Kein Mensch hält seine Hände freiwillig in den größten Dreck. Doch Keime und Krankheitserreger tummeln sich auch an Orten, wo man es auf den ersten Blick gar nicht vermutet. SPIESSER-Autorin Marie sagt euch wo. mehr
Heute ist internationaler Tag der Händehygiene. Den hat die Weltgesundheitsorganisation WHO vor einigen Jahren ins Leben gerufen, um auf die Sauberkeit der Hände hinzuweisen. Durch die richtige Handhygiene sollen fiese Infektionskrankheiten wie die Grippe und Magen-Darm-Erkrankungen an ihrer Ausbreitung gehindert werden.
Natürlich sind wir alle ganz vorbildlich und waschen uns gründlich und oft die Hände... oder vielleicht doch nicht?
Seid ehrlich, wie sieht es bei euch mit der täglichen Handhygiene aus? Schrubbt ihr eure Greifer regelmäßig?
Jeder von uns hat so seine kleinen oder großen Marotten (engl. Spleen). Auf spleen24.tumblr.com kann man herausfinden, ob man mit seinen Schrullen völlig alleine ist oder auf Gleichgesinnte trifft. mehr
Facebook-Freunde kann man löschen. Die eigenen Eltern nicht. Einige sind richtig mit ihren Eltern „befreundet“. Die meisten können sich da Besseres vorstellen. Manche wären froh, wenn sie welche hätten. Und ihr? mehr
Plötzlich offline? Ein absoluter Albtraum und eigentlich undenkbar in der heutigen Zeit. Doch genau das ist SPIESSER-Autorin Jacqueline passiert – Entzugserscheinungen, Orientierungslosigkeit und die Lust auf Bücher inklusive. mehr
SPIESSER-Autoren schreiben Briefe. Diesmal richtet Lisa einen leidenschaftlichen Appell an ihre nur schwer zu überwindende Kauflust. mehr
Wochenende. Party. Feiern. Egal, ob vor der Feierei, nebenher oder danach, im Freundeskreis ist das Thema Alkohol für viele ein Muss. Es geht aber auch anders, meint SPIESSER-Autorin Wibke und erzählt von ihren Erfahrungen, wenn man Nein sagt zum Alkohol. mehr
Die Hippies haben es getan, Cro tut es und ihr könnt es auch: Einfach mal Liegen bleiben. Aber dieses mal nicht nur, um eure Eltern zur Weißglut zu bringen, sondern für ein höhres Ziel: den Weltfrieden. Am 4. Mai ist AXE PEACE Bed-In Day – was das bedeutet, haben wir für euch zusammengefasst. mehr
Egal, ob Jeans, T-Shirts oder Unterwäsche – viele Klamotten kommen aus Ländern wie Indien, Bangladesch und China. Viele Global Player der Textilindustrie produzieren dort preiswert und unter umstrittenen Arbeitsbedingungen.
In diesen Tagen jährt sich nun zum ersten Mal die Katastrophe von Sabhar in Bangladesch. Beim Einsturz einer Textilfabrik starben über 1000 Menschen, zumeist Textilarbeiterinnen, mehr als doppelt so viele wurden verletzt.
Wir wollen von euch wissen: Wie bewusst kauft ihr eigentlich eure Klamotten? Haben solche Ereignisse wie in Sabhar einen Einfluss auf eure Kaufentscheide?