Wie der Sand durch die Sanduhr fließt,
so verlässt mich mein Wille.
Wie das Blut aus der Wunde tropft,
so vergeht mein Mut.
Wie der Fluss sich in den Felsen gräbt,
so vergeht sich der Gram an mir.
Wie die Wörter den Mund verlassen,
so entschwindet mein Lebensgeist.
Und so bin ich fremd im Selbst meines Ichs.
Und so bin ich einsam im Leben meiner Geburt.
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