ich hoffe ihr genießt die Weihnachtszeit in vollen Zügen und backt Plätzchen, kauft die Weihnachtsgeschenke, geht auf Weihnachtsmärkte und kommt in der Weihnachtszeit an. Ich muss ja gestehen, dass mir das in diesem Jahr etwas schwer fällt und ich nicht richtig in weihnachtlicher Stimmung bin. Aber ich versuche mich mit diversen Aktionen in die entsprechende Weihnachtslaune zu bringen. Was ich schon von der To-Do-Liste abhaken kann ist: Weihnachtsessen essen, Weihnachtslieder singen, Plätzchen backen und Glühwein auf einem der vielen Weihnachtsmärkte trinken. Ihr sehr ich lasse nichts unversucht, aber so richtig klick macht es zwischen mir und der Weihnachtszeit 2011 nicht.
Was ich so toll an Berlin finde, ist die große Auswahl an Möglichkeiten etwas zu unternehmen egal zu welcher Jahreszeit. Berlin bietet für jeden und alles die richtigen Alternativen. So natürlich auch in der Adventszeit. Gerade beiden vielen Weihnachtsmärkten können wir uns nicht beschweren und haben die volle Auswahl. Ob mitten in der City, wie der Weihnachtsmarkt am Alex, am Opernpalais, am Gendarmenmarkt oder lieber im Wald wie z.B. der Weihnachtsmarkt im Jagdschloss Grunewald. Jeder hat die Möglichkeit den passenden Markt zu finden, eventuell muss man ein paar Alternativen mal ausprobieren, aber auch das ist ja eher ein positives Vergnügen. Im Moment wir das positive Freizeitvergnügen durch einen „Giftmischer der Weihnachtsmärkte“ , der auf den Märkten sein Unwesen treibt, sehr getrübt.
Ein junger Mann verschenkt, an Besucher der Berliner Weihnachtsmärkte in Mitte, alkoholische Getränke die mit Liquid Ecstasy an gemischt sind. Liquid Ecstasy ist auch als K.O.-Mittel bekannt und wurde in der Medizin früher als Beruhigungs- und Betäubungsmittel eingesetzt. In Kombination mit Alkohol kann es zu Vergiftungserscheinungen führen. Doch wie kommt es, dass erwachsene Menschen Getränke von Fremden annehmen? Haben wir nicht eigentlich alle mal gelernt, dass wir von Fremden nicht annehmen sollten?
Zu Beginn hat der Giftmischer den ahnungslosen Opfern erzählt, dass er gerade Vater geworden sei und gern mit Ihnen anstoßen wollte. Die giftige Alkoholmischung hat er sorgsam in kleine Fläschchen gefüllt und diese mit der gleichen Achtsamkeit verschlossen. So wurden die Passanten nicht gleich vom ersten Eindruck abgeschreckt. In den letzten Tagen hat er seine Taktik geändert und tritt vermehrt als Weihnachtsmann auf, der die vergiftete Mischung in Pappbechern austeilt. Alle Oper beschwerten sich über Erbrechen und Übelkeit, bisher ist nichts Schlimmeres passiert. Die Suche nach dem Berliner Giftmischer gestaltet sich natürlich als schwierig bei den tausend Besuchern, die täglich auf die Märkte rund um den Alexanderplatz strömen.
Der Betreiber des Weihnachtsmarktes um das Alexa herum hat schon eine Belohnung zur Ergreifung des Giftmischers ausgesetzt. Auch die Polizei hat ihre Präsenz auf den Märkten erhöht. Was das Motiv des „Giftmischers“ ist, ist bisher noch unklar. Ich hoffe doch sehr, dass die ganzen Maßnahmen auch die entsprechende Wirkung zeigen und die Besucher einfach vorsichtiger werden.
Was haltet Ihr von solchen „Anschlägen“? Bei mir trifft das auf völliges Unverständnis. Was hat denn dieser Mensch davon? Und was soll da für eine Aussage hinter stecken?
Ich freue mich auf Eure Meinungen,
Eure Lisa
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Solche Leute sollte man sofort wegsperren...
Aber was ich mich frage, es ging doch schon sehr stark durch die Medien, wieso nehmen die Leute noch von einem Fremden Getränke an, jeder sollte doch gewarnt sein :/
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https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein:
[Bild:1]
Viel Spaß
mxk
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Aber bald kommt Kirmes, Karneval und was weiß ich noch alles :D
...auf dem Weihnachtsmarkt nicht kaufen muss, macht doch Sinn.
jaaaa genau das frage ich mich ja auch... wer nimmt denn was von einem Fremden an - wurden wir nicht alle mal "aufgeklärt"?
Solche Leute sollte man sofort wegsperren...
Aber was ich mich frage, es ging doch schon sehr stark durch die Medien, wieso nehmen die Leute noch von einem Fremden Getränke an, jeder sollte doch gewarnt sein :/