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"Unkenntnis führt immer zu Vorurteilen - dagegen müssen wir ankämpfen!"

Journalist und Sachbuchautor Hermann Vinke hat "Die DDR" geschrieben, ein Sachbuch für Jugendliche. Im Interview erzählt er, wie Ost-West-Vorurteile entstehen und warum er nichts gegen Ostalgie hat.

06. June 2008 - 16:04
SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Journalist und Sachbuchautor Hermann Vinke hat "Die DDR" geschrieben, ein Sachbuch für Jugendliche. Im Interview erzählt er, wie Ost-West-Vorurteile entstehen und warum er nichts gegen Ostalgie hat.
Manche Leute behaupten von sich, sie könnten Ossis und Wessis auf den ersten Blick unterscheiden. Sie auch?

Nein, das ist nicht mehr grundsätzlich möglich. Bei der mittleren und älteren Generation kann man es vielleicht noch feststellen. Die Menschen wurden eben ganz unterschiedlich geprägt. Aber bei einem Jugendlichen kann ich nicht sagen, ob jemand aus Köln oder Cottbus kommt, es sei denn, er oder sie verrät sich durch die sprachliche Färbung, den Dialekt. 








"Erst einmal sollten sie ihre eigene Geschichte kennen lernen."

Oben: Der Handgruß der jungen Pioniere, einer politischen Organisation für alle Schulkinder der DDR

Mitte: Pionierfestlichkeit zu Ehren der deutsch-sowjetischen Freundschaft

Unten: Die DDR-Jugendweihe wurde 1953 als Ersatz zu Konfirmation und Firmung und als  Maßnahme zur Gesundung der politischen Lage in der DDR" etabliert.



Was bleibt von der DDR in unseren Köpfen? - Drei Meinungen zur heutigen Lage der DDR 
  



Wie war das nochmal? - Mehr zu Jugendweihe, Widerstand und tödlichen Mauerschüssen 

Welche Vorurteile hatten Sie, als Sie kurz vor der Wende in die DDR kamen?

1989 hatte ich keine Vorurteile. Ich hatte davor etwa zehn Jahre im Ausland gelebt und mich auf die DDR vorbereitet, seitdem ich wusste, dass ich dort arbeiten würde. Seit Mitte der 1980er-Jahre, also seit "Glasnost" und "Perestroika" habe ich das Geschehen in der DDR und in der Sowjetunion verfolgt und mich gefragt, wohin diese Veränderungen führen werden. Vorurteile oder vielmehr falsche Vorstellungen hatte ich aber früher, etwa, als ich 1973 zum ersten Mal mit meiner Frau in die Oberlausitz gefahren bin, um ihre Verwandten zu besuchen. Vom Gesundheits- und dem Bildungssystem der DDR besaß ich eine gewisse Kenntnis, nicht jedoch von der Stimmung in der Gesellschaft. Darüber war ich ziemlich erschrocken. Schon an der Grenze habe ich mich geärgert. Die Uniformen der Grenzsoldaten konnte ich nicht ausstehen, den kalten, unfreundlichen Tonfall auch nicht. Den "neuen sozialistischen Menschen" habe ich vergeblich gesucht.

Im Vorwort zu Ihrem Buch schreiben Sie, dass Sie sich mehr für die Geschichte der DDR interessieren als für die Westdeutschlands. Warum?

Die Geschichte Westdeutschlands kannte ich genauso wie die Westeuropas. Was damals der britische Premierminister Tony Blair gesagt hat oder der französische Präsident Francois Mitterrand, das war zumeist schon vorher bekannt und nicht sonderlich aufregend. Die radikalen Veränderungen in der DDR und Ostmitteleuropas, diese Umbrüche und was sie in den Köpfen von Menschen auslösen das hat mich bewegt und zum Teil auch fasziniert, weil nach den Jahrzehnten des Stillstands im Ost-West-Verhältnis endlich etwas passierte. Ich stellte mir aber nicht nur die Frage "Was geschieht dort?", sondern auch: "Weshalb habe ich mich nicht schon vorher damit auseinander gesetzt?". Mir wurde mein eigenes Versäumnis bewusst. Warum hatte ich die Welt nur mit der westlichen Brille gesehen? Natürlich kann man als Argument die Mauer und den Eisernen Vorhang anführen. Aber das überzeugt mich im Nachhinein nicht. Es ging mir also auch darum, etwas nachzuholen. Auch das war ein Grund für mich, dieses Buch zu schreiben.

Was können und sollten junge Leute aus der Geschichte der DDR lernen?

Erst einmal sollten sie ihre eigene Geschichte kennen lernen. Wir leben ja in einer Kette von Ereignissen, die von unseren Vor- bzw. Nachfahren mitbestimmt werden. Das Verständnis von Gegenwart und Zukunft ist doch nur möglich, wenn man weiß, was in der Vergangenheit geschehen ist. Warum gibt es diese Unterschiede in der Mentalität der älteren Menschen in Ost und West? Das muss man erst mal begreifen, um zu verstehen, warum sich Dinge mitunter auseinander entwickeln, obwohl die staatliche Einheit längst verwirklicht ist. Aus der Geschichte lernen, heißt auch: Bestimmte Dinge dürfen sich nicht wiederholen. Freiheit und Demokratie sind unverzichtbar. In der DDR gab es von Anfang an Opposition und Widerstand. Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 gehört zu den großen Freiheitsbewegungen unserer Geschichte, die Friedliche Revolution von 1989 erst recht. Sich darauf zu besinnen und danach das eigene politische Verhalten auszurichten, ist doch allemal besser, als nur stumpf da zu sitzen und zu sagen: "Es wird ohne mich schon irgendwie laufen."

Wie vermittelt man denen, die nicht dabei waren, dieses Wissen über die DDR-Geschichte am besten?

Indem man alle Möglichkeiten der Kommunikation nutzt und auf gleicher Augenhöhe mit einander umgeht also nicht von oben nach unten. Indem man über Geschichte spricht, und zwar möglichst mit Menschen, die sie unmittelbar erlebt und darüber nachgedacht haben. Das Leben der anderen kann für die eigene Existenz ganz lehrreich sein. Von dem Satz Alles war schlecht, also weg damit! halte ich gar nichts. Jeder kann sich die Geschichte selber erschließen. So habe ich das Anfang der 1960er-Jahre als junger Journalist auch gemacht. Damals habe ich mir gesagt: "Ich will wissen, was vor 1945 passiert ist und warum. Und wenn es mir die Erwachsenen nicht sagen, dann besorge ich mir die Kenntnis darüber eben selber." Das war der Beginn meiner politische Bewusstwerdung. Wenn mein Buch über "Die DDR" bei den Leserinnen und Lesern diesen Ansatzpunkt erreicht, hat es seinen Zweck erfüllt.




Hermann Vinke mit seinem Sachbuch für Jugendliche "Die DDR"

Glauben Sie, dass der Blick auf die DDR inzwischen durch die sogenannte Ostalgie verklärt wird?

Schon, aber das finde ich nicht so schlimm. Eine solche Einstellung entsteht ja immer dann, wenn etwas schief läuft. Und schief gelaufen ist im Prozess der Wiedervereinigung einiges - vor allem die ökonomische Zusammenführung der beiden Seiten. Man hat einfach eine Hälfte mit dem Bagger weggeschoben und gesagt: Hier habt ihr was Neues! Das war ein Kardinalfehler. Wenn jemand mit einem einschneidenden Ereignis nicht zurecht kommt, sucht er sich einen Fluchtweg. Außerdem versucht jeder, mit seiner eigenen Geschichte möglichst im Einklang zu leben. Das ist zunächst menschlich ganz verständlich. Deshalb fand ich es auch nicht richtig, als von westlicher Seite am Anfang versucht wurde, im Handstreichverfahren alles abzuräumen, was nicht in den eigenen Kram passte. Warum hat kein einziger Radiosender der DDR die Einheit überlebt, nicht einmal DT 64? Ich nehme mir, wenn ich einen Menschen kennen lerne, stets eine Art inneren Anerkennungsakt vor: Diese Person hat zunächst jedes Recht, mit ihren Ansichten und Erfahrungen respektiert und akzeptiert zu werden. Erst dann kann man über alles reden.

Wissen denn Jugendliche heute zu wenig über die DDR?

Es sieht zumindest so aus. Die Umfragen belegen das. Ich glaube, dass die Unkenntnis der DDR-Geschichte und auch die Unkenntnis der jeweils anderen Seite Deutschlands im Osten wie im Westen zu Vorurteilen führt. Nichtwissen ist immer eine Quelle für Missverständnisse, aus denen dann Vorurteile entstehen. Dagegen müssen wir ankämpfen. Eine Chance bietet die Kommunikation. Ich meine, wenn die Gegner von Freiheit und Demokratie die Möglichkeiten der Massenkommunikation für ihre Ziele nutzen, dann sollte wir nicht zurückstehen. Denn wir haben viel mehr zu bieten: Statt Hass und Gewalt ein friedliches und freies Miteinander!

Interview: Julia Karnahl

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Kommentare

Ein Kommentar
  • Ich frage mich, warum ein (ehemaliger) Westdeutscher über die DDR schreibt. Das ist natürlich nicht falsch und stellt auch einen Standpunkt dar, jedoch fände ich es doch um einiges interessanter, wenn ein oder mehrere (langjährige) DDR Bürger über ihre Geschichte/Erlebnisse schreiben.
    Es ist doch auch ein Unterschied, ob ich einen Reporter nach Afgahnistan schicke und ihm sage: ,,Leb dich mal ein und erzähl mir was über das Land und die Leute" oder einen (gleichstark gebildeten) Afgahnen frage mir etwas über das Land und die Leute zu erzählen.

    Es heißt: >
    Leider ist die Freiheit in diesem Land auch nicht mehr so ausgeprägt, hat aber zumindest einen guten Mittelwert. Und zum Glück ist auch die Demokratie nicht genau das was man darunter versteht, sonst wären wir vielleicht wieder am Abgrund.
    Zudem halte ich es (theoretisch) für möglich, dass Menschen in einer Diktatur glücklich werden können.

    Mit freundlichen Grüßen,
    donblue

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