„KONY 2012“ – ein Video überflutet die Startseiten auf Facebook und anderen Internet-Plattformen. Lien hat mit vier Leuten aus Deutschland, den USA, Großbritannien und Costa Rica über ihre Meinung zu Kony geredet.
Ich habs geteilt, weil es ein gutes Beispiel dafür ist, wie man effektiv die neuen Medien für sich nutzen kann. Wir wissen alle, dass dort draußen einiges passiert, weitab von unserem gediegenen und gehüteten Leben, was wir in den Industrieländern führen. Mit Hilfe von Facebook kann also ein gewisser Wandel in der Unaufgeklärtheit und Verdrossenheit unter den Jugendlichen geschehen. Wie bereits im Video erwähnt, haben wir es in der Hand die Welt für uns und die spätere Generation zu formen. Lasst und diese Möglichkeit nutzen!
Ein Video vereint die Facebook-Gemüter. Wie eine Welle hat sie die Facebook-Welt über Nacht überrollt. „Spend 30 minutes of your time to watch this amazing film and help change the world!”, “Watch and share it” heißt es auf meiner Startseite. Ich ignoriere die Aufforderungen, habe keine Zeit, keine Lust. Es gibt wichtigere Dinge als irgendwelche Facebook-Videos, denke ich mir. Doch gegen Mittag haben bereits zwanzig meiner Freunde das Video geteilt. Was habe ich bitte weltbewegendes verpasst? Was kann in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch passiert sein, was hier in der Redaktion nicht die Runde gemacht hätte? Ich will es wissen! Die Mittagspause verbringe ich vor meinem Laptop. Klicke ohne Erwartungen auf das Video. Ärgere mich, dass meine Kollegen noch eine halbe Stunde länger Pause machen. Doch meine Neugier ist größer. Die nächste halbe Stunde sitze ich wie in Trance vor dem Bildschirm. Ich muss schlucken, nehme kaum wahr, was um mich herum passiert. Nach der dreißigsten Minute wird mir klar, warum meine Freunde das Video gepostet haben.
Das Video von Jason Russell wurde am 5. März veröffentlicht und hat bereits über neun Millionen Klicks.
Invisible Children
Lauren, 19, Studentin aus Michigan, USA
Ich habe dieses Video geteilt, weil es für mich als Mensch in meiner Verantwortung liegt. Meine Stimme mag in der Weltordnung zwar klein sein, aber ich kann entweder schweigen und so tun, als würde es mich nichts angehen oder aber mit so vielen Leuten, wie möglich darüber sprechen, sodass jeder versteht, dass etwas ernsthaftes unternommen werden muss. Ich will Kony für seine menschenverachtenden Verbrechen bekannt machen und ich will, dass jeder davon erfährt, sodass man ihn endgültig stoppen kann.
Ein Junge, kaum älter als mein kleiner Bruder (14 J.), sitzt vor der Kamera und sagt, dass er lieber sterben wolle, als weiter auf dieser Erde zu sein. Sein Bruder wurde von den Rebellen der LRA (= Lord’s Resistance Army) ermordet. Jacob lebt in Uganda und ist eines von den tausenden „Invisible Children“. Er musste den Mord an seinen Bruder mitansehen. Die Kinder im Norden Ugandas leben in ständiger Angst. In Angst von den Rebellen entführt zu werden. Die Jungen werden zwangsrekrutiert und als Kindersoldaten zu grausamen Morden gezwungen. Die Mädchen werden als Sexsklaven gehandelt. Anführer der Rebellentruppe ist Joseph Kony. Über 100.000 Kinder soll der Tyrann im Laufe der Jahre rekrutiert haben. Jacob ist eines der möglichen Opfer. Er versteckt sich, hat Angst, dass die Rebellen ihn finden, will lieber sterben, als in dieser ständigen Angst zu leben.
Mission (Im)possible
Jascha, 20, FSJler in Cartago, Costa Rica
Passendes Zitat von Stéphane Hessel (Mitunterzeichner der UN-Charta der Menschenrechte, aus seinen Büchern "Empört euch" und "Engagiert euch"):
"Verschließen wir nicht die Augen vor den schreienden Ungerechtigkeiten um uns herum. Lassen wir uns nicht vor Tatsachenstellen, die wir als leider vollendet zu akzeptieren hätten."
Bis er an jenem Tag ein Versprechen bekommt. Der Amerikaner und Filmemacher Jason Russell verspricht ihm bei seinen Dreharbeiten in Uganda, dass er das Land von Kony befreien will. Zu sehr haben ihm die Zustände in Uganda und Jacobs Geschichte berührt. Sein Plan: Die Invisible Children sollen sichtbar gemacht werden. Der Kopf der Rebellentruppe soll gefasst werden. Und er hält sein Versprechen. Zurück in Amerika, startet er eine Kampagne, erregt Aufmerksamkeit im ganzen Land. Nach acht Jahren, am 14. Oktober 2011, der langerkämpfte Durchbruch: Barack Obama willigt ein, 100 US-Militärberater nach Uganda zu senden. Doch nach dem großen Erfolg, folgt schon bald die drohende Niederlage. Kony weiß von den Plänen, ändert seine Taktik, ist nicht zu fassen. Jetzt tickt die Zeit: Für Jacob, für die Kinder in Uganda und für über acht Jahre Kampf. Wenn Kony nicht bald geschnappt wird, zieht die USA ihre Truppe ein. Dann ist die Mission gescheitert.
Who the fuck is Kony?
Joe, 21, Student aus Liverpool, GB
Es gibt mehr Leute, die Justin Bieber kennen, als den meist gesuchten Kriegsverbrecher. Deshalb habe ich dieses Video geteilt.
Russells neue Strategie: Make Kony famous! Kony muss noch 2012 gefunden und gefasst werden. Ein Klick auf den Teilen-Button reicht, um seinen Beitrag zu leisten. Die Welt soll wissen wer Kony ist, den Menschen soll klar gemacht werden, dass er gefasst werden muss. Dafür hat er das Video gemacht: Kony 2012.
Irgendwie schäme ich mich, dass ich mich gewundert habe, was ich wohl über Nacht verpasst habe. Ganze acht Jahre hab ich den Kampf von Jason Russell verpennt. Ich bewundere den Mann, dass er das unmögliche möglich gemacht hat. Viel zu oft sehen wir das Elend, wissen aber nicht, was wir dagegen tun können. Doch zum ersten Mal glaube ich, dass wir als Einzelner doch was bewirken können. Das Facebook vielleicht doch mehr als nur zum Spiel, Spaß und Stalken dienen kann. Auch wenn ich jetzt schon die Kritiker vor mir sehe, die wissen wollen, wie sich die Organisation finanziert, wohin die Spenden gehen und das Video runtermachen. Mir egal. Man muss hier nicht spenden, um zu helfen. Ich klicke auf meinen „Share“-Button. 30 Minuten für Jacob und alle anderen Kinder.
Was meint ihr? Wird Jason Russell sein Versprechen halten können? Und können wir überhaupt was bewirken oder ist das Video nur wieder so ein temporärer Facebook-Hype?
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eigentlich war ich ein Fan von Kony 2012, habe das ganze dann aber mal gegoogelt und denke jetzt, dass es vlt. nicht die beste Idee war.
Ich finde alleine der Ansatz ETWAS zu tun ist super, aber das dadurch die anderen Probleme in den Hintergrund rücken und das Geld an die Armee geht sollte man verhindern! Aber vielleicht weckt diese Aktion ja ein paar Leute zu besseren Ideen an.
Aber das Video an sich finde ich genial, auch wenn einige Tatsachen ein wenig... verzerrt wurden.
Was hier passiert, ist eine typische Reaktion auf kritische Themen, die von einer definierten Masse ("Facebook-Community" zum Beispiel) eher unkritisch angenommen werden. Ein Klick und - schwupps - ist die Welt ein Stückchen besser.
Dass Konys Verhalten inakzeptabel ist und auf noch zu diskutierende Art "bekämpft" werden muss, steht außer Frage.
Aber auch die Inhalte dieses Videos sind in Frage zu stellen. Teilweise enthält das Video Falschaussagen. Seit sieben Jahren (!) ist die LRA in Uganda nicht mehr aktiv. Im Sudan erhält sie Unterstützung in Form von Geld und Waffen durch Präsident Omar al-Bashir, ist also keinesfalls immer regierungsfeindlich. Auch die Anzahl der Mitglieder der LRA ist im Film maßlos übertrieben worden. Hier sprechen Fakten gegen oberflächliche Stimmungsmache. Wieso sollten wir die auf SPIESSER.de ignorieren und uns unkritisch dem Mainstream anpassen? Gerade in solchen brisanten Themen halte ich eine kontroverse Diskussion für wichtig und lesenswert! Es geht nicht ums "gut finden" oder "schlecht finden", und es geht hier weniger um "Überzeugung" als um Aufklärung und Austausch. Her mit den Meinungen!
Gern auch in Großbuchstaben.
Jeder hat ja seine eigene Meinung zu dem Thema, und das ist wohl auch gut so;) Aber ich finde es ehrlich gesagt unnötig, dass hier ein paar Leute versuchen, alle von ihrer Meinung zu überzeugen. Manche finden Kony 2012 gut, manche finden's nicht - das ist doch normal. Hier alles in Großbuchstaben zu schreiben und sowas, muss eigentlich hier nicht sein:)
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woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist:
https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein:
[Bild:1]
Viel Spaß
mxk
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Das ist echt gelungen und bringts total auf den Punkt.
Sehr geile Idee
eigentlich war ich ein Fan von Kony 2012, habe das ganze dann aber mal gegoogelt und denke jetzt, dass es vlt. nicht die beste Idee war.
Ich finde alleine der Ansatz ETWAS zu tun ist super, aber das dadurch die anderen Probleme in den Hintergrund rücken und das Geld an die Armee geht sollte man verhindern! Aber vielleicht weckt diese Aktion ja ein paar Leute zu besseren Ideen an.
Aber das Video an sich finde ich genial, auch wenn einige Tatsachen ein wenig... verzerrt wurden.
Sprichst mir aus der Seele!
Da hat sich wohl Mister Zuckerberg mit dem lieben Herrn Präsidenten verbündet und eine riesige Kampagne ins Rollen gebracht!
Genau ! :)
Was hier passiert, ist eine typische Reaktion auf kritische Themen, die von einer definierten Masse ("Facebook-Community" zum Beispiel) eher unkritisch angenommen werden. Ein Klick und - schwupps - ist die Welt ein Stückchen besser.
Dass Konys Verhalten inakzeptabel ist und auf noch zu diskutierende Art "bekämpft" werden muss, steht außer Frage.
Aber auch die Inhalte dieses Videos sind in Frage zu stellen. Teilweise enthält das Video Falschaussagen. Seit sieben Jahren (!) ist die LRA in Uganda nicht mehr aktiv. Im Sudan erhält sie Unterstützung in Form von Geld und Waffen durch Präsident Omar al-Bashir, ist also keinesfalls immer regierungsfeindlich. Auch die Anzahl der Mitglieder der LRA ist im Film maßlos übertrieben worden. Hier sprechen Fakten gegen oberflächliche Stimmungsmache. Wieso sollten wir die auf SPIESSER.de ignorieren und uns unkritisch dem Mainstream anpassen? Gerade in solchen brisanten Themen halte ich eine kontroverse Diskussion für wichtig und lesenswert! Es geht nicht ums "gut finden" oder "schlecht finden", und es geht hier weniger um "Überzeugung" als um Aufklärung und Austausch. Her mit den Meinungen!
Gern auch in Großbuchstaben.
Jeder hat ja seine eigene Meinung zu dem Thema, und das ist wohl auch gut so;) Aber ich finde es ehrlich gesagt unnötig, dass hier ein paar Leute versuchen, alle von ihrer Meinung zu überzeugen. Manche finden Kony 2012 gut, manche finden's nicht - das ist doch normal. Hier alles in Großbuchstaben zu schreiben und sowas, muss eigentlich hier nicht sein:)