„Ein großartiges Gefühl, fahren zu können, wohin ich will“
SPIESSER-AutorinDaniela,20, will nicht jedes Mal mit Mutti diskutieren, wenn sie das Auto braucht. Foto: privat.
Nachdem ich meinen Führerschein endlich in der Tasche hatte, wollte ich nur noch eines: ein eigenes Auto. Ich hatte das ewige Hinterherrennen hinter der Bahn schon lange satt und verwirklichte meinen Wunsch nach einem eigenen Auto, so schnell es ging.
Es ist ein großartiges Gefühl, fahren zu können, wann und wohin man will. Ich finde es auch wichtig, nicht immer noch mit Mamis Eigentum umherzufahren. Das erspart mir die Angst vor dem Donnerwetter, wenn etwas passiert!
Außerdem ist Mamas Auto auch nicht immer verfügbar. Ich habe keine Lust, jedes Mal über die Autobenutzung zu verhandeln, mich absprechen zu müssen und am Ende oft genug doch ohne Auto dazustehen, obwohl ich es eigentlich gebraucht hätte. Und dann noch der Streit, wer wann wie viel Benzin zahlt. Ok, jetzt zahle ich natürlich alles Benzin selbst, aber das ist mir die Freiheit wert.
Und kein Fahranfänger ist ein fertiger Fahrer. Das wird man nur durch Fahrpraxis. Ich denke, erst nach 20.000 gefahrenen Kilometern ist man dann ein wirklich sicherer Fahrer. Klar, zwei Jahre nicht fahren – und die Probezeit ist auch vorbei. Aber das ist doch nicht der Sinn und Zweck der Sache!
Ich studiere nun in einer anderen Stadt. Dorthin fahre ich jede Woche mit meinem Auto und versuche auch immer, Mitfahrer mitzunehmen. Mit der umweltfreundlichen Bahn würde ich den doppelten Fahrpreis bezahlen und müsste trotzdem sehen, wie ich vom Bahnhof nach Hause komme. Und ich müsste wieder zur Bahn rennen oder ewig warten, weil sie mal wieder Verspätung hat. Außerdem sind Mitfahrer oft echt lustig – man kann interessante neue Kontakte knüpfen.
Also ich finde, ein Auto gehört einfach zum Erwachsensein dazu. Stellt euch doch mal vor, wie das wäre, wenn Mama immer Omas Auto nehmen würde?
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Texte: Saskia Pompe und Daniela Struckmann @fahrschule
Ich wohne hier echt am AdW, die nächst größe Einkaufsmöglichkeit ist 15 km weit entfernt, trotzdem bin ich der Meinung, dass ich - obwohl ich vor 3,5 Jahren den Führerschein gemacht habe - kein eigenes Auto brauch(t)e!
Wenn ich mal weg will, ist es überhaupt kein Problem, mein Vater hat mir schon vor der Führerscheinprüfung angeboten sein Auto mit zu nutzen!
Allerdings wird sich dieser Zustand im nächsten Jahr ändern, denn ich werde meine Ausbildung beginnen.
Leider gibt es in den Ort an dem ich arbeite keine Bus- oder Bahnverbindung und auch niemanden der aus meiner Richtung kommt, der mich mitnehmen könnte, also komme ich um ein Auto nicht herum!
Man kann es nicht pauschalisieren, ob es besser ist nach dem Führerschein sich ein eigenes Auto zu kaufen oder nicht.
Der wichtigste Punkt ist denke ich die Finanzierung.
Kann ich überhaupt die hohen Kosten bezahlen? Man muss ja nicht nur das Auto kaufen, sondern Versicherung, Steuern, Sprit, Reperatur kommen auch nochmals auf einen zu.
Brauche ich das Auto überhaupt? Wenn ich eh in 90% der Fälle mit dem Auto meiner Eltern fahren kann/darf, lohnt sich ein Auto denke ich nicht wirklich. Auch wenn man nicht wirklich eine Verwendung dafür hat. Wenn man jeden Morgen 2h mit der Bahn fahren muss, weil die Verbindung so schlecht ist, würde ein eigenes Auto lohnen, wenn man eh überall mit dem Rad hinfährt, wären das nur zusätzliche kosten.
Ich hab mir zwar nach dem Fühererschein kein Auto geholt, da ich eigentlich immer das von meiner Mutter benutzen konnte (und auch garkein Geld dafür hab), jedoch hab ich einb Motorrad, da es im Unterhalt billiger ist als ein Auto.
Zwar kann man nicht soviel damit Transportieren wie mit einem Auto und Sicherheitskleidung etc. war nötig, man wird Nass und im Winter kann man nicht fahren. Aber man ist schon etwas unabhäniger und ich kann so jeden Tag zur Arbeit fahren, weil ich morgends nicht das Auto von meiner Mutter habe.
Das sind so die zwei Punkte, nach denen man eigentlich entscheidet, ob man das Auto braucht: Kann man es sich leisten und nutz es einen etwas?!
Naja, aber wenn man sich eh keine sorgen um geld machen muss, was spricht gegen ein eigenes Auto :D
Und noch so eine Frage am Rande: Wieso fährt man mit einem fremden Auto vorsichtiger?! Ich würde nie etwas machen, wobei ich mit meinem Motorrad auf die Schnauze lege, dafür ist es mir viel zu wertvoll, ich denke bei Autobesitzern wird es nicht anders sein.
Aber generell spricht nichts dagegen, ein eigentes Auto zu haben. Man lernt fahren, ist unabhängig, muss sich über die kosten gedanken machen, muss gucken, wie man zB selbst was repariert bekommt, muss das Auto putzen und instand halten,...
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