Bei soviel scheinbarer Überlegenheit ist oft eine stolze Sicherheit beim Atheisten zu beobachten. Doch schon wenige Gegenfragen entlarven ihn, dass er zweierlei Maßstäbe angelegt hat. Dass er einerseits posaunt, er habe die Bibel längst intellektuell wiederlegt, aber andererseits hat er seine eigene Alternative bei weitem nicht mit der gleichen Konsequenz hinterfragt. Bei näherer Betrachtung hindert ihn seine stolze Intellektualität davor zu merken, wie er selbst manipuliert und in die Irre geführt wird. Weil er von allen Seiten, aus Zeitungen und von Kinoleinwänden hört, Atheismus sei das Schlauste, fühlt er sich schon so sicher und vergisst, selbst über seinen gottlosen Glauben nachzudenken. Ihm passiert genau das, was er dem Christ oft vorwirft.
Die Aufklärung schrie möglichst laut, dass man jeden Glauben hinterfragen müsse. Man wollte die Göttin Vernunft auf dem Thron sehen. Dabei war das nichts neues. Denn auch in der Bibel - die vor der Aufklärung im Zuge der Reformation hierzulande großen Einfluss hatte - wird die Vernunft sehr hoch eingeschätzt.
In der Bibel steht: Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester! Und nenne den Verstand deinen Verwandten. (Sprüche 7,4) oder auch Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis. (Sprüche 1,7)
Wenn man rational zu einem möglichst ganzheitlichen Weltbild gelangen will, muss man sich tatsächlich hinterfragen. Zumindest auf dem Papier fordert das sowohl die Bibel als auch der Aufklärer.
Was ist also dran an der Alternative, die dem Glauben an den ewigen persönlichen Gott entgegengehalten wird?
Was glaubt der Atheist?
Der Atheismus steht auf einem materialistischen Weltbild. Das heißt er glaubt, alles was existiert - also die Sterne, die Erde, die Tiere, du und ich - besteht aus nichts weiter als Materie. Die Materie ändert mit der Zeit ihre Position, weil die Naturgesetze auf sie einwirken. So kam es nach materialistisch atheistischer Auffassung dazu, dass sich über Jahrmilliarden die Materie aufgrund der Gravitationskraft, elektrischer Kraft und Atomkernkräfen verschieden angeordnet hat, bis sie heute als die Materiestruktur zu beobachten ist, die wir gemeinhin als "Mensch" bezeichnen. Zufällige Schwankungen haben dazu geführt, dass es hier mehr Sterne gibt als anderswo und zufällige Schwankungen waren der Motor der Evolution.
Zu beachten ist dabei: Nirgendwo in dieser intergalaktischen Entwicklungsgeschichte kann eine Wertung gemacht werden. Das heißt, man kann nicht sagen, es wäre besser für einen Stern zu explodieren im Gegensatz zum Weiterexistieren. Man kann in diesem Weltbild kein besser oder schlechter ableiten. Alles wird vom Naturgesetz und zufälligen Schwankungen gesteuert und ist letzlich im wahrsten Sinne des Wortes egal. Warum sollten die Atome als funktionierende Menschmaschiene angeordnet sein und nicht als Blumenerde auf dem Boden liegen? Der Atheist kann keine Antwort geben, denn letzlich kann er eine Wertung "besser" oder "schlechter" nirgendwo in seinem Weltbild begründen.
Es gibt viele freundliche Atheisten, die beispielsweise ihren Nachbarn respektieren. Aber warum tut er das, wo es doch weder besser noch schlechter ist, ihn zu verachten oder ihn zu respektieren? Wie kann man Osama bin Laden denn einen Vorwurf machen, wenn dessen elektronische Prozesse im Gehirn wegen der Naturgesetze nun mal die Entscheidung zu Selbstmordattentätern hervorgebracht haben? Und wieso ist es überhaupt schlecht, diese Attentate durchzuführen? Wo doch der Mensch sowieso nur strukturierte Materie ist und man nicht begründen kann, dass es einen besonderen Wert hat, wenn die Materie als Mensch angeordnet ist?
Der konsequente Atheist(der sich auch oft als "Areligiöser" selbstbezeichnet) beraubt sich so jeder Grundlage, auf der er Entscheidungen treffen und leben könnte.
"Warum lässt Gott soviel Leid zu?" fragt er ohne zu bemerken, dass in seinem Weltbild Leid gar nicht als etwas schlechtes bezeichnet werden kann, das es möglichst zu vermeiden gilt. Konsequent zuendegedacht kann er nirgendwo "gut" oder "schlecht" ableiten. Er kann bei keinem sozialen Verhalten begründen, es sei "besser" oder "schlechter" als ein anderes. Diese Begriffe gibt es letztenendes für ihn nicht.
Er steckt in folgendem Dilemma: Der Mensch, der mit seinem stolzen Humanismus anfing, versuchte, sich unabhängig von Gott zu machen. Aber anstatt groß zu werden, endete er als eine bloße Ansammlung von Molekülen, und nichts mehr.
Die Philosophen haben oft versucht aus diesem Dilemma herauszukommen und konstruierten Gedankengebäude, wonach beispielsweise im Laufe der Evolution so etwas wie ein menschlicher Geist entstanden sei, den man nicht erklären kann.
Diese Versuche sind aber nur unbegründete Behauptungen und zeugen von der hilflosen Verzweiflung, die das materialistisch atheistische Weltbild verursacht. Denn letztlich antwortet selbiges auf die Frage nach dem Sinn des Lebens nur eines: Es gibt keinen.
Wie man es auch dreht und wendet, einen Sinn für unser Leben kann man als Atheist nirgendwo ableiten. "Dann kann ich ihn ja selbst bestimmen!" freut sich der oberflächliche Denker ohne zu merken, dass es sich dabei um eine logische Unmöglichkeit handelt. Denn wo kein Sinn ist, macht es auch keinen Sinn, einen zu bestimmen. Nur wenige sind sich über die katastrophalen Auswirkungen im klaren, welche die unausweichliche Sinnlosigkeit ihres Weltbilds mit sich bringt.
Ob wir nun tatsächlich in einem gottlosen materialistischen Universum leben oder ob Gott es geschaffen hat und uns Menschen neben dem Körper auch Seele und Geist gab, lässt sich wissenschaftlich nicht herausfinden. Es wäre eine leidige Diskussion. Worüber man sich dagegen sehr wohl unterhalten kann, ist, was es denn für uns bedeutet, wenn es so oder so ist. Deshalb verfehlt die Frage, wer Gott erschaffen hat, das Thema.
Aber nach obigen Überlegungen heißt das: Der Atheist behauptet zwar, es gäbe keinen Gott, lebt aber so, als ob es es doch einen gibt, denn er unterscheidet tagtäglich zwischen Dingen, die er tut (weil er sie als "besser" wertet) und Dingen, die er seinlässt (weil er sie als "schlechter" wertet). Er sagt, er wäre eine Molekülmaschiene, handelt aber so, als ob er ein Wesen mit freiem Willen ist.
Manch ein Gottesleugner würde bestimmt behaupten, sehr wohl an etwas wie den freien Willen des Menschen zu glauben. Das Problem ist allerdings: Rein logisch betrachtet gibt sein Weltbild soetwas nicht her.
So sägt sich der Atheist seinen eigenen Ast ab. Er begann damit, sich selbst als Mensch auf den Thron zu stellen. Er wollte leben. Leben mit freiem Geist, der selbst entscheidet und herausfindet, was hinter den Dingen steht. Aber letztlich kam er zu dem Schluss, dass sein Denken zwangsläufig ein Weltbild ausformulierte, welches ihm jede Grundlage zum Leben nahm. Schließlicht macht nicht einmal mehr das Denken selbst einen Sinn. Denn es ist wie gesagt nicht besser als das Nicht-Denken.
Treffend entlarvt die Bibel: Die Weisheit der Welt ist Dummheit bei Gott, wie geschrieben steht: "Gott fängt die Weisen in ihrer eigenen List" und weiter: "Der Herr kennt die Gedanken der Klugen, dass sie nichtig sind." (1.Kor 3, 19+20)
Das heißt die gottlosen Überlegungen sind vielleicht bis zu einem gewissen Grad logisch. Aber sobald jemand versucht danach zu leben werden sie nichtig.
Deshalb kann sich der Atheist zwar viele Einwände und Argumente gegen die Bibel einfallen lassen, aber seine eigene Alternative ist in jedem Fall die schlechtere.
Angesichts dieser Hilflosigkeit und intellektuellen Inkonsequenz bleibt ihm gegenüber dem Bibelgläubigen nur noch ein einziges letztes Argument: Spott.
Grast man die Zeitungen, Medien und Kinofilme nach tatsächlichen Argumenten gegen die Bibel ab, wird man nicht fündig. Trotzdem wird sie überhäuft von einer Lawine an Spott, Halbwahrheit und Polemik.
Sei dir als Atheist deshalb über eines bewusst: Solltest du einmal vor Gott stehen, und er dir Fragen stellen wird wie "Warum hast du ohne mich gelebt?", "Warum warst du mir nicht dankbar?" und "Warum hast du mich nicht einmal gesucht?". Dann wirst du nicht antworten können: "Ich dachte und habe herausgefunden...", sondern deine einzige Antwortmöglichkeit wird sein: "Ich wollte einfach nicht.".
Ich bin soweit ich das erkennen kann Christ. Ich glaube nicht an ein höheres Wesen(der alte Sack). Mein Weltbild ist pantheistisch. Und wenn ich mich informieren soll: Wo und worüber denn? Entweder man glaubt an den alttestamentarischen Zorn "Gottes" oder an die bedingungslose Liebe wie Jesus Christus sie lehrt.(Das sind übrigens 4. und 5.)
1.Antwort: Indirekt schon ,da der Atheismus auf einem extrem materialistischen Weltbild fußt.
2.Antwort: Insgesamt leider unsinnig, weil 1. Gott kein alter Sack ist (jedenfalls nicht in den Religionen, die ich so kenne und vorallem nicht in im christlichem Glauben) und 2. ein Christ zu sein heißt: An Gott zu glauben.
3.Antwort: Dafür siehe den Artikel und lies ihn bitte, vorallem den Abschnitt, wo es um Inkonsquenz geht.
4.Antwort: Ich weiß zwar nicht in welcher Ära du lebst, aber sowas,was du da beschreibst gibts seit dem Mittelalter nich mehr.
5.Antwort: Informiere dich,bitte! Kleiner Tipp: So wie du denkst, so leicht ist es beiweitem nicht...besonders da unserer Zeit auf Erden eine Grenze gesetzt ist.
Ich finde es sehr von dir, dass du etwas konstruktives zur Diskussion beiträgst...leider sind Kommentare deinerart selten. doch nun zur Sache: Ich bitte dich: Mit meiner scharfen Kritik meine ich solcherart (aus eigener Bezeichnung) "areligiöse" die Atheisten sind, weil sie diese "Wahl" für das Einfachste getroffen haben. Dabei spielt oft Bequemlichkeit, Gedankenlosigkeit und vorallem Ignoranz dahinter. Dann gibt es die Atheisten, die aber offen ihre Götzen verschiedenster Art verehren. Das nennt man, und ich, im allgemeinen "Heuchelei". Das sind die am häufigsten vorkommenden Gruppen von "Atheisten", insbesondere in Deutschland. Dann gibt es noch die Gruppe von Atheisten, die oft aus dem intellektuellem Anteil der Bevölkerung kommen und sich auf höchstem Niveau mit dem Thema auseinandersetzen (!). Oft sind das Wissenschaftler, die auf dem Weg zum Glauben sind und sich oft in einer Art Zwiegespräch mit Gott befinden oder sich rege mit Kirchenvertretern austauschen und diskutieren können und wollen. Meine Kritik ist aber auf die ersten beiden Gruppen gerichtet, wie ich bereits, wie ich hoffte, im Artikel zum Ausdruck gebracht habe.
Wer festlegt was "Gut" und was "Böse" ist? Gott selbst. Er ist das Gute. Also kann nur er wirklich feststellen was nicht gut ist, was nicht vom Herrn kommt, oder sich dem Ratschlag des Herrn widersetzt. Das ist logisch. Was also gut und was schlecht ist sagt ganz klipp und klar die heilige Schrift, sie ist der Wegweiser zum Licht. Sie lehrt und erzählt und wurde von Menschen unter göttlicher Insperation geschrieben. Die genaue und unveränderliche Anzahl der Bücher in der Schrift birgt Gottes Wort, durch das der Herr zu dem Menschen spricht und aufzeigt wie jeder einzelnen Mensch zu Gott kommen kann. Es ist wichtig, dass man das versteht,wenn man vom Christentum spricht, welches keine Buchreligion im eigentlichen Sinne ist, sondern die Schrift ist das "Wort des lebendigen Gottes". Sie ist in erster Linie der Maßstab und nicht der Mensch der sich sonst selbst "vergöttlicht", mit von der Wissenschaft aufgezeigten und bekannten und schrecklichen Folgen.
Zu deinem "was heute doch sowieso jeder macht": an Christus zu glauben heißt: Gegen den Strom schwimmen. Demut vor Gott zu zeigen. Mit aller göttlichen Macht zu lieben!
Zu deiner Gotteskritik will ich erstaml nur soviel sagen: Zweifle nicht daran, dass Gott gerecht ist. Er ist es. Schließlich ist er die gerechtigkeit schlechthin. Schließlich können wir ales Menschen alles hinterfragen uns selbst und sogar Gott, das ist richtig. Doch niemals können wir Gott wirklich verstehen. Schließlich sind wir seine Geschöpfe und wenn wir von Gott sprechen, können wir das nur soweit sich Gott uns offenbart hat, Schließlich ist Gott Gott und kein alter Mann mit Bart auf Wolken. Es ist daher absurd, wenn der Mensch versucht, Gott zur Rechenschaft zu ziehen. Wir können uns heutzutage nicht mal entgültig selbst verstehen, wie können wir da den Ursinn verstehen, der unserer Ursprung ( und weit mehr) ist? Nein, das geht über den menschlichen Verstand. Doch gibt es den gestifteten Glauben und der reicht beiweiten, auch wenn er nur ein Vorgeschmack ist, von urgroßer Pracht, Schönheit und Glanz.
also mir hat der beitrag ganz gut gefallen! der erste absatz über das sich selbsterheben der ateisten find ich weitestgehend richtig. Denn so sind die meisten wirklich - müssen alles auch mit irgendwelchen an den haaren herbeigezogenen kommentaren verneinen oder hinterfragen.
allerdings ist der zweite teil wo darum geht warum das leben in sich sinnlos is, meiner meinung nach, großer blödsinn.
denn warum herr denkender christ müssen denn ungläubige gleich geist und sinnlos sein?? selbst wenn sich so ein atomhaufen zufälliger weise zusammengefunden hat (was mathematisch und demzufolge rein logisch so gut wie unmöglich ist) muss es ja nicht zwangsläufig so sein das man kein gut und böse ableiten kann, denn wir wenschen besitzen etwas was sehr wenige tiere haben, wir haben ein ich-bewusstsein, ein bewusstsein für selbsterkenntnis, wir können nich nur gott hinterfragen sondern uns selber! und wenn ich etwas gut empfinde, dann für mich, dann sagt mir mein hirn, mein wissen, mensch das hast du gut gemacht - das wissen was gut und böse in unserer gesellschaft ist haben mir meine eltern in jahrelanger kleinstarbeit beigebracht. Zu allem übel lern ich jetzt das andere leute bescheißen, betrügen, sie ausnehmen eine große kunst ist und das es keinem fall schlecht ist - weil es macht ja in unserer fortschrittlichen zivilisation sowieso jeder wo er nur die gelegenehit dazu bekommt.
Und weisst du was gut und böse ist?
Kannst du mir sagen ob es gut jeden menschen ausnahmlos zu Töten weil die konsequenz auf die Sünde der Tod ist?
Ist es gut ganze Famielien zu Töten und inner erspalte verschwinden zu lassen nur weil einer ein fehler gemacht hat?
Is es gut ganze städte in nen Schwefelregen den erdbosengleichzumachen weil die menschen das machen was heut jeder macht?
is es gut die ganze erde zu überschwemmen weil man dich vergessen hat?
ich finde es is gut wenn denkende menschen im allgemeinen gibt, denn so wie ein ungläubiger denken kann, kann auch ein christ, moslem, jude usw. denken. alle können denken. und wenn dies alle tun kann eine religion nie wieder so starke politische macht erreichen wie es mit den christentum war, die ham immerhin ne zeitlang fast ganz europa regiert. Weil das was von Gott kommt muss nich schlecht sein, aber der mensch macht das seine draus.
Von daher muss auch das hinterfragt werden was der mensch aus dem wort macht (aber um das zu können muss man das wort kennen, martin luther kannte es). Aber man musss auch die gesellschaft hinterfragen.
Is es gut nur gewinn aus betrug zu machen?
is es gut hungerhaken als vorbilder zu sehen?
is es gut menschen auszubeuten?
is es gut dem dann noch zu erzählen das es gut is?
usw.
everything is possible. auch Gott.
"Jeder hat das Recht zu glauben,was er will, solange kein Unheil daraus erwächst, soll es mir recht sein." Das ist genau die Meinung,die ich ebenfalls vertrete. Doch darum gehts es doch gerade. Die Grundlage für den Atheismus bildet ein fanatischer Materialismus,wie ich in meinem Artikel bereits festgestellt habe. Die Konsequenz des Materialismus IST aber Leid. Auch wenn dieses unterschiedliche Größen annehmen kann. Das reicht von der Negierung seines Selbst und insbesondere seiner Seele, der verzweifelten Flucht in die Götzenverehrung (Geld, Erfolg falsche Vorbilder etc.) bis hin zu der fälschlichen Meinung, dass aufgrund des Fehlens eines Sinn-Grundes die eigene Existentz folglich sinnlos ist. Dies ist meiner Meinung nach die gefährlichste Ausbildung des Atheismus, sie kann grausamsterweise auch zum Suzidmord führen. Übrigends, da der Mensch von naturaus ein religiöses Wesen ist, dass heißt: er sehnt sich nach Wert, Halt und Bestand für die eigene Existenz (stichwort: Gott), ist er oder zumindest sein Unterbewusstsein ständig auf der Suche nach Gott(also, der Sinn und Zweck, der Anfang und das Ende) (Leider hat das Volk Gottes viele Gegner auf der Welt, aus vielen Gründen, häufig aufgrund von Missverständnissen, die wiederum Folge fehlender oder mangelhafter Kommunikation sind. Und genau dem versuche ich entgegen zu arbeiten.Indem ich das tue, was man im Demokratietraining gelernt hat: Einen Dialog eröffnen) Aber man kann aufgrund dem Wirken so manchem Menschens falschen Glaubenshaltungen auf dem Leim gehen, die gottlos sind. Wie Ersatzreligionen und Ideologien, wie Kommunismus und Faschismus. Die Folgen solcherart gottlosen Entscheidungen vieler Menschen hat die Welt vorallem im letzten Jahrhundert, also gar nicht solange her, erfahren müssen. Deshalb sage ich: Jeder hat das Recht zu glauben was er will, solange kein Schaden daraus erwächst.
Zweitens sagst du noch etwas über die Mission.Ich muss dir leider sagen ,dass du die Mission ganz falsch verstehst. Ich überlege gerade ob ich dazu einen Artikel schreibe...aber soviel lass dir gesagt sein, dass die Mission dir nichts auzwingen KANN, du kannst nicht gezwungen werden an etwas zu glauben, was du nicht glauben WILLST...Du wirst dazu eingeladen von etwas zu erfahren was unfassbar schön ist, aber das reicht zumeist nicht als Argument, da man das ja dem erst mal glauben muss...wie du siehst ein Thema was eigentlich einfach doch zugleich schwer ist...ich bin mir sicher,dass ich dazu was schreiben werde.
und frei nach Bonifazius: Im Schweigen liegt Zustimmung.
Ich finde, man sollte jeden das denken lassen, was er will.
Ist doch egal ob jemand Atheist oder Gläubiger ist. Ob es ihnen um Moleküle geht oder nicht.
Jeder hat das Recht zu glauben, was er möchte. Solange es kein Unheil dadurch gibt, soll es mir recht sein.
Das Einzige, was ich echt nicht abkann, sind Missionierungsversuche. Wenn man selber respektiert werden möchte, sollte man zuerst andere respektieren. So ist es auch mit dem eigenen Glauben.
Man sollte die eigenen positiven Aspekte nennen und nicht die negativen der anderen. Denn so gibt es ganz sicher keinen Frieden.