Anzeige
Schwerpunkt

Desertec-Chef van Son: "Fukushima war ein Weckruf"

Andere Länder, neue Technik und 400 Millarden Kosten: Paul van Son soll das Wüstenstrom-Projekt Desertec zur Wirklichkeit machen. Theo hat in München mit ihm gesprochen und dabei unter anderem erfahren: Ja, Fukushima hat Paul van Son die Arbeit erleichtert.

24. December 2011 - 10:29
SPIESSER-AutorIn anonymer Nutzer.
Noch keine Bewertungen
anonymer Nutzer Offline
Beigetreten: -

Dieser Beitrag entstand
in Zusammenarbeit mit RWE.

Die Desertec-Realisierungsgesellschaft hat ihren Sitz in einer Villa in der Münchener Kaiserstraße. Es ist Freitagnachmittag. Paul van Son kommt im Hemd die Treppe herunter und führt Fotograf Johannes und Autor Theo in sein recht kleines Büro unter dem Dach des Hauses. Fürs Bild holt er noch schnell sein Sakko, dann geht es los.


Dii-CEO van Son, Autor Theo: "Wir 
haben die Sonne vergessen"
Bild: Johannes Mairhofer

Die Idee und die Technik, die Desertec zugrunde liegen, gab es doch schon sehr lange. Warum benutzt man sie erst jetzt?

Eigentlich ist es umgekehrt: Die Menschheit hat immer mit Sonnenenergie gelebt, das ist nur in den letzten 100 Jahren etwas in Vergessenheit geraten. Es war schlichtweg einfacher, Kohle, Öl und Gas aus dem Boden zu holen. Erst jetzt entdeckt man wieder, was man mit der Sonne alles machen kann.

Sie haben in den 70ern an der Technischen Universität in Delft studiert. Wie hat man damals diese Idee diskutiert?

Ich habe Energietechnik studiert. Da sprach man natürlich über fossile Energiequellen und die Kernenergie. Man hat schon über Halbleitertechnologie und Windenergie geforscht, aber das waren noch exotische Themen. Die Leute, die sich damit beschäftigt haben, hat man nicht besonders ernst genommen. Das ist 40 Jahre her, damals galt Kernenergie langfristig als die Zukunft schlechthin, fossile Energie sollte Brückentechnologie auf dem Weg dorthin sein. So ändern sich die Zeiten, in den nächsten 40 Jahren wird sich auch wieder Vieles ändern.

Sind die Ingenieure von heute denn den Bedingungen gewachsen, die sich in der Wüste bieten? Es ist doch unglaublich heiß in der Sahara.

Es ist in manchen Gegenden nicht nur sehr heiß, sondern nachts auch sehr kalt. Natürlich stellt das hohe Anforderungen, aber das große Problem ist es auch nicht mehr. Bis vor einigen Jahren war photovoltaische Technologie noch nicht so geeignet für hohe Temperaturen, aber es hat wesentliche Verbesserungen gegeben.

In Marokko startet in diesen Wochen ein solches Pilotprojekt. Investiert werden insgesamt etwa 600 Millionen Dollar. Ist es nicht schwierig, die autoritäre Regierung dort zu stützen, wenn anderswo in Nordafrika Revolutionen stattfinden?


"Uns geht es um die Energie"
Bild: Johannes Mairhofer

Uns geht es um die Energie. Nachhaltige Energie ist gut für die Bevölkerung. Sie ist dann in der Lage, sich nachhaltig zu entwickeln. Es entsteht Stabilität und der Lebensstandard steigt, so die Modellvorstellung. Natürlich hat jedes Land trotzdem seine eigene Charakteristik. Der arabische Frühling hat die nordafrikanischen Länder auf jeden Fall vorangebracht, das gilt auch für Marokko, wo ja gerade gewählt wurde.

Es gibt einen Sozialkodex, an den man sich bei Desertec gebunden fühlt. Von Anfang an Investitionen immer mit sozialen Maßnahmen begleitet werden sollen. Funktioniert das jetzt in Marokko?

Absolut. In Marokko entstehen Arbeitsplätze und lokale Industrien und Menschen wird eine Perspektive geboten. Es müssen viele verschiedenen Komponenten gebaut werden, alle möglichen Leute helfen dabei, die müssen irgendwo wohnen und essen, dann gibt es alle möglichen Aktivitäten um das wieder zu unterstützen und damit wächst das Gesamte.

Galerie

Das
Desertec-
Projekt möchte
eines Tages Europa
mit umweltfreundlichem
Strom versorgen. Dazu sollen in
Nordafrika und dem Nahen
Osten riesige
solarthermische
Anlagen
entstehen.

In Libyen soll es mit Desertec eines Tages weitergehen. Dort ist Gaddafi gestürzt, macht es das jetzt schwieriger oder einfacher?

Also, nach Gaddafi kann es ja eigentlich nur besser werden. (lacht) Ich war vor vier Wochen in Libyen. Dort sind alle der Meinung, dass eine der schlimmsten Situationen zu Ende gegangen ist, die man sich auf der Erde vorstellen konnte. Es gibt dort noch viele Strukturen, die wenig demokratisch sind. Wichtig ist deswegen, dass die Bevölkerung Vorteile von der neuen Situation hat. Wir können aber nicht beeinflussen, wir können nur Beobachter sein und die Hoffnung aussprechen, dass es sich gut entwickelt. Obwohl die Übergangsregierung dort aktuell viele Dinge zu regeln hat, ist sie sehr interessiert an raschen Fortschritten. Bei ihren Versuchen, das Land wieder aufzubauen spielen erneuerbare Energien offensichtlich eine wichtige Rolle.

Salopp gesprochen: Hat Fukushima Ihnen die Arbeit erleichtert?

Ja, natürlich. Fukushima war ein Weckruf und hat deutlich gesagt: „Meine Damen und Herren, wenn man so weitermacht, muss man damit rechnen, dass noch mehr Unfälle passieren.“

Ob Paul van Son selbst mit gutem Beispiel voran geht und wofür es ihm am Geld fehlt lest ihr auf der nächsten Seite.

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

13 Kommentare
  • Es bedeutet, dass man von RWE Geld bekommt.

  • Hallo, was mich hier etwas verwirrt,
    ist dieses Kleingedruckte
    am Anfang des Artikels:
    >>>Dieser Beitrag entstand
    in Zusammenarbeit mit RWE...<<<
    Heißt das, das Paul`s Firma, die dii GmbH
    mit Sitz in München nicht in der Lage ist,
    so ein Interview alleine hin zu bekommen?
    Very strange, oder wie sind da die Zusammenhänge?

  • "Ich zitiere mich oft selbst. Ich finde es bringt Attraktivität in das Gespräch."
    George Bernard Shaw
    Hab ich grad gefunden.^^

  • Exakt. 1 mit Sternchen! ;)

  • Die Technik ist definitiv schon so weit. Das sind ja auch keine normalen Hochspannungsleitungen, sondern Gleichstromkabel mit hohen Kapazitäten und sehr geringen Verlusten

    In der Vorbereitung habe ich mir einiges dazu angeeignet - der Punkt ist in erster Linie tatsächlich, wieviel einem die saubere Energie in Euro und Cent wert ist

  • "Solarkraftwerke bündeln mithilfe von Spiegeln das Licht und erhitzen so eine Flüssigkeit. Diese Flüssigkeit wird zu Gas und treibt eine Dampfturbine an. Die restlichen Abläufe sind in etwa dieselben wie in anderen Kraftwerken. Es gibt außerdem Wärmespeicher mit deren Hilfe die tagsüber gewonnene Wärme für den Betrieb in der Nacht gespeichert werden kann. Es ist natürlich auch möglich diesen Speicher am Tag anzugreifen wenn z.B. gerade besonders viel Energie benötigt wird. Für den Fall das mehrere Tage lang die Sonne nicht ausreichend scheint ist ebenfalls vorgesorgt. In diesem Fall kann man eine Zusatzbefeuerung durch Öl, Erdgas, aber auch durch Biomasse vornehmen. Das bedeutet, dass diese Solarkraftwerke im Gegensatz zu Photovoltaikanlagen rund um die Uhr problemlos Energie liefern können"
    Ich bin noch immer nich drüber hinweg, dass ich diese Möglichkeit hab.^^

  • Na ja was passiert denn wenn die Sonne untergegangen ist? (VORGÄNGE)
    Ich weiß nicht genau wie die Anlagen funktionieren, deshalb frag ich ja. Ich meine wenn die Sonne auf und unter geht, dann schalten sich die anlagen ohne energieverluste an und aus?!

Mehr zum Thema „Meine-Deine-Energie-Blog
  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Gewusst wie!

    Bio, regional und nachhaltig – so sollten unsere Konsumgüter sein. Dass das nicht nur auf dem Land geht, sondern auch in der Stadt, zeigen Verbrauchergemeinschaften. Was dahinter steckt und wie das Ganze funktioniert? SPIESSER hat für euch nachgefragt.

  • Anzeige
    whiteblankpage
    Schwerpunkt

    Vom Mülleimer zum Stromerzeuger

    Aus Abfällen Strom gewinnen? Ganz schön ungewöhnlich. René Wurst, 19, und seine Mitschülerin Kira Behm, 19, haben diese Idee Realität werden lassen und mit ihrem selbst entwickelten Zweikammer-Reaktor vor zwei Jahren bei „Jugend forscht“ abgeräumt. SPIESSER-Praktikantin

  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Die Stadt ist ihr Garten

    Urbaner Gartenbau – das ist das Umgraben, Bepflanzen und Abernten auf öffentlichen Flächen in der Stadt. Ziel der Initiatoren ist eine nachhaltige Bewirtschaftung und die Rückbesinnung auf eine Eigenproduktion von pflanzlichen Nahrungsmitteln – und zwar ganz ohne die chemische

  • Anzeige
    sophielorraine.senf
    Schwerpunkt

    Fallwindkraftwerke – Strom aus Wind mal anders

    In Amerika beginnt man schon mit dem Bau der effizienteren Möglichkeit, umweltfreundlich Strom zu erzeugen. Sie nennt sich Fallwindkraftwerk und funktioniert entgegengesetzt zu unseren herkömmlichen Kraftwerken. Aber wie arbeiten diese „Solar-Wind-Riesen“ überhaupt und wie

  • Anzeige
    sophielorraine.senf
    Schwerpunkt

    Eine mega Chance für die Zukunft?

    Leuchtende und beheizbare Straßen als Energiequelle der Zukunft? Das Tüftlerpaar Scott und Julie Brusaw aus den USA, sieht in unseren Straßen einen geeigneten Platz für die Produktion von grünem Strom. Ob ihre Solarstraßen wirklich unsere Energieproduktion revolutionieren

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Pimp your waste!

    Wie Recycling funktioniert, das lernen wir oft schon im Kindergarten. Wer daheim keine drei Mülltonnen hat, der gilt ja fast schon als Umweltsünder. Inzwischen kann Müll aber noch mehr: Upcycling nennt sich ein neuer Müll-Trend. Aber was bitte soll das sein? Bloggerin Annemarie hat

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Chance vertan

    Jeder tut doch mal Dinge, die er bereut. Aber wie sieht es eigentlich mit den Chancen aus, bei denen man lieber erst mal die Füße still gehalten hat und genau das später bedauert? SPIESSER-Autorin Tine wollte wissen, welche einmaligen Chancen ihr euch schon so habt durch die Lappen gehen lassen.

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Gemeinsam statt einsam

    Kollektiver Konsum? Als Bloggerin Annemarie diesen Begriff zum ersten Mal gehört hat, fiel ihr nur das Büffet der vergangenen WG-Party ein, auf der sie war. Ist kollektiver Konsum etwa ein anderer Begriff für „gemeinsam essen“? Annemarie hat recherchiert. Was sie rausgekriegt

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Grün, grüner, verwelkt?

    Regenrative Energien sind ganz klar auf dem Vormarsch. Doch sie erreichen uns im Strommix immer noch in Begleitung von Kohlekraft und Atomenergie. Warum? Ist der Siegeszug von erneuerbaren Energiequellen á la Solar, Wind und Wasser vielleicht nur von kurzer Dauer? SPIESSER-Autorin Tine hat sich

  • Anzeige
    daish
    Schwerpunkt

    Eine Schule räumt auf!

    Es passiert so ganz nebenbei. Egal, ob die Brötchentüte aus der Mittagspause oder die Plastikverpackung vom neuen MP3-Player – schnell landet unser Müll auf dem Boden. Das klingt nicht weiter dramatisch. Doch leider verwandelt das allgemeine Müllproblem unsere Schulen schnell

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Wie engagiert ihr euch?

    SPIESSER-Autorin Tine hat sich für euch auf den Weg gemacht und sich auf der Straße nach eurem Engagement umgehört. Wo und wie ihr euch freiwillig für das Gute einsetzt? Ihr erfahrt es in unserer Straßenumfrage!

  • Anzeige
    Pinguwatschel
    Schwerpunkt

    Nur noch kurz die Welt retten?

    An Bäume ketten und auf Schienen legen –  das hilft vielleicht dem guten Gewissen, aber doch nicht wirklich der Umwelt, oder? Die SPIESSER-Autoren Tine und Annika sind sich da nicht wirklich einig. Während die eine meint, dass Demonstrationen sinnlos sind, hält die andere sie

  • Anzeige
    dimae
    Schwerpunkt

    Aus alt mach neu

    In der kleinen Seestadt Gelendzhik in Russland gibt es ganz in der Nähe eines behaglichen Fichtenwaldes ein Ort der ganz besonderen "Art". Die freischaffende Künstlerin Nina schenkt hier Müll, der lieblos weggeworfen wurde, ein zweites Leben. Aus ihrer Leidenschaft zur Kunst und der Abscheu

  • Anzeige
    LouiseLotte
    Schwerpunkt

    „Engagement“ soll ein Schulfach werden!

    Hätte SPIESSER-Autorin Charlotte im Biounterricht nie etwas über Genetik gelernt, hätte sie sich wahrscheinlich nie dafür interessiert. Auf manche Sachen kommt man alleine eben nicht – sie müssen einem erst gezeigt und nahegebracht werden. Charlotte meint, dass „Engagement“

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Zeitreise durch die Klimaforschung

    Ozonloch, steigender Meeresspiegel, saurer Regen – In der Klimaforschung wurden in den letzten Jahrzehnten viele Entdeckungen gemacht. Welche genau und was sie für uns und die Umwelt bedeuten, erklärt uns Prof. Klima.

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Plaste? Nein Danke!

    Kunststoff ist böse: Tiere verfangen sich darin oder fressen Kleinteile und verenden elendig. Auf den Meeren bilden sich riesige Plastestrudel in der Größe ganzer Länder und viele Inhaltsstoffe von Kunststoff sind giftig für Pflanzen, Tiere sowie uns Menschen. Genügend

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Der Energiespar-Elefant

    Energieeffiziente Häuser sind nur was für die obere Mittelschicht? Von wegen: Im Münsteraner Allwetterzoo wird keinem geringeren als dem Elefantenbullen mit Erdwärme eingeheizt. Bloggerin Annemarie hat sich mit dem technischen Leiter Dirk Heese über das besondere Dickhäuter-Projekt unterhalten.

  • Anzeige
    la rana
    5
    Schwerpunkt

    Klimaforscher –
    ein Beruf mit Zukunft

    Deutschland kann mit seiner Politik, Industrie und Wissenschaft beispielgebend neue Wege beim Klimaschutz und Energiewandel gehen, während ärmeren Ländern die Mittel, die Bildung und andere Voraussetzungen dafür fehlen. Prof. Dr. Christoph Kottmeier ist Leiter des Instituts für

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Pflichtbewusstsein – Was ist das?

    „Fühlst du dich mitverantwortlich für den Klimawandel?“ – Als sie jungen Menschen auf der Straße diese Frage stellte, blickte Bloggerin Tine zunächst in fragende Gesichter. Am Ende erhielt sich immer die gleiche frustrierende Antwort: Keiner fühlt sich mitverantwortlich.

  • Anzeige
    MichaelKruse
    Schwerpunkt

    Sind wir auf dem richtigen Kurs?

    Alle fordern einen Umstieg auf erneuerbare Energien, alle wollen super ökologisch und nachhaltig sein. Und sie haben Glück, denn die Energiewende ist in vollem Gange. Trotzdem regen sich alle auf. Da muss doch was gründlich in die Hose gegangen sein in der Energiepolitik, oder? Die SPIESSER-Autoren

  • Anzeige
    Frit.zi
    Schwerpunkt

    Einmal Elektrizität, bitte!

    Elektrizität beeinflusst unseren Alltag enorm. Immer rasanter verändern neue Technologien unser Leben. Ob Smartphone, PC oder schlicht die Mikrowelle: Für uns sind das selbstverständliche Geräte, dabei gibt es viele alltägliche Technologien erst seit wenigen Jahren. Im Museum

  • Anzeige
    heartbook
    Schwerpunkt

    Yolo oder Öko?

    In Umfragen geben die meisten Menschen an, dass sie nachhaltiges Handeln als wichtig empfinden. In der Realität sind das aber gar nicht mehr viele, die sich tatsächlich einem wirklich nachhaltigen Leben verschrieben haben. Und dann gibt es da noch die Hipster-Ökos.

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Kann ich das verantworten?

    Gesund  und vor allem ökologisch vertretbar ernähren, lieber das Fahrrad satteln als ins Auto steigen und den Urlaub auf Balkonien verbringen. Klingt ziemlich dröge, ist dafür aber verantwortungsbewusst. Sollten wir nicht alle endlich Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen

  • Anzeige
    tom.schmidtgen
  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Misfit Shine Fitness-Tracker gewinnen!

    Du bist immer auf Achse und auch in deiner Freizeit super aktiv, um dich fit zu halten? Am liebsten wüsstest du über den ganzen Tag hinweg, ob du dein tägliches Trainsingsziel auch einhälst? Wir verlosten einen stylischen Aktivitätsmonitor, mit dem du deine täglichen Aktivitäten

  • Anzeige
    Lena Kessler
    Schwerpunkt

    Gefährliches Comeback?

    Trotz mililiardenschwerer Förderung der erneuerbaren Energien produziert Deutschland derzeit so viel Strom aus Braunkohle wie zuletzt vor mehr als 20 Jahren. Eine äußerst denkwürdige Entwicklung, verfolgt man die extreme Luftverschmutzung durch Smog in Peking. Müssen wir jetzt

  • Anzeige
    Jelly
    Schwerpunkt

    Automatisch, ökologisch, gut!

    Im Hamburger Hafen werden vollautomatische Fahrzeuge eingesetzt, die den Hafenbetrieb wie von Geisterhand in Gang halten – und dabei auch noch wirtschaftlich und ökologisch effizient sind. Bloggerin Jelena hat sich die Gefährte für euch mal genauer angesehen.

  • Anzeige
    juwe
    Schwerpunkt

    Denn Angst ist Alltag

    Menschen, die an Kainophobie leiden, haben Angst vor neuen Situationen und Dingen. Gar nicht so abwegig! Denn gerade vor neuen technischen Errungenschaften warnen Kritiker immer wieder  – und verbreiten dadurch Angst und Panik. Zieht die Angst immer mehr in unseren Alltag ein? Blogger Jens

  • Anzeige
    Schwerpunkt

    Grünes Deutschland - ja und?

    Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit RWE.

  • Anzeige
    hâmincess
    Schwerpunkt

    Habt ihr Angst vor der Zukunft?

    Hitzewellen, Dürren, Gletscherschmelze – wenn man den Nachrichten und Prognosen von Klimaforschern glauben darf, stehen uns keine tollen Zeiten bevor. Die SPIESSER-Praktikantinnen Thuy und Anna wollten wissen, ob ihr euch wegen der Zukunftsaussichten Sorgen macht und haben nachgefragt.