Engagiert ihr euch ehrenamtlich? Trainiert ihr die Kinderfußballmannschaft? Seid ihr Mitglied bei Amnesty International? Oder setzt ihr euch für aussterbende Tierarten ein? Singt euer Chor am Wochenende in Altersheimen? Und: Warum macht ihr das? Erzählt uns eure Geschichten!
Mit eurem Kommentar zum Thema Solidarität könntet ihr zum Buchautor werden. Denn SPIESSER und der Meyers Verlag bringen gemeinsam ein Buch heraus, an dem ihr mitwirken könnt.
Wie das genau funktioniert und welche Themen ihr für das Buch sonst noch kommentieren könnt, erfahrt ihr in der Gruppe „Werdet Buchautor!“
Teaserbild: Juliane Dorn
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem Meyers Verlag.
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Kommentare
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Muss es immer das ganz große Projekt sein? Kriegen wir nicht immer eingetrichtert, dass auch die kleinen Dinge etwas ausmachen? Und das tue ich, die kleinen Dinge. Der älteren Dame die Tür aufhalten, dem grisgramigen Geschäftsmann ein Lächeln schenken, den Touristen den Weg erklären, dem Fünftklässler den Schülerausweis hinterhertragen, den er grade verloren hat oder auch einfach mal mit der traurigen Freundin zuhause bleiben statt auszugehen. Meiner Meinung nach ist Solidarität vielmehr eine Lebenseinstellung als eine Wohltat, und auf die Frage, wofür ich mich einsetze, fällt mir nur ein, so altmodisch es auch klingen mag: für die Rückkehr der Höflichkeit, Freundlichkeit, des Anstands und Respekts auf den Straßen.