Anzeige
Schwerpunkt

Stadt, Land, Ausbildung

Als angehende Notarfachangestellte unterstützen Alexander (20) und Monique (20) täglich Menschen in Rechtsfragen und geben Mandanten Sicherheit bei wichtigen Entscheidungen. Trotzdem gibt es Unterschiede in ihrem Alltag: Er arbeitet in der Großstadt Leipzig, sie im ländlichen Aue. Ob es noch mehr Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt? Das zeigen euch die Azubis selbst!

08. September 2016 - 09:58
SPIESSER-Redakteurin grünerTee.
Noch keine Bewertungen
grünerTee Offline
Beigetreten: 14.01.2013

Monique, 20:

#Arbeitsweg

„Ich fahre jeden Tag mit dem Auto etwa 45 Minuten von Chemnitz ins Notariat Blaudeck nach Aue. Ich liebe es, auf meinem Arbeitsweg bei meinem Lieblingsbäcker zu halten.

Während der Fahrt lasse ich immer meine Lieblingsmusik im Radio laufen.“

 

 

#Arbeitsplatz

„Meine ständigen Begleiter im Notariat: Mein Computer, das Telefon, viele Akten – und Kaffee.

Einen Dresscode gibt es bei uns zwar nicht, aber schick sein, ist ja immer gut!“

 

 

 

#Arbeitsalltag

„Mein Arbeitsalltag ist immer anders: Verträge bearbeiten, Telefonate führen oder Mandanten begrüßen – ich weiß nie, was mich erwartet.

Ich stelle mich gerne neuen Herausforderungen und wenn ich mal nicht weiter weiß, helfen mir meine Kolleginnen.“

 

 

#Feierabend

„Der Vorteil der Kleinstadt? Die Freunde wohnen gleich um die Ecke! Nach der Arbeit treffen wir uns gerne, wenn ich nicht auf der Couch liege und von der Welt träume.

Ich reise gern und sammle Magneten aus allen Orten, an denen ich war.“

 

 

 

#Berufsschule

„Berufsschule? Läuft! Ich finde die Lernfelder echt spannend und mag den Kontakt zu den anderen Azubis. Im November steht die erste Zwischenprüfung an, das bedeutet für mich lernen, lernen und lernen – natürlich mit der passenden Nervennahrung.“

Neugierig?
Ihr wollt mehr über die Ausbildung und den Alltag als Notarfachangestellte/r erfahren? Alle Infos gibt’s auf www.notarianer.de!
Alexander, 20:

#Arbeitsweg

„Die kurzen Wege in Leipzig sind toll! Ich fahre meistens mit der Straßenbahn zur Arbeit und muss quer durchs Stadtzentrum. Dabei sehe ich täglich das moderne Unigebäude am berühmten Augustusplatz.“

 

#Arbeitsplatz

„Neben meinem PC und einigen Ablageschränken für die Akten findet man
an meinem Arbeitsplatz natürlich haufenweise Schreibutensilien, einige
Gesetzesbücher, ein Telefon und eine Postkiste.“

 

 

#Arbeitsalltag

„Zu meinen Aufgaben gehören neben Routinepflichten
auch Botengänge zum Landgericht. Ins Grundstücks- und
Gesellschaftsrecht durfte ich schon reinschnuppern. Meinen Büro-Nachmittag versüßt mir ein leckerer Pfannkuchen!“

 

#Feierabend

„Nach der Arbeit versuche ich mit Musik abzuschalten. Ansonsten gehe ich gern eine Runde joggen oder spontan eine Kleinigkeit essen – in der Stadt ist die Auswahl ja riesig.“

 

 

#Berufsschule

„Das erste Ausbildungsjahr lief super. Jetzt freue ich mich auf neuen fachlichen Input und bin gespannt, wie es an der Berufsschule in Dresden weitergeht. Der Blockunterricht findet etwa alle vier Wochen statt. Passende Lektüre für die Prüfungen habe ich schon!“

 

Noch Fragen?
Schreibt uns an info@notarianer.de oder besucht uns auf facebook.com/notarianer

 

Teaserfoto: Anja Nier
Text: Tabea Grünert

 

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der Ländernotarkasse A.d.ö.R.

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Ein Kommentar
  • Sehr ihr: Es heißt doch Pfannkuchen