellung ist immer die ganze Welt zu retten. Und jeder meint immer: "Ja stimmt, find ich gut..." Aber keiner tut was. Ich rede hier auch rum und was großes habe ich bis jetzt auch nicht geleistet. Aber gerade für diese Möglichkeit, etwas zu tun, der Welt zu helfen oder sie vorm (anscheinend) bevorstehendem Ende zu bewahren. Der Gedanke wurde schon soooo oft aufgefasst, nur wie wird so etwas umgesetzt?
Ich hoffe irgendjemand kann mir irgendwie neue Ansätze zeigen, denn das Thema lässt mich ewig denken oder gibt mir Stoff zum schreiben =)
ich muss sagen, die meisten leute haben einfach keinen plan
wie sie etwas nachaltig ändern wollen - es fehlt das konzept.
was übrig bleibt ist der gute wille und kluge sprüche - wie mit dem keks (das kein persönlicher angriff, also bitte nicht so auffassen - danke) und bla helfen wollen
naja ohne konzept für was großes, ohne die nötige masse für was großes, bleibt eben nur der kleinkram - schade drum, aber als einzelner sollte man immerhin dafür alles geben
(siehe gandhi und indien)
das war keine eigendynamik die da standfand
Klar sollte man anderen Menschen helfen. Bloß wie ist 'ne gute Frage....selbst kleinst Schritte können die Welt ein kleines bisschen besser machen. Tut jeder was kann auch etwas passieren.
Für was lebt ein Mensch, wenn es nicht für Spaß und Freunde am u im Leben ist. Spaß kann man auch haben, wenn man Menschen hilft. ^^
Ich zitiere mal meine Freundin: "Das Leben ist wie ein Keks, entweder man ist ihn oder eben nicht."
Man hilft anderen, indem man es vielleicht schon versucht. Die Welt kann man nicht allein retten, wir sind ja nicht Superman/ woman.
in welche richtung soll das gehen? an dem beispiel dass du nennst sieht man ja auch dass es sehr schnell "schief" gehen kann...
und an senfgruen: spaß habe ich auch ordentlich, aber ich hab dann auch manchmal das gefühl, dass ich so auch viel verschwende. irgendwie.
Ich finde schon, dass man für den Spaß lebt.
also ich bin persönich ja dafür eine eigendynamik zu schaffen.
das das funzt, naja da fehlt es nur an ein paar dingen die ein menschen sollte. das breitet durchaus aus wie eine seuche.
da gab es mal son typ der hatte son bart. hat ganz schön was
gerissen nur in die falsche richtung, aber ! das ist für mich
der beweis, was man alles bewegen in menschen
das system müsste nach und nach überarbeitet werden *schulterzuck*
aber ist so das kernproblem liegt in meinen augen, am
bewusstsein der menschen - das leben ist eine prägung, und laut
buddha ein weg des leidens... kennt jemand die samurai ?
bomben ausbildung, mit der besten prägung der welt - zu dienen und
dafür zu sterben - sehr praktisch aber waren sie auch eine, zu damaliger zeit rasch aufsteigende gesellschaftsschicht
Ich denke erstmal der Gedanke zählt auch schon, dass es damit aber ncht getan ist weiß ich auch. Jeder muss erstmal selbst definieren, was es für ihn heißt zu helfen und inwiefern er dabei sich aufgeben will und ob überhaupt! Und dann muss man ja nicht riesen Aktionen starten, man braucht nur das leben eines Einzelnen schöner machen und dann hat man dessen Welt(die auch r0ß sein kann) verändert und wenn jeder Mensch so denken würde wäre es das doch großer Erfolg!