Hallo an Alle, bei meiner Schwester im Freundeskreis bricht gerade eine kleine Nach-Abi-Panik aus, also in dem Sinne was man nach dem Abi alles machen kann. Viele wollen noch nicht gleich ins Berufs- oder Studienleben starten und überlegen jetzt was man so sinnvolles mit der Zeit anfangen kann. Ich finde es ja schon mal super, dass überhaupt nach Alternativen zum „rumlungern“ gesucht wird. Ich weiß noch, dass bei uns viele Leute einfach ein Jahr oder ein dreiviertel Jahr nichts gemacht haben und zu Hause einfach nur da waren. Was sicherlich drei Wochen Spaß macht aber dann ja auch langweilig wird – also mir zumindest. Naja auf jeden Fall möchten sich einige Abiturienten sozial engagieren und gucken nun nach möglichen Projekten. Es gibt ja noch weiter Wege als ein freiwilliges soziales Jahr zu absolvieren. Da sind die Ziele, die weit weg liegen natürlich am Beliebtesten. Ein Jahr in Mexico in einem Kinderheim helfen oder nach Afrika und da auf einer Farm arbeiten sind nur zwei mögliche Beispiele wo die Reise als Volontär im Ausland hin gehen kann. Ich finde die Idee, dass man sich sozial engagiert total super. Menschen, denen es schlechter geht als einem selber zu helfen ist immer eine gute Sache. Die Frage ist nur wo man die Hilfe leisten möchte, ob vor Ort oder doch lieber tausende Kilometer von zu Hause entfernt. Was bei diesen Überlegungen noch in Betracht gezogen werden sollte sind die finanziellen Aspekte. Natürlich sind sollen Volontariate im Ausland ohne Bezahlung, d.h. Unterkunft, Verpflegung und sonstige Unternehmungen müssen aus der eigenen Tasche bezahlt werden. Viele Praktikanten sind da auf die Hilfe und Unterstützung der Eltern angewiesen. Wie steht Ihr dazu? Würdet Ihr so einen freiwilliges soziales Jahr einlegen ob hier in Deutschland oder im Ausland?
http://www.youtube.com/watch?v=_zyNnv9O0Ww&list=UUFHXsMglFoD1PYTf_DvBMow...
Man findet die Antwort auf Youtube und ich weiß nochh, dass ich gelacht hab, als ich's gesehen hab. Wenn du mir ein bisschen Zeit gibst such ich's.
wo warstn? und warum hats ne geklappt? wär doch eig super zeugs fürn artikel.
Es gibt das Auslandsjahr, wo man auf eigene Faust versucht zu überleben.
(Hab ich gemacht, habs nicht gepackt x) musste früher zurück.)
Oder auch BFD, und natürlich einfach mal ne Zeit lang jobben.