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Das Kopftuch...und warum ich es wieder abnehme!

Es begann vor etwa 2 Jahren im Trauermonat Muharram. Ich hatte mich kurz zuvor von meiner besten Freundin "getrennt", da wir uns einfach nichts mehr zu sagen hatten. Sie begann auf Parties zu gehen, zu trinken, hatte ihren ersten Freund. Ich durfte/erlaubte mir diese Dinge selbst nicht und so wurde das Schweigen größer und größer bis es eines Tages passierte und es zu Ende war. Ganz schleichend war es geschehen und ich war erleichtert. Enttäuscht, aber erleichtert.

08. January 2011 - 00:41
von SPIESSER-AutorIn anonymer Nutzer.
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Wir gingen also regelmäßig mit meinem Vater in die Moschee und gingen zu den Jugendtreffs wo unser, aus dem Iran eingeflogener, Imam mit uns über alltägliche Dinge sprach, so wie eben das Gefühl nicht verstanden zu sein hier im Westen, die Wichtigkeit von Bildung und eben dem Hijab. Jemand kümmerte sich um mich. Jemand nahm mich ernst. Er ist ein wirklich guter Mann, aber eben sehr dogmatisch.

Wir sprachen also alle über Gott und die Welt (im wahrsten Sinne des Wortes), ich traf fantastische Kopftuchträgerinnen, selbstbewusste, scheinbar starke, kluge Mädchen und sie alle erzählten mir von der Freiheit, die ihnen der Hijab gab und ich wurde eingesogen. "Haare sind reizvoll. Sie regen sexuelle fantasien an, deswegen sollen die Frauen diese bedecken." Oh ja, es hörte sich toll an: man wird ernst genommen von Männern, man wird anhand der Intelligenz und Leistung bewertet und nicht anhand der Attraktivität...was will frau mehr? das ist doch pure Freiheit, pure Emanzipation, oder?

"ja" hätte ich damals gesagt. nein, GEBRÜLLT!

Aber die zeit belehrte mich eines Besseren. Ich bekam den Job an der Kasse nicht, den ich dringend brauchte, wurde als Vertreterin des Islam gehandelt, hatte bei allem ein schlechtes Gewissen, weils ja "schlecht" war, was ich tat oder sagte oder dachte(!) und wurde nicht mehr als ich selbst wahrgenommen. Ältere menschen starrten mich an. Die Jüngeren hielten einen Sicherheitsabstand.

Die Baustelle "Vorurteile gegen Kopftuchträgerinnen/Muslime" will ich hier nicht aufmachen, aber ihr wisst worauf ich hinaus will..

Aber das Allerschlimmste passierte letzten Sommer. Meine beste Freundin (meine liberale, halbafghanische Cousine) war auf einem Rockkonzert gewesen von dem sie schwärmte und schwärmte und schlagartig wurde mir bewusst, dass ich niemals auf ein Rockkonzert würde gehen können, wenn ich mich blind an die Regeln hielt.

1. Livemusik...schleeeeeeeeeeeecht

2. Sich aneinander reibende Körper...schleeeecht

3. Männlich&weiblich gemischt.........megaschleeeeeeeeecht

4. Mit nem kopftuch wäre ich der Freak bei dem Konzert (mein persönlicher horrorpunkt)

Ich begann also allmählich meine Gedanken und Ansichten zu überdenken (+ mein atheistischer staatsfeindlicher philosophielehrer der mich verkorkst hat ;D)..

Sure 24, Vers 31
"Und sprich zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham bewahren, ihren Schmuck [d. h. die Körperteile, an denen sie Schmuck tragen; der Übers.] nicht offen zeigen, mit Ausnahme dessen, was sonst sichtbar ist. Sie sollen ihren Schleier auf den Kleiderausschnitt schlagen und ihren Schmuck nicht offen zeigen, es sei denn ihren Ehegatten, ihren Vätern, den Vätern ihrer Ehegatten, ihren Söhnen, den Söhnen ihrer Ehegatten, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und den Söhnen ihrer Schwestern, ihren Frauen, denen die ihre rechte Hand besitzt, den männlichen Gefolgsleuten, die keinen Trieb mehr haben, den Kindern, die die Blöße der Frauen nicht beachten. Sie sollen ihre Füße nicht aneinanderschlagen, damit man gewahr wird, was für einen Schmuck sie verborgen tragen. Bekehrt euch allesamt zu Gott, ihr Gläubigen, auf dass es euch wohl ergehe."
["Schmuck" wird häufig auch übersetzt als "Reize"]
["Kleiderausschnitt" wird häufig auch übersetzt als "Busen"]

Sure 33, Vers 59
"O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunter ziehen. Das bewirkt eher, dass sie erkannt werden und dass sie nicht belästigt werden. Und Gott ist voller Vergebung und barmherzig."

Okay, angenommen zu damaligen Zeit, zur Zeit des Propheten, wo alle verschleiert waren, WAREN Haare tatsächlich ein starker sexueller Reiz, der dazu führte, dass Frauen auffielen.

Aber, um ehrlich zu sein, ich hab das Gefühl, dass ich in Deutschland, vor allem im Sommer mit einem Kopftuch eher auffalle als, dass ich mich unauffällig und sexuell unattraktiv mache. Mal abgesehen davon: bei soviel Freizügigkeit (verglichen mit mir, sowohl vor als auch nach dem kopftuch) würde ich nun wirklich keinen allzu großen Köder abgeben und falls mich jemand doch "belästigen" sollte --> es gibt pfeffersprays :D

Also war auch das Ablegen des Kopftuchs gut vertretbar, selbst in der islamischen Welt.

Jetzt mal rein hypothetisch: was, wenn ich lehrerin oder polizistin werden will? ganz plötzlich...seht ihr?

Um nicht Fahnenträgerin von irgendetwas zu sein, als Person wahrgenommen zu werden und nicht bei allem ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, aber vor allem um auf ein ROCKKONZERT zu können. dafür nehme ich am Montag mein Kopftuch ab.

edit: ich kritisiere nicht die menschen die der meinung sind sie seien verpflichtet, das kopftuch zu tragen. jeder mensch entscheidet für sich. das möchte ich betonen, da einige mädchen (leider immernoch) gezwungen werden oder es aus den falschen gründen tragen. bitte nehmt es ab, wenn ihr es nicht ehrlich meint und es sich nicht nach EUCH, euren innersten Selbst, anfühlt.

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Kommentare

Sechs Kommentare
  • dankeschön..aber jetzt im nachhinein erscheint er mir eher emotional als analytisch.

    :)

  • der Einblicke und Denkensweisen erörtert.

    Grüße
    Hai

  • Wenn ich ehrlich bin, finde ich DICH sehr mutig,da ich denke,dass einiges an courage und selbstvertrauen braucht als streng glübige (nicht im falschen sinne :) ) den gedanken vom "-was hab ich davon,-ist es auch meine freie entscheidung" und all die fragen wirklich mal zu über denken und nicht zu verleugnen, weil es sonst gotteslästerung oder so sei ...

    Nein, ich finde das echt toll :)

  • das ist doch schön! =)
    Ich finde das total wichtig, so zu sein, wie man sich am wohlsten fühlt, wie man wirklich ist und nicht wie es die anderen von einem verlangen :)

  • es freut mich, dass dir mein allererster artikel gefallen hat. das war tatsächlich mein ziel: den werdegang erklären und auch für nichtmuslime veranschaulichen...

    es ist tatsächlich so, dass das kopftuch sich in letzter zeit einfach falsch angefühlt hat...es war so ein seltsames gefühl es morgens aufzuziehen, obwohl ich seit ner weile nicht mehr regelmäßig bete und auch nicht mehr versuche mich an das ideal der pefekten muslima anzunähern...es war irgendwann nur noch routine, denn wie beschrieben, fand ich seit längerem dass es in der heutigen gesellschaft den zweck den es damals erfüllen sollte einfach nicht mehr erfüllte...es war also eine lästige routine, denn ich musste mich, laut den regeln und allem, auch bedecken, wenn cousins vorbeikamen oder auch wenn angeheiratete onkel da waren...bei fremden sowieso...

    naja, das mit dem auffallen ist so ne sache...ich will mich natürlich nicht unsichtbar machen, ich will mich aber auch nicht extra aufhübschen um blicke auf mich zu ziehen...ich will ich sein, kleidung tragen die mir gefällt, mich schminken wie es mir gefällt, weißt du was ich meine? was ich meinte war also eher: auffallen war und wird nie mein ziel sein :D

  • Hallo,
    sehr schöner Artikel finde ich. :)
    Ich hab das nie verstanden, warum manche Frauen es gerade als emanzipierend empfinden, wenn sie ein Kopftuch tragen. Aber jetzt weiß ichs! =) Ich finde, du gibst gute Einblicke in den Zwiespalt in dem man sich dabei befindet und man kann das doch ziemlich gut nachempfinden wenn man sich das so durchliest ..

    Aber ist es nicht auch ein falscher Grund das Kopftuch abzuziehen, nur um nicht aufzufallen? Oder willst du es abziehen, weil du dich damit allgemein wohler fühlst?

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