Da gibt es auch noch die Politiker. Ich finde, Politiker, die der Wahrheit nicht ins Auge sehen wollen, sind dort falsch am Platz. Wir brauchen Politiker, die auf die Missstande eingehen und etwas dafür tun, dass sie verändert oder gar ganz abgeschafft werden.
So gab es zum Beispiel zur Zeit des Absolutismus nur wenige Leute, die die Sache aufklären wollten, wie zum Beispiel Voltaire oder C. de Secondat Montesquieu.
Angst vor der Wahrheit. Da gibt es viel mehr Beispiele, z.B.:
-Ältere Autofahrer/-innen wollen keine Tests machen, bei denen
herausgefunden wird, ob sie noch gut sehen können, gute
Reaktionszeichen beim Autofahren haben und ob sie noch für den
Führerschein tauglich sind.
-Schüler/-inne wollen oft die Arbeiten nicht zurückbekommen, aus Angst
vor einer möglichen schlechten Zensur. Doch da kommen sie nicht
drumrum.
-Es gibt Schüler/-innen, die gemobbt werden und das nicht warhaben
wollen. Sie tun so, als ob nichts ist, weigern sich, darüber
nachzudenken und erzählen nichts. Sie wollen nicht glauben, dass sie
tatsächlich gemobbt werden, wollen es nicht wahrhaben. Und oft merken
sie nicht, dass sie deswegen krank werden. Nicht körperlich krank.
Seelisch krank.
Doch, wie ist es eigentlich mit der Bibel?
Es gibt viele Menschen, die sich weigern, die Bibel zu lesen. Nicht nur, weil es ihnen zu kompliziert geschrieben ist sondern auch, weil sie Angst vor der Wahrheit haben. Wenn man die Bibel liest, sieht man in den Spiegel. Da steht schwarz auf weiß geschrieben, wer wir wirklich sind. Vielleicht sind wir in Wirklichkeit alle böse und nur die Umstände machen uns gut? Vielleicht sind deswegen die meisten Menschen überwiegend immer "gut" und dann wundert man sich, wenn sie auch mal "böse" sind?
Ein Beispiel in der Bibel. Ein Spiegelblid.:
Es steht im NT, Matthäusevangelium, Kapitel 27 ab Vers 3-5.:
"Als, Judas, der ihn verraten hatte, sah, dass Jesus zum Tode verurteilt war, reute es ihn und er brachte die 30 Silberlinge den Hohepriestern und Ältesten zurück und sprach: ich habe Unrecht getan, dass ich unschuldiges Blut verraten habe. Die aber sprachen: Was geht uns das an? Da sieh du zu!"
Vorher war Judas ihnen eine Hilfe. Und jetzt wollen sie nichts mehr von ihm wissen. Das sind wir! Da schauen wir doch in den Spiegel.
Vor der Wahrheit haben die Menschen Angst. Es gibt so wenige, die genau hinsehen und sich trauen, den Mut haben, etwas zu verändern oder überhaupt ersteinmal darauf aufmerksam zu machen.
Also: Wir menschen haben Angst vor der Wahrheit. Wir scheuen uns, ihr ins Auge zu sehen und kümmern uns nicht um die Dinge, bei denen wir eigentlich gebraucht werden.
Ich hoffe, dass immer mehr Menschen Missstände erkennen und etwas tun. Habt den Mut dazu! Traut euch, etwas zu sagen!
Die Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!
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https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
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[Bild:1]
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mxk
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