Diesmal macht die Tour de MINT in Hamburg Halt. Die 18-jährige medizinisch-technische Radiologieassistentin Lea aus Großenrade hat uns erzählt, was sie in ihrer Ausbildung lernt, worauf es ankommt und wie man selbst MTRA werden kann. mehr
Lecker und gesund soll das Mittagessen in der Schule sein. Soll. :-( Leichter gesagt, als gekocht. Lehrer haben keinen Plan, Politiker kein Geld und in der Schule fehlt oft der Platz. SPIESSER-Autorin Tatjana hat es satt, mit Ausreden abgespeist zu werden. mehr
Trotz 15 Stunden Arbeit am Tag hat er Zeit, sich zu engagieren. Denn er liebt Musik. Und Technik. Für „Geben gibt.“ erzählt uns Pascal von seinem Einsatz für das „RoQ keeps equality“- Festival. mehr
Wir wollen wissen, wie ihr tickt. Deshalb stellen wir euch jede Woche eine Frage zu einem aktuellen Thema.
Vor knapp einem Jahr ist der UN-Gipfel von Kopenhagen gescheitert. Seitdem ist das Thema Klimawandel praktisch aus der öffentlichen Debatte verschwunden. Dabei hat sich an der Dringlichkeit nichts geändert. Und irgendwie haben wir das Thema ja auch ständig im Hinterkopf – in Form eines schlechten Gewissens, wenn wir Autos und Flugzeuge benutzen oder im Winter unsere Ölheizungen aufdrehen.
Deshalb wollten wir wissen, wie ihr zum Klimaschutz steht. Gehört ihr zu den wenigen, die ihr Alltagshandeln wirklich verändert haben? Oder eher zu den vielen, die gerne würden, aber es dann doch nicht wirklich schaffen? Oder sagt ihr euch, solange die Regierungen und die Weltwirtschaft nicht umsteuern, dann ist unser persönliches Bemühen um das Klima ohnehin vergeblich – und darum ist euch das ganze Thema ziemlich wurscht.
Hier könnt ihr über die Frage diskutieren.
Euer Abstimmungs-Ergebnis war eindeutig: Die Mehrheit von 68 Prozent versucht zwar umweltbewusst zu leben, gerät dabei aber oft an die Grenzen. So auch Userin LauraM: „Natürlich achte ich beim Einkaufen auf umweltfreundliche Ware, aber komplett verzichten kann man natürlich nicht“, erzählt sie. Und: „Im Endeffekt sieht es doch trotzdem so aus: China, Asien , USA , Russland und Brasilien sind ganz schlimme Umweltsünder. Wir sind bemüht, ändern aber nicht wirklich viel, wenn wir statt einer normalen Glühbirne eine Energiesparlampe verwenden.“
Mädchen mit Taube stimmt zu: „Man müsste ein Steinzeitleben führen, um frei von Klimasünden zu sein.“
Nur 11 Prozent schützen das Klima, wo immer es geht. Die restlichen 21 Prozent geben an, Klimasünder zu sein und sind vom Ökowirbel genervt. „Ja, ich bin Klimasünder“, gesteht Franziska16. „Ich werfe Kaugummipapiere auf die Straße, weil ich zu faul bin, sie zum nächsten Müllkorb mitzunehmen. Ich lasse auch mal ein Licht brennen und verwende keine Energiesparlampen, weil ich das Licht, das sie ausstrahlen, hässlich finde.“
Monstergarten zieht Fazit: „Jeder ist ein Klimasünder, aber ich finde jeder kann auch ein bisschen was dagegen tun. Klima ist keine Wissenschaft, mit der man sich tagelang auseinandersetzen muss.“
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Geschrieben wie gesprochen: Diesmal sprechen Jonas, 20, und Benedikt, 21, über Herausforderungen bei Bund und Zivi. mehr
Klimahelden gesucht und gefunden. In Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft hat SPIESSER an Sächsischen Schulen nach euren Ideen zum Klimaschutz gefragt. mehr
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