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Titelverteidiger: Mighty Oaks - "Mexico"

Bereits ein Jahr nach ihrem letzten Album veröffentlichen Mighty Oaks ihr neues Werk „Mexico“. Das vierte Album der Band setzt sich ehrlich mit schwierigen Themen auseinander, wie Sucht oder psychischer Gesundheit, aber auch mit Hoffnung und Liebe. Mehr zum Album erfahrt ihr im Interview mit Frontsänger Ian Hooper von unserer SPIESSER-Autorin Katharina.

07. May 2021 - 11:48
SPIESSER-Autorin Kathi99.
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Kathi99 Offline
Beigetreten: 01.04.2021

Wie kam der Bandname „Mighty Oaks“ zustande?

Die Idee dahinter war, dass aus kleinen Bäumen, große mächtige Eichen entstehen. Genauso erhofften wir uns, dass vielleicht mal etwas Großes entstehen kann, wenn wir uns zusammenschließen.

Mighty Oaks

sind eine Folk-Band aus Berlin. Der Frontsänger, Ian Hooper, stammt aus Washington und lebt seit 2008 fest in Deutschland. Bei Auftritten in Hamburg lernte er seine Bandkollegen Claudio Donzelli, einen gebürtigen Italiener und den aus England stammenden Craig Saunders kennen. Nach und nach zogen alle drei nach Berlin. Nach verschiedenen Studiengängen und Jobs beschlossen sie, sich ganz auf ihre Musik zu konzentrieren. Ihren Durchbruch feierten sie 2014 mit ihrem Top-10 Album „Howl“. Am 07. Mai 2021 erscheint nun ihr viertes Album „Mexico“. Seit dem 20. April ist Ian Hooper auch in der achten Staffel „Sing mein Song – Das Tauschkonzert“ zu sehen.
Seid ihr auch in euren Heimatländern als Band bekannt oder hauptsächlich in Deutschland erfolgreich?

Wir sind schon überwiegend in Deutschland bekannt, dort spielen wir einfach die größeren Konzerte. Dennoch haben wir auch Fans in England und Amerika. Letztendlich haben wir uns aber hauptsächlich für eine Karriere in Deutschland entschieden. Es ist wichtig dort am präsentesten zu sein, wo man am erfolgreichsten ist. Zudem gibt es in Deutschland einfach bessere Bedingungen für Musiker. In England und den USA ist es härter durchzustarten, weil es dort viel mehr Wettbewerb gibt. Außerdem haben wir hier zusammen als Band angefangen und uns auch mittlerweile ein Leben aufgebaut – da hat es sich für uns am natürlichsten angefühlt, hier zu bleiben.

Fühlst du dich mittlerweile mehr zu Hause in Deutschland als in Washington?

Ich stehe ein bisschen zwischen den Stühlen, da ich beide Länder liebe. Ich würde sagen ich bin mittlerweile etwas eingedeutscht, aber meine Grundattitude ist immer noch amerikanisch. Deswegen grüße ich auch immer alle Leute, denen ich beim Spazierengehen begegne, worauf hin mir viele einen verstörten Blick zuwerfen. (lacht)

Der Song „Brother“ hat euch über Nacht ja quasi berühmt gemacht. Wie geht man als Musiker mit so einem plötzlichen Durchbruch um?

Dass wir bekannt sind, habe ich gar nicht so wirklich wahrgenommen. Mir war aber auch nie wirklich wichtig berühmt zu sein, sondern eher, dass Leute zu meinen Konzerten kommen. Ich schaue nicht so viel darauf, was andere Leute sagen, Hauptsache man ist mit seiner eigenen Musik zufrieden.

 
Wie kam der Titel „Mexico“ eures neuen Albums zustande?

Das Lied „Mexico“ soll ein Symbol für Freiheit und Flucht im Kopf sein. Der Song ist im ersten Lockdown 2020 entstanden. Ich fand die ganze Situation so absurd. Zum einen die viele Menschen, die sich um Klopapier gestritten haben, aber auch Trumps und Europas Asylpolitik. Damals dachte ich: Lass uns einfach kurz nach Mexiko abhauen, während die ganze Welt hier so durchdreht. Durch den Song wollte ich dem absurden Alltag einfach entfliehen.

Das Album ist ja während der Corona-Pandemie entstanden. Widmen sich auch noch andere Songs thematisch diesem Ereignis?

Man kann sicher einige Songs auf die aktuelle Situation beziehen, aber wenn ich Musik schreibe, ist sie in der Regel zeitlos. Wir haben schonmal die Kritik bekommen nicht politisch genug zu sein, aber ich möchte nicht, dass meine Musik für immer mit Trump oder Corona verbunden ist. In 20 oder 30 Jahren spielen diese Themen hoffentlich keine Rolle mehr, aber unsere Musik wird es dann immer noch geben. Meine Musik beschreibt Grundgefühle und Situationen, denen man im Leben immer wieder begegnet.

Um welche zerplatzten Träume geht es in eurem Song „Land of broken dreams“?

In dem Lied geht es ganz allgemein um den American Dream, an dem sich immer noch sehr viele festhalten. Dieser ist jedoch für die meisten unerreichbar. Die Schere zwischen Arm und Reich wird generell immer größer und gerade in Amerika ist es ein hartes Stück Brot. Wenn du durch’s System rutschst, hast du dort keinen Sozialstaat, der dich auffängt wie beispielsweise in Deutschland. Du musst dich selbst retten, das ist traurig, aber auf der anderen Seite auch bewundernswert. Das Lied ist also gesellschaftskritisch, aber auch voller Hoffnung.

In einigen Liedern wie „My Demons“ oder „Devil and the deep blue sea“ singst du über schwierige Zeiten im Leben. Um welche Probleme geht es dabei konkret?

Beide Lieder sollen transportieren, dass jemand mit Suchtproblemen zwar Unterstützung aus seinem Umfeld braucht, aber erst einmal selbst erkennen muss, dass man Hilfe benötigt, um diese auch annehmen zu können. Es ist wichtig Verantwortung für sich selbst in so einer Situation zu übernehmen, aber manchmal steht man sich eben selbst im Weg. Oft dauert das ein bisschen und leider bekommen nicht alle die Kurve. Das ist sehr traurig mit anzuschauen. Ich habe selbst schon viele Freunde durch deren Suchtprobleme verloren.

Welche Hürden aber auch Chancen begegneten euch im letzten Jahr während der Pandemie?

Wie wahrscheinlich alle Musiker hat uns die Pandemie natürlich getroffen. Anstatt zu verzweifeln, haben wir jedoch die Zeit genutzt, um uns ganz in die Musik zu vertiefen. Ich habe sehr viele Songs geschrieben, denn das hilft mir, mich mit Sachen auseinanderzusetzen. Es ist ein gutes Gefühl, wenn so viele Lieder kurz hintereinander entstehen, weil sie dann ein stimmiges Gesamtwerk bilden. Unsere letzten Alben sind immer zwischen Tür und Angel entstanden in ganz unterschiedlichen Momenten und Launen. So ein Ergebnis kann auch gut sein, aber das hat sich für mich nicht immer ganz richtig angefühlt. Zudem war es sehr aufregend zum ersten Mal alle Songs in meinem eigenen Tonstudio bei mir zu Hause aufnehmen zu können. Es war ein tolles Gefühl so unabhängig zu sein.

"Sing meinen Song" - Das Tauschkonzert
Am Dienstag den 11.05. werden Mighty Oaks bei der achten Staffel von "Sing meinen Song" zu sehen sein. Die Folge gibt's um 20:15 Uhr bei Vox zu sehen. Hier geht's zur Sendung.

Text: Katharina Ziegler
Fotos: Studio Marco Fischer

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