Auch die Verbraucherschutzministerin Virginia Judge ist von den Konzerten keineswegs begeistert. Sie warnt vor den „Mogelpackungen“ und meint, australische Fans würden „Mickey-Mouse-Auftritte“ nicht schätzen. Britney solle entweder auf das Playback verzichten oder zumindest auf den Karten darauf hinweisen. "Wer bis zu 200 australische Dollar ausgibt, hat etwas besseres verdient", fügte Judge hinzu.
Tourmanager Steve Dixon sieht es aus einer anderen Sicht: Die Besucher seien an der Show interessiert – und das wäre immerhin ein Pop-Spektakel.
Man kann es wohl sehen wie man möchte - die "Circus"-Tour ist ein Zirkus und das gefällt wohl nicht jedem Fan.
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