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Der Mann für alle Fälle

Nick muss als Einzelhandelskaufmann sehr viel mehr können, als nur eine Kasse zu bedienen. Uns hat er verraten, welche Fähigkeiten noch jeden Tag gefragt sind und was seinen Beruf so abweschslungsreich und spannend macht.

01. September 2014 - 10:33
SPIESSER-Redakteurin grünerTee.
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grünerTee Offline
Beigetreten: 14.01.2013

Wenn Nick einkaufen geht, landen diese Dinge immer in seinem Einkaufswagen: Butterbrezeln, Mineralwasser und etwas Süßes – am liebsten Schokolade. Genau so strukturiert und zielstrebig wie beim Einkaufen, ist er auch bei seiner Arbeit. Darum möchte er auch hoch hinaus. Sein Ziel? Er will einmal eine eigene ALDI SÜD Filiale leiten. Dass er das Zeug dafür hat, zeigt er jeden Tag: als Detektiv, Logistiker, Unternehmer und Psychologe.

Sherlock 2.0

„Wenn ich früh auf der Arbeit ankomme, muss ich als erstes den Laden aufschließen und kontrollieren, ob eingebrochen wurde”, erklärt Nick. Dafür überprüft er die Tür und ob Waren fehlen. Wenn alles in Ordnung ist, kann er sich auf seinen Dienst vorbereiten. Aber auch hier muss Nick stets wachsam sein und aufpassen, dass kein Kunde Waren einsteckt oder vergisst sie aufs Kassenband zu legen.

Ordnung ist das halbe Leben

Nick macht eine Weiterbildung zum Nachwuchs- filialleiter. Deshalb übernimmt er für seine Filiale auch einige logistische Aufgaben: Er kontrolliert die Anzahl der Waren im Lager, gibt Bestellungen auf und kontrolliert bei der Ankuft neuer Waren, ob alles Bestellte dabei ist. Auch im Laden selbst achtet er darauf, dass die Regale immer gefüllt sind und seine Kunden ihre Lieblingsschokolade schnell finden.

Kosten und Nutzen stets im Blick

Ein angehender Filialleiter hat viel Verantwortung für das eigene Filialteam. „Ich übernehme unter anderem einige Bürotätigkeiten", erklärt Nick. So beantwortet er beispielsweise Mails aus der Zentrale, ändert Preise und macht gemeinsam mit dem Team die Inventur. Natürlich gehört auch die Arbeit an der Kasse zu seinen täglichen Aufgaben. Außerdem kümmert er sich gemeinsam mit den Kollegen um Dienstpläne und achtet auf Sauberkeit im Laden.

Nick der Menschenkenner

„Der Kunde ist König" – Diese Grundregel eines jeden Kaufmanns gilt natürlich auch für Nick. Oft kommen Kunden auf ihn zu, die eine bestimmte Ware oder Tipps für das nächste Abendessen suchen. In solchen Momenten muss Nick ganz für den Kunden da sein, egal ob er gerade eigentlich etwas ganz anderes zu tun hat. Natürlich kann ein Kunde auch mal schlecht gelaunt sein, doch Nick lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen und bleibt immer zuvorkommend.

 

Was euch während der Ausbildung bei ALDI SÜD erwartet, verrät euch Nick in diesem Video:

Das solltet ihr über ALDI SÜD wissen

Arbeitsplätze: 35.000 deutschlandweit, 93.450 weltweit (Stand: 2014)
Ausbildungsstellen: 4.800 (Stand 2014), davon ca. 1.800 Neueinstellungen pro Jahr
Ausbildungsberufe: Verkäufer und Kaufmann im Einzelhandel, Kaufmann für Büromanagement, Fachlagerist und Fachkraft für Lagerlogistik, Fachinformatiker Systemintegration, Informatikkaufmann, Industriekaufmann, Handelsfachwirt, Groß- und Außenhandelskaufmann
Studium: Duales Studium zum Bachelor of Arts, zum Bachelor of Science oder zum Bachelor of Engineering

 

 

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit ALDI SÜD.

 

 

Text: Tabea Grünert
Illustration: Ronny Pietsch

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