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Stillgestanden – wie Schüler Nazis entgegentreten

Dresdens Schüler sind mehrheitlich gegen Nazis und deren Aufmarsch zum 13. Februar, dem 65. Jahrestag der Bombardierung Dresdens. Nur bei der Wahl der Mittel gehen sie getrennte Wege.

14. February 2010 - 19:40
von SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Die Rechten stehen immer noch eingepfercht vor dem Neustädter Bahnhof. Die Blockierer (im Bild) umzingeln ihn. Dazwischen die Polizei. Foto: Robert Kaak

15.00 Uhr Vorplatz Bahnhof Neustadt: Von der Bühne kommt die Ansage: Der Marsch könne nicht stattfinden. Die Polizei könne die Sicherheit nicht gewährleisten. Die rechte Menge buht. Ein Sprecher fordert drohend, die Polizei solle die Strecke räumen. Er gäbe ihnen 15 Minuten. Ein Polizist aus Hessen antwortet auf die Frage, ob die trotzdem marschieren dürften: „Nein, aber wenn sie clever sind, lösen sie das auf, und gehen dann als Einzelpersonen. Dann könnte es schwierig werden.“ Dann würden Rechte und Gegendemonstranten wahrscheinlich aufeinandertreffen.

SPIESSER: Was sagst du, wenn jemand bei solchen Protest-Aktionen, wo viel Polizei vor Ort ist, den Vorwurf bringt: Ihr wollt doch nur Krieg spielen.

Martin: Das ist Pauschalisierung und damit Unsinn. Selbstverständlich gibt es auf jeder Seite „erlebnisorientierte“ Jugendliche. Aber: Wenn man Antifaschist ist, dann ist man nicht mehr das friedliche Blumenkind. Pfefferspray ist nichts Angenehmes, Wasserwerfer auch nicht. Das prägt. Die Leute fahren nachts um eins los, gehen zur Demo, kriegen abends eine vegane Suppe und fahren dann wieder nach Hause. Wer denkt, das ist ein Spiel, war noch nicht dabei, weiß nicht, wie es ist, aus dem Bus zu steigen und Tausende Nazis zu sehen und Schiss zu kriegen, gerade weil man Vertrauen in Polizei schnell verliert, man fühlt sich nicht beschützt. Wir haben nichts weiter an als unsere Pullis. Ich mache das aus Überzeugung gegen Rechts, wie die meisten. Pöbeln gehört dazu, auch das Macho-Gehabe, weil man Angst hat.

15.30 Uhr Carolabrücke (Altstadt): Als die Glocken verstummten waren, ging auf dem Altmarkt, vor dem Rathaus und neben der Synagoge alles ganz schnell. Die Menschenkette löste sich auf. Die Plätze, wo gerade noch Tausende standen, waren bald leer, die Straßenbahnen und McDonald's voll. Nur über die Elbe kam man immer noch nicht: Die Polizei riegelte alle Übergänge nach wie vor ab. Es durfte nur rüber, wer nachweisen konnte, jenseits der Elbe zu wohnen.

SPIESSER: Hat die Kette wirklich was bewirkt?

Linda: Das war beeindruckend, wie viele Menschen da waren. Wirklich krass, dass so viele gekommen sind. Ich denke, die Kette hat was bewirkt. Sie ist tatsächlich zusammengekommen, es waren mehr Leute da, als erwartet. Das hat ein Zeichen gesetzt für das Erinnern und gegen Rechts.

15.50 Uhr Vorplatz Bahnhof Neustadt: Die Rechten steht immer noch eingepfercht vor dem Bahnhof. Die Polizei riegelt außerdem gerade Teile der Neustadt ab. Warum, wird klar, als die Nachricht kommt: Die Rechten kriegen eine Alternativroute für ihren Marsch. Eine Stunde später dann die Info: Abgeblasen. Kein Marsch. Die Rechten heißt es, würden am Bahnhof gleich in die Züge gesetzt. Frustriert werden sie später in der Bahnhofshalle stehen und brüllen „Nationaler Sozialismus, jetzt, jetzt, jetzt!“, „Ruhm und Ehre der Waffen-SS!“. Und plötzlich füllen sich auch die Straßen wieder mit Menschen, die Polizeiketten und Absperrungen zerbröseln. Alle scheinen überrascht. „Was, das wars jetzt?“. Vielleicht wissen auch viele noch nicht: Zum ersten Mal haben Demonstranten in Dresden den Aufmarsch von Rechten zum 13. Februar verhindert.

Ist das ein Erfolg? Bist du zufrieden?

Martin: Dass sich Tausende Nazis in Dresden treffen, da kann man nicht wirklich von einem Erfolg sprechen. Aber klar, es war eine erfolgreiche Aktion.

 Text und Interviews: Jörg Flachowsky, Robert Kaak

Fotogalerie: Der Protest gegen den Naziaufmarsch in Dresden in Bildern

 

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Kommentare

Elf Kommentare
  • Ich stimme dir vollauf zu. Es gab nicht nur Unrecht auf deutscher Seite, doch so ist es immer im Krieg. Im Krieg sterben unvermeintlich auch Zivilisten. Das ist eine unumgängliche Tatsache. Ich bin mir sicher, dass ich dich verstehe, Richie 1401:
    Viele Schüler sind nur auf ein Ziel konzentriert: Hauptsache es geht gegen die Neonationalsozialisten. Dabei sind sich Viele der Einzelheiten und Hintergründe nicht bewusst. Das hast du bemerkst und deshalb stellst du dich gegen den Strom. Doch darf man nicht vergessen: Die Neonazis Missbrauchen diese sogenannten "Gedenkveranstaltungen" zu einer Geschichtsverdrehung, es geht nicht etwa um das ehrliche Gedenken, der den allierten Bomben zum Opfer gefallenen Bürger Dresdens, sondern vielmehr, um den Versuch, das totalitäre dritte Reich als "Opfer" des Zweiten Weltkrieges darzustellen. Das klingt so abartig wie es ist. Dagegen vorzugehen ist jedes Deutschen Pflicht

  • jaaaaa. tolle idee. klasse sache. antwortet mit deren ideologie mit gewalt.

    leute, früher wurde in der tat unrecht betrieben. unrecht, was dermaßen schlimm war, dass es schon bald wieder recht ist. abartige menschenversuche, morde und verfolgungen.

    doch seht euch auch mal nur einen einzigen punkt an:
    warum gerade dresden? in dresden haben die alliierten unrecht getan. kein soldat war dort, nur zivilisten, und trotzdem fielen die bomben an dem elbufer wie konfetti zum fasching. tausende von zivilisten starben.

    nie wurden die alliierten deswegen vor gericht gestellt. unschuldige zivilisten starben.

    jemanden zu schlagen, nur weil der einen auch schlug ist falsch. nur weil jemand einen angriff, darf man nicht so zurückschlagen, dass da unschuldige sterben.

    ich bin ganz und gar kein brauner. doch in dieser hinsicht, stimme ich den nazis zu. unrecht gab es nicht nur von deutscher seite.

  • wäre, alle würden gemeinmsam blockieren. Alle in ein Boot holen beugt Gewalt am besten vor. 15000 gegen 5000 Nazis - das wär geil. Die würden nicht wieder kommen. Aber wie gesagt, wäre ein kleines Wunder wenn die CDU über ihren Schatten springt.

  • Das kritische hinterfragen der Menschenkette gefällt mir wunderbar.
    In so vielen Berichten wird die Menschenkette hochgejubelt. Wie toll doch die CDU das alles gemacht hat. Aha.
    Ohne die Blockaden wären die Braunen genauso marschiert wie immer.

    Es tut mir Leid, aber die Menschenkette ist einfach nur feige. "Wir zeigen ein Gesicht gegen Nazis" ... hm toll. Hat ja was gebracht - ni.
    Für ältere Leute, Familien etc. ist das eine gute Sache. Für die ist es sicherlich die bessere Lösung, um überhaupt zu demonstrieren.

    Aber die Menschenkette hat keinen einzigen wahren Berührungspunkt mit den Nazis gehabt.

    Schön, dass ihr das so neutral dargestellt habt.

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