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Von Löwen, Orangen und Menschen

Gut gelaunt hüpfen sie am Spielfeldrand herum und werben für Sportereignisse und Mannschaften. SPIESSER-Autorin Jenny stellt euch die ältesten, lustigsten und verrücktesten Maskottchen der Fußball-WMs und -EMs vor.

18. June 2012 - 12:12
SPIESSER-Autorin JennyQuietscht.
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JennyQuietscht Offline
Beigetreten: 21.05.2012

Willie war Erster

Ein Löwe in Sportbekleidung hatte 1966 die Ehre, die Tradition der WM-Maskottchen einzuläuten. Er führt die Liste der bisher zwölf Maskottchen der Fußball-Weltmeisterschaft an. Von den englischen Gastgebern erfunden, präsentierte Willie den Union Jack auf seiner stolzgeschwellten Brust.

Und die hatte er zurecht: Sein Vaterland holte in diesem Jahr seinen ersten und bisher einzigen WM-Titel im Finalspiel gegen die Bundesrepublik Deutschland. Gut gebrüllt, Löwe!

 

Wehe du lügst, Pinocchio!

Das erste von bisher neun Maskottchen der Fußball-Europameisterschaft konnte man 14 Jahre später bewundern. Zur sechsten Europameisterschaft im Jahr 1980 grinste einem die Holzpuppe Pinocchio freudig entgegen. Mit seiner in den Farben Grün, Weiß und Rot gestreiften Nase ist unverkennbar klar, welches Land in diesem Jahr die Meisterschaft austrug. Vollendet wird der kleine Italiener von einem weißen Hut mit der Aufschrift „Europa 80“ auf seinem schwarzen Haar.

Im Finale gewann die Bundesrepublik gegen Belgien und wurde so zum zweiten Mal Europameister.


 

Naranjito, das fruchtige Maskottchen

Jetzt wird es süß: Spanien wählte zur WM 1982 Naranjito zum Maskottchen. Naranjito bedeutet übersetzt „kleine Orange“. Und wirklich: Obst durfte eine Rolle im Fußball übernehmen. Dafür bekam es einfach Arme, Beine und ein Gesicht mit einem breiten Grinsen und wurde in ein Trikot der spanischen Nationalmannschaft gesteckt. Einen Stiel mit dazu gehörigem Blatt brachte die Frucht schon von selbst mit. Wie es sich gehört, bekam sie dann noch einen Fußball in die Hand gedrückt. Und voilà: die Orange Naranjito wurde geboren.

Die Spanier hatten leider etwas Pech mit ihrem Maskottchen. Sie haben die Gruppenspiele nicht überlebt. Die BRD stand im Finale gegen Italien, verlor jedoch.

 

Pique – Schon wieder etwas zum Essen

1986 griffen die Mexikaner Spaniens Idee auf. Weil Obst nach Naranjito jedoch wenig einfallsreich gewesen wäre, entschloss man sich für Pique, eine grüne Jalapeño-Chilischote. Sie trägt ein mexikanisches Trikot, Schnurrbart und ganz typisch einen riesigen Sombrero auf dem Kopf.

Im Viertelfinale traf Mexiko auf die BRD. Trotz Pique verlor Mexiko beim Elfmeterschießen. Somit schaffte es die BRD über das Halbfinale wieder ins Finale, verlor dort aber gegen Argentinien mit einem Tor Rückstand. 

 

Hallo Ciao!

Eine Neuerung gab es zur WM 1990 in Italien. Das erste komplett computergenerierte Fußball-Maskottchen hört auf das italienische Grußwort Ciao. Ciao besteht aus mehreren grünen, weißen und roten Würfeln. Er stellt einen marionettenartigen Fußballer dar. Dennoch hat er besser nichts auf einem Spielfeld verloren. Denn die Macher haben es leider verschlafen, seinem Fußball-Kopf ein Gesicht zu geben. Das Maskottchen wäre so nur eine Gefahr für alle Beteiligten. Ciao zog es demnach vor, sich nur auf Leinwänden und den Bildschirmen der Fernsehzuschauer feiern zu lassen.

Wie vier Jahre zuvor standen sich Deutschland und Argentinien im Finale gegenüber. Diesmal war aber die Bundesrepublik überlegen und holte sich so ihren dritten und bisher letzten WM-Titel.

 

Der lustige Mischling BeneLucky

Aufgepasst, jetzt kommt eine wirklich skurrile Kreatur. Sie nennt sich BeneLucky, angelehnt an die  Austragungsorte der Fußball-EM 2000, Belgien und die Niederlande, und dem englischen Wort für Glück. Die kunterbunte Figur ist eine Mischung aus einem Löwen und einem Teufel, besitzt eine Mähne, Teufelshörner und einen Teufelsschwanz. Die riesige Mähne repräsentiert die Landesfarben beider Länder, ist gefärbt in Schwarz – Gelb – Rot – Weiß – Blau. Das Rot dient hier als Verbindung Belgiens mit den Niederlanden.

Überraschenderweise schied Deutschland als Gruppenletzter schon in der Vorrunde aus. In BeneLuckys großem Jahr siegte Frankreich im Spiel gegen Italien nach Verlängerung.

 

Die Spheriks vom anderen Stern!

Das war's aber nicht mit bunten Kreaturen. Zur WM zwei Jahre später luden Japan und Südkorea ein. Ihre drei Maskottchen sind dafür extra von ihrem fernen Planeten zu uns auf die Erde gereist. Ato, Kaz und Nik, The Spheriks genannt, sind Mitglieder eines Atmoball-Teams. Atmoball ist eine fantasievolle Abwandlung von Fußball und wird auf dem besagten Planeten gespielt. Der gelb-orange gefärbte Ato übernimmt die Aufgabe des Trainers, während der violette Kaz und der blaue Nik als Spieler tätig sind. Das Aussehen der drei Außerirdischen lässt sich nicht so einfach beschreiben. Aber es hat sich sowieso kaum jemand für die Spheriks interessiert. Trotzdem haben sie eine eigene Comicserie über ihre Abenteuer bekommen.

Den Gastgebern haben sie nur mäßig Glück gebracht: Japan schied im Achtelfinale aus. Südkorea wurde immerhin Vierter. Deutschland verlor im Finale gegen Brasilien.

 

Goleo, der Problemlöwe

Nun zu einem Maskottchen, das hier wohl jeder kennt. 2006 hatte Deutschland die Ehre, die Fußball-WM auszutragen. Wer erinnert sich nicht an den Trubel, den es gab? Während dem „Deutschen Sommermärchen“ wurde die Welt abermals von einem Löwen begleitet. Goleo VI war immer unterwegs mit seinem sprechenden Fußball Pille. Dem Tier wurde ein Nationaltrikot spendiert. Allerdings reichte das Geld wohl nicht mehr für die Bekleidung seiner unteren Hälfte. Dank Sommerloch in den Medien reicht das für einen Skandal. Ein Maskottchen ohne Hose schien gar nicht zu gehen. Die Folge des fehlenden Kleidungsstücks (neben der Einfallslosigkeit): niemand wollte den armen Löwen kaufen.

Nichtsdestotrotz bleibt diese Meisterschaft Deutschland in Erinnerung. Wir verloren im Halbfinale zwar gegen den späteren Weltmeister Italien, wurden aber wenigstens Dritter.

 

Slavek und Slavko – zwei Nationen, ein Geschwisterpaar

Aktuell haben die Zwillinge Slavek und Slavko das Amt der Maskottchen inne. Slavek schlägt im rot-weißen Trikot mit der Nummer 20 auf, sein Bruder im blau-gelben mit der Nummer 12. Diese Idee haben sich die Macher von Trix und Flix, dem Maskottchenteam aus Österreich und der Schweiz, abgeschaut. Hoffen wir nur, dass sich die beiden auch immer richtig herum hinstellen.Wir leben ja nicht mehr im Jahr 1220. Die Namen Slavek und Slavko leiten sich übrigens vom slawischen Wort Slava (dt.: Ruhm, Ehre) ab. Ob sie das vertreten können?


Text: Jenny Rabe

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Kommentare

Ein Kommentar
  • Die Zeichnungen der Maskottchen gefallen mir sehr gut :)

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