Hallo, da bin ich wieder. Ich hab mal wieder die "Nadel" rausgeholt und häkle und stricke was das Zeug bzw. die Wolle hält... Ich finds megaentspannend, und dabei schau ich Olympia! Ich fertige grade Stofftiere an (Eule, Fisch, Maus + Schlange), die ich dann zum Teil verschenke.

Was handarbeitet ihr? Wer kennt "tunesisches Häkeln"? Also: Meldet euch.

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Inspirierend, absolut fleischlos und unwiderstehlich: SPIESSER-Userin Mona ist hin und weg von den herzhaften oder zuckersüßen Rezepten auf weeatfine.com. Da habt ihr den Salat ( ...und die Spagetti mit Fetacreme)! mehr

Wir treffen Mr. Stromberg und stellen ihm eure Fragen! mehr

Im Barock das Carpe Diem, 2012 #yolo oder vor Kurzem Julia Engelmanns „Mut ist nur ein Anagramm von Glück“. Erst gelobt, dann von vielen verworfen: Sei ja aufgekocht. Perfekt performt. Stecke nichts dahinter. Quasi neo-philosophischer Humbug. Oder einfach auf den (wunden) Punkt getroffen. mehr

Wer das Geschehen in der Fußball-Bundesliga in letzter Zeit zumindest ein bisschen verfolgt hat, wird bemerkt haben, dass gähnende Langeweile herrscht. Zumindest was die Meisterschaft angeht. Sollte nicht zufällig die Cholera den FC Bayern München heimsuchen und das gesamte Team inklusive Trainer vorübergehend ausschalten, wird für die anderen Teams Platz zwei das Maximum sein. 13 Punkte Vorsprung vor dem zweiten Platz in der Tabelle. Gerade einmal 9 Tore kassiert. Der große FC Bayern scheint unbesiegbar. mehr

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Die Facebook-Timeline von SPIESSER-Autorin Laura quillt über. Überall sieht sie Videos Bier exender Freunde. „Neknomination“ heißt dieser neueste Online-Trend, und sie findet ihn: dämlich. mehr

SPIESSER schreiben Briefe. Dieses Mal will JacquelineMoeller der Klausurphase mal dringend etwas mitteilen. Und ihrem merkwürdigen Jugendfreund, dem schlechten Gewissen. mehr

Zurzeit wird so viel protestiert, dass schnell der Überklick verloren geht. Was ist denn zum Beispiel in Thailand los? Praktischerweise wohnt SPIESSER-Autor Michael in Bangkok und hat für uns auf der Straße nachgefragt. mehr

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Zusammenarbeit mit RWE.

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Es gehört zum guten Ton, zumindest ein bisschen "grün" zu sein. Vorbei sind die Zeiten, in denen Bündnis 90/Die Grünen Themen wie Energiesparen, erneuerbare Energien und Demos gegen Atomkraft für sich gepachtet hatten; vorbei die Zeiten, in denen nur Ökokäuze für den BUND Vögel gezählt und sich ihre Klamotten selbst geschneidert haben. Öko ist „in“ und jeder ist irgendwie dafür.

Doch zwischen „dafür sein“ und „etwas dafür tun“ liegen manchmal einige Windparks. Schließlich gibt es noch mehr im Leben als Solarstrom-Taschenrechner und Stallwärme aus Kuhmist. Der eine kriegt bei Wörtern wie „bio“, „öko“ oder „nachhaltig“ sofort Herpes und schließt sich nach jeder Umweltdebatte in seinem Zimmer ein, um heimlich ein argentinisches Rinderfilet zu verdücken. Der andere will nicht nur die Welt, sondern auch alle zukünftigen Generationen retten und traktiert seine Umgebung praktisch stündlich mit Petitionen und Demoaufrufen. Und wieder andere schalten immer brav das Licht aus, haben einen Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A+++ und kaufen ihr Gemüse beim Bauernhof nebenan.

Und ihr so?
Einzelkämpfer, Rudeltier oder innerer Rebell wie haltet ihr es mit dem Umweltschutz?


Vincent, 24, ist beides, Student und Azubi. Wie das geht? Er macht ein ausbildungsintegriertes duales Studium bei der Deutschen Bahn. Nach nur viereinhalb Jahren kann er sich Elektroniker für Betriebstechnik nennen und hat gleichzeitig den Bachelor of Engineering in der Tasche. mehr