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Fans greifen ihren Autoren ins Steuer

Leser verändern ihre Lieblingswerke und stellen sie als eigene Geschichten ins Internet. Fanfiktion wird auch in Deutschland immer beliebter.

05. October 2009 - 12:04
von SPIESSER-Autorin schneewibchen.
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schneewibchen Offline
Beigetreten: 17.08.2009

Eigentlich bräuchte das Buch noch einen zweiten Teil. Eigentlich will man gar nicht, dass die Helden jetzt glücklich und zufrieden ein langweilig normales Leben führen. Eigentlich ist der Fernsehsender auch richtig gemein, weil sie gerade die Lieblingssoap abgesetzt haben. Jeder kennt diese Gefühle. Die Welt trauerte zum Beispiel um das Ende von Harry Potter, als Joanne K. Rowling nach dem siebten Band die Geschichte des Zauberlehrlings zum Schluss brachte.

In solchen Situationen fragen wir uns alle: Warum schreiben die Autoren denn nicht weiter? Warum wird die Serie nicht fortgesetzt, es lief doch gerade alles so gut? Doch wie sagt man so schön, „Selbst ist der Mann“.
Das dachten sich auch einige Fans, die beschlossen, das Ende nicht hinzunehmen und die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Dies war der Anfang der Plattform „Fanfiktion“.
„Hier treffen sich schreibbegeisterte Autoren, die im Schnitt 16 bis 20 Jahre alt sind“, sagte mir Helge Thiessen, Mitarbeiter des deutschen Fanfiktion. Trotzdem will die Internetseite mit ihrem Angebot alle Altersgruppen ansprechen, da das Schreiben vom Charakter und nicht vom Alter abhängig sei.

Die Autoren werden in sogenannten Fandoms, also in Gruppen oder Foren, aufgefordert, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Es werden ganze Bücher umgeschrieben, Charaktere verändert oder einzelne Kapitel neu entworfen. Nach und nach kann man dann sein neues Werk auf der Seite hochladen und von anderen Usern lesen lassen.
Außerdem verfügt Fanfiktion über Chats, in denen sich die Autoren austauschen können. Schreibt man besonders gut, bekommt man von dem Fanfiktionteam, dass hauptsächlich aus Admins und etwa 50 Operatoren besteht, ein Feedback.


„Um ein guter Fanfiktionautor zu werden, ist es wichtig, dass man die Kritik an seinen Geschichten überhaupt zulässt. Ein Betaleser, also jemand, der die Kapitel vor der Veröffentlichung liest, auf Fehler kontrolliert und den Autor mit Kommentaren zur Seite steht, kann darüberhinaus eine immense Hilfe sein.“, empfiehlt Helge Thiessen.
Zu Harry Potter gibt es auf der Internetseite zur Zeit ganze 6682 Beiträge, die Vampirgeschichte von Edward Cullen und Bella Swan wurde 3045 mal verändert.

Fanfiktion unterstützt außerdem Schreibwettbewerbe und hat unter anderem das Ziel, irgendwann eigene Wettbewerbe auszurichten. Was die Mitarbeiter auf der Seite mit ihrem Angebot bewirken wollen, fasst Helge Thiessen am Ende noch einmal treffend zusammen:
„Wichtig ist, dass es den Usern auf FF.de gefällt, dass sie sich fair behandelt fühlen. Wir erhoffen uns, durch unser Angebot, Fanfiktion und generell das Schreiben als Freizeitbeschäftigung im deutschen Sprachraum populärer und bekannter zu machen. Bedenkt auch, dass viele gute Autoren, die heute international erfolgreich sind, mit Fanfiktion angefangen haben. Wer weiß also, vielleicht schreibt bei uns also schon der nächste Tolkien oder eine J. K. Rowling der Zukunft“.

Was haltet ihr vom Angebot auf Fanfiktion.de? Habt ihr bereits Erfahrungen damit gemacht? Findet ihr es gut, dass Fans ihre Lieblingsgeschichten verändern oder sollte man die Werke in Originalform lassen?

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Kommentare

13 Kommentare
  • ... sind Fanfictions eine tolle Erfindung.
    Wenn man ein Lieblingslied hat, dann hört man es in Dauerschleife, oder man singt es vor sich hin. Wenn man einen Lieblingsfilm hat, dann schaut man ihn sicher mehr als ein Mal an.
    Und wer ein Lieblingsbuch hat, der liest es eben mehrere Male.
    Und wenn das nicht ausreicht... dafür sind Fanfictions doch da. Sich noch intensiver mit seinen Lieblingscharakteren beschäftigen, noch tiefer in die Geschichte eintauchen, Aspekte des Fandoms kennenlernen, die der Autor nicht beachtet hat, weil sie für ihn keine große Bedeutung hatten. Für andere Leute mögen diese anscheinend bedeutungslosen Dinge von enormem Wert sein.

    Wer Bücher liest, der fördert seine Fantasie, und wer Fanfiction schreibt, der schult sie noch mehr. Durch Fanfictioning kann man zudem sein Sprachgefühl verbessern, man lernt interessante Menschen kennen, die Leidenschaft für ein Fandom mit einem teilen, man erfährt auch Dinge über sich selbst, wenn man schreibt.

    Was allerdings auch klar ist: Das hier bereits erwähnte Problem mit der Qualität der Fanfictions. Viele Leute veröffentlichen einfach so Texte, ohne sich darum zu kümmern, wie endlos viele Rechtschreibfehler darin stecken. Das ist mehr als bedauerlich und lässt bei mir beizeiten einen leichten Brechreiz aufsteigen.
    Beta-Leser gibt es überall, und wenn ihr Texte in Word verfasst, dann habt ihr es auch einfacher, denn Word beherrscht den Großteil der deutschen Grammatik! Jede noch so gute Geschichte wirkt stümperhaft, wenn sie zu viele Fehler hat.
    Ansonsten rate ich aber den Nörglern:
    Niemand zwingt euch dazu, eine schlecht geschriebene FF zu lesen. Vergeudet doch nicht eure Zeit damit, euch über schlechte FFs aufzuregen, sondern lest lieber wirklich gute! Die erkennt man doch meist schon an der Summary; es ist ja nicht anders als bei Büchern. Entweder der Klappentext ist ansprechend oder er ist es nicht, und wenn er es nicht ist, dann lege ich das Buch doch einfach wieder zur Seite.

    Noch eines habe ich zum Thema Fanfiction zu sagen:
    Ich habe selbst schon seeeeehr, sehr viele Fanfictions geschrieben und käme niemals auf die Idee es zu bereuen.
    Aber für mich war es mehr das Sprungbrett in Geschichten ohne jegliches Fandom. Wenn ich nicht an Harry, Draca & Co. (oder auch an andere Fandoms) gebunden bin, habe ich noch mehr Freiraum für meine Kreativität. Und ich bin wesentlich zufriedener mit mir, wenn ich weiß, dass ich alles, die Charaktere, Beziehungen und Orte, selbst geschaffen habe.
    Also, Fanfictioning ist ein tolles Hobby, aber liebe Fanfiction-Autoren, denkt vielleicht auch einmal darüber nach, ob etwas eigenes nicht noch besser ist.
    (JA, mir ist klar, dass man dann weniger Reviews auf fanfiktion.de bekommt.^^)

  • Es schockiert mich immer wieder.

    Wäre ich ein Autor der Romane, die bei Fanfiktion.de als Grundlage für einen Haufen, vor Rechtschreibfehlern strotzenden Schrott, missbraucht werden- ich würde mir vermutlich jedes Haar einzeln herausreißen.
    Selbstverständlich existieren mit Sicherheit auch auf dieser Internetplattform begabte Autoren, talentierte Schreiber und kreative Köpfe. Allerdings sind sie schwer zu finden.
    Es überwiegt der Schwachsinn.

    Es ist ja schön, dass eine Mitarbeiterin der Seite all den Schreiberlingen dort einen Betaleser empfiehlt- noch sehr viel schöner wäre es allerdings, würden die Geschichten die dort ins Netz gestellt werden, von den Betreibern auf ein gewisses Niveau kontrolliert.
    Ein Beispiel gefällig?

    JanineSnaps schreibt auf Fanfiktion.de an ihrer Story: "Death Angel." Der zweite Satz dieser Geschichte liest sich folgendermaßen:
    "Aber ich muss mich doch von meiner Tochter verabschieden, wenn sie auf weit weg auf ein uns fremde Schule geht..."
    Oder im nächsten Absatz:
    "Narcissa Malfoy war eine schöne Schlanke Frau die selten lächelte außer ihren Kindern, schenkt sie dieses eher, selten jemand."
    Das hat nichts mit fehlendem Talent zu tun. Da ist einfach jemand unglaublich bequem und faul.

    Diese Art von Wunderwerk muss man nicht lange suchen. Nein. Es findet sich auf der ersten Seite zu den Fanfiktions der Thematik "Harry Potter". Abgesehen davon erhält es vierundzwanzig Reviews. Vierundzwanzig mal Rückmeldung. Für den soeben gelesenen Mist. Wieso greifen die Operatoren nicht hier ein? Ein Review würde reichen. Mit folgendem Inhalt:
    "Denk nach. Bevor du schreibst." Und dann das Werk doch bitte sperren, bis es überarbeitet wurde.
    Ist den Betreibern der Seite das Niveau ihres Angebots egal? Soll Norma in Zukunft auch nur vergammeltes Obst und nebenbei ein paar reife Früchte verkaufen?
    Guten Appetit.

    Fans greifen ihren Autoren hier nicht ins Steuer- sie fahren deren Werke mit hundertachtzig gegen die Wand.

    Mal abgesehen davon: Fanfiktion.de- herzlichen Glückwunsch zu eurem absolut ausreichendem Jugendschutz. Ironie Ende.
    Jeder zwölfjährige gelangt dort an Storys, in denen Sex ( ob mit Tieren, zwischen mehreren Personen oder aus der BDSM-Szene ) detailliert geschildert wird.
    Da werden Storys mit P18 gekennzeichnet und damit ist es dann offensichtlich getan. Morgen stelle ich eine Flasche Wodka auf mein Fensterbrett und klebe einen Zettel daran, auf dem steht:
    "Gratis für jede Person ab achtzehn Jahren."
    Mal sehen, wer die Flasche mitnimmt wenn ich diese Aktion nach der sechsten Schulstunde starte und eine Reihe Achtklässler an meinem Fenster vorbeimarschiert.

    Die Idee der Seite ist an sich ja ganz nett. Aber meiner Meinung nach alles andere als sonderlich gut umgesetzt. Im übrigen bietet Fanfiktion.de nicht die einzige Plattform für Nachwuchs/Möchtegern Autoren an. Animexx.de ist beispielsweise ebenfalls sehr beliebt- und in Sachen Kritik und Jugendschutz ein paar Ansätze weiter.

    Darüber, ob man nun einfach fremdes Gedankengut zweckentfremden darf, weil es draußen regnet und man sich langweilt kann man selbstverständlich lange streiten.

    Ich bin zwiegespalten- auf jeden Fall sollte man allerdings auf die Qualität achten, die am Ende einer solchen Idee steht.
    Sonst steht vielleicht bald der Autor des Romans mit einem Baseballschläger vor der Türe um einem die Fingerknöchel zu zertrümmern.. ich persönlich könnte es ihm nicht verübeln.

  • Ist ne coole Sache ,aber ich finde bevor es nicht entgültig ist das die Reihe aufhört sollte man auch nicht anfangen zu schreiben. Sonst hat der Autor wieder Schwierigkeiten!

    Trotzdem werden endlos Reihen wie 5 Freunde und TKKG irgendwann doch auch langweilig oder?

    LG Tadle

  • eine gute Idee, so kann man seiner Kreativität freien lauf lassen, diese Geschichten können in den meisten Fällen bestimmmt nicht mit dem Original mithalten, aber können trotzdem gut sein.
    Was ich aber blöd finde das die Bücher hin und wieder vollständig neu geschriebn, das Ende umschreiben ja, aber ganze Charaktere oder Geschehenisse, nein.
    So meine Meinung.
    Viel Spaß, würde ich auch gerne mal amchen, aber habe überhaupt keine Zeit dafür, mal sehen vielleicht könnten meine Herbstferien mir da weiter helfen ;)

  • Ich finde das ist ein bisschen wie mit Musik. Manchmal sind Titel einfach noch toller, wenn sie gecovert sind! Aber man übt man sich ja nur, denn ich glaube, keine Geschichte von "Fanfiktierern" reicht wirklich an sowas wie Harry Potter heran...;D Viele Grüße, ich hab´s genossen, deinen Text zu lesen!

  • Ich finde Fanfiktions an sich total toll.
    Ich habe einige Zeit lang mit ner Freundin zusammen eine Fanfiktion geschrieben und die hatte zum schluss ganze 257 (kurze) Posts von uns und hat auch insgesamt gute Beurteilungen bekommen.
    Es ist auf jedenfall eine tolle Möglichkeit seine Kreativität auszuleben.

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