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Interview mit der Zukunft: Schulbildung in 50 Jahren

Wie sieht unsere Schulbildung in 50 Jahren aus? Um einer Antwort auf diese Frage näher zu kommen, habe ich mich um ein Interview mit der hoch gefragten Zukunft bemüht und hatte kurzerhand Erfolg. Was die Zukunft mir preisgegeben hat und wie sie die zukünftige Situation beurteilt erfahrt ihr im folgendem Interview.

10. April 2011 - 21:52
von SPIESSER-Autor LiquidIce.
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LiquidIce Offline
Beigetreten: 09.03.2011


Ich: Hallo Zukunft! Ich freue mich das du ein paar Minuten Zeit für uns gefunden hast, einige Fragen zum Thema: "Schulbildung in 50 Jahren" zu beantworten.

Zukunft: Bitte, gerne!

Ich: Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2011. Bereits in den letzten 50 Jahren hat sich der Unterricht, sowie der Umgang der Schüler mit der Schule, stark verändert. An vielen Schulen findet der Unterricht an Computern statt. Arbeitsanweisungen bekommen, Lösungsansätze recherchieren, Lösungen ausarbeiten. Für den heutigen Schüler ist der Computer für diesen Vorgang fast nicht mehr wegzudenken. Doch nicht nur der Unterricht und die Hausaufgaben sind von dieser Entwicklung betroffen, auch der Kontakt zwischen Lehrer und Schüler findet immer häufiger über E-Mail statt. Das "Nach-der-Schule-zum-Lernen-für Prüfungen-treffen-und-Vorbereiten-von-Präsentationen-und-Vorträgen" wird zusehens durch digitale Kommunikationsportale, wie Icq und Skype, ersetzt. Wenn die Präsentation am Computer erstellt wird, wieso dann nicht auch am Computer vorbereiten? Die Schulbildung hat sich mit der Zeit digitalisiert.
Womit müssen wir grundlegend in der Zukunft rechnen?

3D-Tafeln, Hologramme und digitale Tischflächen

Zukunft(lacht): Ich wüsste gerne wovon ihr in 50 Jahren sprecht, wenn ihr jetzt schon von einer Digitalisierung redet! Computer im Unterricht sind ein erster Schritt, im Jahr 2061 werden diese aber im Unterricht nicht mehr von Interesse sein. Ihr könnt euch jetzt schon einmal auf 3D-Tafeln, Hologramm-Module und digitale Tischflächen gefasst machen. Es ist bereits im Gespräch ob der Lehrer komplett durch ein Hologramm ersetzt werden sollte, die Technik ermöglicht es uns, Gegenstimmen kritisieren hingegen das der Autoritätsverlust den Unterricht negativ beeinflussen würde.

Ich: Ich stelle mir das Ganze wie die Szene aus einem Sci-Fi-Film vor. Der Lehrer der Zukunft wird aber noch ein Mensch bleiben oder haben wir es dann bereits mit einem Roboter zu tun?

Zukunft: Nein, auch im Jahr 2060 werden wir noch keine künstliche Intelligenz geschaffen haben, die die Aufgaben und die Rolle eines Lehrers übernehmen kann. Ein Lehrer in 50 Jahren wird durch seine, sich mit dem Fortschritt verändernden Aufgaben, aber auch nicht mit einem heutigen Lehrer vergleichen lassen.

Ich(überrascht): Ich verstehe nicht ganz. Worin liegen denn die Aufgaben eines Lehrers der Zukunft? Und wenn sich die Aufgaben des Lehrers verändern werden, wie sieht es dann mit denen der Schüler aus?

Das "Google-Prinzip"

Zukunft: Jetzt kommen wir der grundlegenden Veränderung näher. Bevor ich dir deine Fragen beantworten kann, muss ich ein wenig weiter aushohlen. Mit der Erfindung des Internets haben die Menschen begonnen, immer mehr Informationen und Wissen digital zu speichern, zu sortieren und zu verarbeiten. Mit der Zeit wurden diese Informationen, dieses Wissen auch immer einfacher und schneller für die einzelnen Menschen zugänglich. Wenn du dir diese Tatsache verinnerlichst und verstehst, dass sich das Wissen der Menschheit immer schneller entwickelt, dann kannst du auch den nächsten Schritt nachvollziehen. Die Menschen haben mithilfe der Informationen aus dem Internet und der, mittlerweile weit fortgeschrittener Bionik, eine "Wissensdatenbank" aufgebaut. In dieser Datenbank befindet sich das gesammelte Wissen der Menschheit, auf das jeder Mensch Zugriff hat. Das Besondere daran ist, dass der Mensch kein zusätzliches Medium, wie einen Computer, benötigt um auf das Wissen zuzugreifen. Es bedarf nur dem eigenem Gehirn und eines komplexen Pico-Empfängers in deinem Kopf, über den der Zugriff per Gedankentransfer (Kontraktion elekrtischer Impulse), erfolgt. Es klingt komplizierter als es in Wirklichkeit ist. Ich kann es dir am einfachsten mit einem Vergleich erläutern: Dein Gehirn kann Wissen nach dem "Google-Prinzip" von der Datenbank abrufen. Du stellst dir in Gedanken eine Frage. Dieser Gedankengang erzeugt ein Signal, dass der Empfänger an die Datenbank weiterleitet. Zurück kommt wiederrum ein anderes Signal, dass sich vor deinem geistlichen Auge, als eine Antwortmöglichkeit auf deine Frage, manifestiert.
Und jetzt zur Beantwortung deiner Fragen.
Genau wie die Lehrer, werden sich auch die Schüler an den Fortschritt in der Bildung anpassen. Da sie theroetisch auf jegliches Wissen zugreifen können, überspringen sie den Schritt des Wissen-Aneignens. In ihrer Schulzeit lernen sie das Wissen richtig zu ordnen und Zusammenhänge zu erstellen. Sie werden vorallem lernen müssen das Wissen schnell und effektiv zu verwenden und dadurch das volle Wissenspotenzial abrufen zu können. Der Lehrer wird also zu einem Führer durch die Wissensdatenbank werden.

Ich: Es ist nicht einfach das gesamte Ausmaß dieser Entwicklung zu überblicken. Jeder Schüler verfügt also theoretisch über das gleiche Wissen. Worin unterscheiden sich die Schüler denn dann noch? Wird es noch eine Trennung der Bildungszweige geben?

Der Wert des Menschen

Zukunft: Es ist richtig, dass jeder Schüler auf das bereits erworbene Wissen der Menschheit zugreifen kann. Der Unterschied wird darin liegen, was der einzelne Schüler aus seinen Möglichkeiten macht. Dass man auf den Wortschatz einer fremden Sprache Zugriff hat, heisst nicht gleich das man sie auch sprechen kann. Fleiss spielt da immernoch eine wichtige Rolle. Die Wissensdatenbank verringert also die Zeit bis eine Fertigkeit vollendet ausgeführt werden kann. Der Grundstein dafür liegt immer noch beim Menschen selber. Ist er Kreativ? Ist er handwerklich begabt? Hat er ein Talent für Sprachen?
Es wird folglich auch in 50 Jahren noch unterschiedliche Bildungszweige geben.

Ich: Ich sehe große Chancen für die Schüler der Zukunft, sich schon früh mit ihren Interessen auseinandersetzen zu können und ihre Talente auszuleben. Darüberhinaus kann durch die Wissensdatenbank das Bildungsniveau gehoben werden. Ich habe aber auch ernste Bedenken wenn ich an diese Entwicklung denken muss. Da in der Wissensdatenbank das gesamte Wissen der Menschheit gesammelt sein soll, besteht für die Schüler auch die Möglichkeit das Wissen gegen das Allgemeinwohl zu verwenden. Wie sehen die Vorkehrungen aus die den Missbrauch verhindern werden?

Verantwortung

Zukunft: Die Bedenken sind zwar berechtigt, es wird jedoch nie eine 100%-ige Versicherung dafür geben, dass das Wissen nicht missbraucht wird. Die moralische und ethische Verantwortung wächst mit dem Wissen.

Ich: Ich danke dir für deine ausführlichen und informativen Antworten!

Zukunft: Und ich danke dafür das ich hier sein durfte.

Der Fortschritt wird uns Türen öffnen, von denen wir heute nicht einmal den Standort kennen. Die Frage ist, ob die kommenden Generationen der Verantwortung die auf sie wartet, gewachsen sein werden.

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