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Rasant und riskant: Junge Fahrer leben gefährlich

Fahranfänger sind laut Statistik überdurchschnittlich oft in Unfälle verwickelt – vor allem Jungs. Wir lassen drei SPIESSER-Autoren zu diesem Thema zu Wort kommen. Außerdem steht uns die Verkehrspsychologin Dr. Susann Richter Rede und Antwort zur Risikobereitschaft junger Fahrer.

18. January 2011 - 17:00
von SPIESSER-Autorin JuliANNE.
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JuliANNE Offline
Beigetreten: 06.01.2010

Herzschlag bei 100 beats per minute

SPIESSER-Autorin Seyil hat schlechte Erfahrungen mit Jungs am Steuer gemacht.

Seyil, 18 Nach einem langen Schultag wollten ein paar Freunde und ich bei McDonalds etwas Ungesundes essen. Anstatt dorthin zu fahren sind wir geflogen: über die rote Ampel und am wütenden Hupen der um die Vorfahrt beraubten PKW vorbei. Ich saß wie auf Nadeln, während mein Körper sich mit Adrenalin füllte. Im Auto war Funkstille. Nur mein Herz klopfte laut, mit 180 Schlägen pro Minute.

Die schlimmste Fahrt jedoch habe ich meinem Kumpel Artjom zu „verdanken“. Er raste eine Serpentinstraße entlang. Mir lief der Schweiß über die Stirn, während ich in die Schlucht hinter der Leitplanke schaute. Aber sonst wären wir zu spät zu unserem Tanzauftritt gekommen. Heute denke ich, wenn etwas passiert wäre, hätten wir viel Zeit gehabt – zum Nachdenken im Krankenhaus. Falls wir überhaupt überlebt hätten.

Macht Testosteron risikobereiter?

Warum sind so viele Jugendliche riskant unterwegs? Vor allem junge Männer lieben den Temporausch – da ist offenbar Testosteron im Spiel. Lautet die goldene Regel also: Hüte dich vor den Fahranfängern, vor allem vor den männlichen? Für mich steht jedenfalls fest: Ich will mein Glück nicht zu sehr strapazieren.

Habt ihr Angst, bei euren Freunden mitzufahren?

Wir haben Fahrschüler in ganz Deutschland gefragt, ob ihre Freunde einen so heißen Reifen fahren, dass ihnen beim Danebensitzen angst und bange wird. Lest hier ihre Antworten.

SPIESSER Gehen junge Männer größere Risiken ein als junge Frauen?

Susann Richter Bisher ja. Das ist ein Sozialisationseffekt und hat weniger etwas mit Hormonen zu tun. Jungen sind offensiver, da sie anders erzogen werden als Mädchen. Jungen traut man mehr zu, sie bekommen mehr Freiheiten. Da sind Mädchen viel eingeschränkter, sie dürfen weit weniger ausprobieren. Aber: Laut Unfallstatistik gleicht sich dieses Missverhältnis zwischen den Geschlechtern immer mehr an.

SPIESSER In der Fahrschule wird vor gefährlichem Verhalten gewarnt, wo immer es geht. Warum bleibt der große Erfolg dieser Warungen aus?

Susann Richter Das Problem ist, dass mit Wissensvermittlung allein nicht viel erreicht wird. Zwar werden grundlegende Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt, es fehlt aber der soziale Aspekt. Der „Führerschein mit 17“ wirkt da unterstützend. In dieser Schonphase wird das Risiko, das von einer Gruppe ausgeht, eliminiert. Die wenigsten Jugendlichen nehmen Freunde mit, wenn Papa auf dem Beifahrersitz Platz genommen hat. So wird eine Lernmöglichkeit geschaffen, bei der Heranwachsende üben und sicher werden können.

Laura hat oft ein mulmiges Gefühl, wenn sie bei ihren Kumpels mitfährt. Lest auf Seite drei, was Verkehrspsychologin Susann Richter Beifahrern rät.

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Kommentare

Drei Kommentare
  • Ich bin 20 und habe jetzt einen Job als Testfahrerin. Wir sind immer zu zweit unterwegs und fahren in 5er und 7er BMWs. Getestet wird nicht das Auto, sondern dessen Entertainmentsystem.
    Diesen Job habe ich seit November und ich muss abwechselnd mit 4 verschiedenen Jungs zwischen 20 und 25 fahren. Anfangs war mir dabei etwas mulmig, müssen wir doch 500km am Tag fahren und das hauptsächlich auf der Autobahn. Mitlerweile kenne ich aber meine Jungs und weis wann ich lieber selbst fahre. Einer ist mal ziemlich dicht aufgefahren, dann habe ich kurz überlegt ob ich was sage, habe ich dann auch und seit dem macht er das nicht mehr. Ich denke wenn man etwas bewirken will muss man etwas sagen.
    Ein anderer Kollege hat mich selbst gefragt ob ich angst habe mit ihm zu fahren und wenn dann soll ich bescheid sagen. Das ist vielleicht neben der Tatsache, dass er schon 7 Sicherheitstrainings gemacht hat, mit ein Grund warum ich mich bei ihm als Mitfahrerin am wohlsten fühle.

  • Also ich als "Fahranfänger" habe jetzt ein bisschen mehr als 2 Jahre Motorrad und Autoführerschein. Passiert ist noch nichts.
    Ab und zu hätte es vielleicht mal einen Blechschaden gegeben, weil ich unachtsam war und in ner Tempo 30 Zone rechts vor links übersehen habe, aber da wurde jeweils so reagiert, dass nichts passiert ist. Zu ernsthafen Situationen, wo man mehr als ne Delle im Auto hatte gabs noch nicht wirklich.
    Naja, einmal hat man mir auf dem Motorrad die Vorfahrt genommen, von einer Seitenstraße, da musste ich auf die Gegenfahrbahn ausweichen, welche zum Glück frei war.
    Aber was will man machen bei sowas?! Man fährt hinter mehreren Autos hinterher und wird dann als Motorradfahrer übersehen.
    Passiert öfters und muss man immer auf dem Motorrad mit rechnen.
    Aber ansonsten gabs echt nichts schlimmes in meiner Führerscheinzeit. Kein mal geblitzt oder ähnliches...

    Bei 2 Anderen fahre ich nicht so gerne mit. Der eine Fährt einfach viel zu vorsichtig und der Andere eher was rasanter.
    Der Rest meiner Freunde fährt eigentlich gut.
    Einzig bei meinem Vater bekomme ich ab und zu ein mulmiges Gefühl im Bauch, wenn man auf der Autobahn bei 240 mitfährt.
    Aber das macht der schon jetzt seit bestimmt 15-20 Jahren und es ist noch nie was passiert, dann fühlt man sich doch irgendwie sicher.

    Was aber Laura anspricht mache ich auch. Also ca. immer 20km/h schneller fahren. Sprich Landstraße 120 und Innerorts 70km/h.
    Da mein Tacho um ~10km/h "falsch" geht, sinds "nur" 10 zuviel.
    Aber es kommt immer drauf an, bei einer Strecke, die man täglich fährt und auch übersichtlich etc. kann mans machen (finde ich) und bei unbekannten Strecken, halte ich mich dann doch ans Tempolimit. Mit dem Motorrad fahre ich je nach dem, wenn man gerade im Taunus unterwegs ist oder so, sogar noch ein bisschen langsamer, vorallen in den engen Kurven.

    Und weder meine Eltern noch Freunde haben sich bisher über meinen Fahrstil beschwert. Für konstruktive Kritik bin ich mmer offen, nur so gemecker muss nicht sein, wo jeder eh seine persönlichen Vorlieben hat.

    Edit:
    Yeah Wall of Text und so, ja ich habe Langeweile ;)

  • Eine ähnliche Erfahrung wie die von Laura habe auch ich gemacht. Es ist schwierig mit Jungs über dieses Thema zu sprechen. An alle die das kennen, kann ich nur den Tipp geben mit seinem Freund unter 4 Augen in Ruhe über das Thema zu sprechen. Man sollte seinen Standpunkt klar vertreten und auch ruhig zugeben, dass man sich unwohl fühlt, wenn er so durch die Gegend rast. Wenn ihm etwas an der Beziehung/Freundschaft liegt, wird er es verstehen und sein Fahrverhalten ändern.

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