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Was ist eigentlich Glück?

An einem meiner nachdenklichen Grübeltage bin ich mit einigen Freunden Eislaufen. Während wir alle zusammen in einer riesigen Menschenkette mit Leuten, die wir davor nie gesehen haben, durch die Gegend schlittern, mache ich mir Gedanken darüber, was Glück überhaupt bedeutet.

03. January 2012 - 17:40
von SPIESSER-Autorin protonphilosophie.
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protonphilosophie Offline
Beigetreten: 10.03.2011

Eine einfache Antwort wäre ja zu sagen, dass Glück das Gegenteil von Unglück ist. Um ehrlich zu sein seh ich das allerdings nicht so. Ich meine, nur weil's mir gerade nicht allzu schlecht geht heißt das ja noch lange nicht, dass ich glücklich bin, oder?

Heißt Glück vielleicht seine Träume zu erfüllen? Wenn Hans und Helena Huber im Lotto gewinnen, heißt das nun ihr großes Glück? Oder können sie genauso gut in einer kleinen Wohnung von Luft und Liebe leben und trotzdem glücklich sein?

Man könnte Glück auch mit Zufriedenheit gleichsetzen. Das macht dann zwar die Redewendung 'und sie lebten glücklich und zufrieden' aus all den Märchen irgendwie unlogisch, aber dass Märchen nicht logisch sind ist irgendwie klar. Bleibt nur die Frage, womit ich zufrieden bin. Wenn irgendjemand seine Arbeit zu meiner Zufriedenheit erledigt... naja dann finde ich das prima, mehr aber auch nicht. Wenn ich mit mir selbst zufrieden bin sieht das schon ganz anders aus. Dann freue ich mich meistens ziemlich und ja, ich bin ein kleines bisschen glücklich. Hin und wieder auch ein kleines bisschen mehr. Damit hätten wir zwar eine Antwort, die allein mir allerdings nicht ausreicht. Glück kann doch nicht nur Selbstzufriedenheit bedeuten.

Während die Zahnrädchen in meinem Kopf knirschen und quietschen auf der verzweifelten Suche nach einer Antwort, vergesse ich völlig auf meinen Weg zu achten. Plötzlich stolpere ich, falle zu Boden und reiße nach und nach die Menschen um mich rum mit hinunter, bis wir schließlich alle in einem großen Haufen auf dem Boden liegen. Verblüffte Stille liegt über der (sicherlich komischen) Szene, da niemand so ganz kapiert hat, was passiert ist. Mir ist das ganze ein wenig peinlich, immerhin ist es meine Schuld und sicher hat der ein oder andere blaue Flecken davon getragen. Da fängt irgendwo neben mir auf einmal eine Frau an zu lachen und nach und nach fallen alle mit ein. Schließlich liegen wir da auf dem Boden: Fremde, neue Freunde und alte Bekannte irgendwie ineinander verheddert und lachen befreit und glücklich. Und ich denke so bei mir: genau das ist Glück. Dieser Augenblick.

Die glücklichsten Momente sind schließlich die mit Freunden, mit der Familie, Menschen die wir lieben. Glück kann ein einfaches Lachen sein, oder ein großer Erfolg. Glück ist nicht planbar, sondern spontan. Und klar, vielleicht sind glückliche Momente wie eine Seifenblase. Jeder Augenblick ist vergänglich. Aber was tust du wenn eine Seifenblase zerplatzt? Du machst eine neue. Und die ist vielleicht noch größer und schöner.

Das einzig wahre, große und vollkommene Glück gibt es nicht. Beziehungsweise es setzt sich zusammen aus vielen kleinen Augenblicken. Glück ist nunmal keine Jeans, die man von der Stange kaufen kann in der richtigen Größe und Form. Glück ist auch keine Tafel Schokolade die man notfalls nachkaufen kann wenn sie geschmeckt hat und es ist leider kein Parfüm, dass man einfach mal so tragen kann, wenn man gerade Lust dazu hat.
Nein, Glück ist wie ein Kirchenfenster. Jeder glückliche Augenblick ist eine Glasscherbe, bunt und leuchtend. Und zusammen ergeben all diese Momente ein wunderschönes Bild, das wir uns immer ansehen können und uns an all die schönen Stunden zurückerinnern.

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Kommentare

15 Kommentare
  • ?

  • Jaja, die Matrix ist schon was feines :D

    Aber sollte man nicht das Geld lieben, sondern die Person?
    Wie kannst du damit leben, dass sie sich vielleicht in das Geld einer anderen Person verliebt? Weil der mehr zu bieten hat?

    Ich weiß nicht, klar hab ich meiner Freundin auch mal was ausgegeben etc. Aber sie bestand da auch drauf, mal selber was zu bezahlen. Vorallem, wenn ich das gefühl hatte, dass sie mal wieder was zahlen sollte, hab ich das auch gesagt, wie ich bezahl den Eintritt, die das Popcorn.
    Aber alles selbst zahlen, wäre für mich nicht möglich, da hätte ich nur das gefühl ausgenutzt zu werden.
    Aber jeder ist verschieden und hat andere Ansichten, wie man ja an dir sieht ;)

    Und generell: Wie viel brauchen die um glücklich zu sein?
    (um mal wieder eine Band zu Zitieren :D)

  • Okay also für mich persönlich wäre eine Beziehung die auf Geld basiert absolut kein Glück. Wir schauen wohl durch unterschiedliche Kirchenfenster (;

  • Folgendes ist so, wie gleich beschrieben, wirklich passiert:

    Ich habe mit 18 eine brünette 17-Jährige kenne gelernt, im "Matrix" eine Bar/Club/Disco....was halt grade angesagt war.
    Ich hatte mir einen "Zombie" (einen Drink) bestellt.
    Sie hat gefragt, ob ich ihr Einen bestellen würde, da sie im Matrix immer nach dem Ausweis fragten.
    Klar, hab ich gemacht.
    Ich war ja schon 18.
    Als sie mir die 8 Euro geben wollte, hab ich abgewinkt, und gesagt die solle sie mal behalten.
    Ich bin in einer wohlhabenden Familie aufgewachsen, ich hatte das Glück, immer Alles was ich wollte, zu bekommen.
    Ohne das ich damit gerechnet hätte, setzte sie sich neben mich, und meinte ihre Freundinnen kämen auch gut ein paar Minuten ohne sie zurecht.
    Ich war irgendwie überrascht, aber glücklich, sie sah echt klasse aus, eigentlich über meinem Niveau.
    Nun war ich aber auch nicht mehr total unerfahren, und hab versucht so nett wie möglich zu wirken.
    Im Verlaufe der nächsten 2 Stunden habe ich auch alle weiteren Drinks bezahlt, mir war schon bewusst, dass sie mich vielleicht einfach nur ausnutzt, aber das war egal, ich hatte es eh über.
    Als ich mich um 1 nach Hause fahren lassen wollte, bzw. ein Taxi rufen wollte, hat sie mir mein Handy weggeschnappt, und ihre Nummer eingespeichert.
    Wir haben uns wieder getroffen, und danach nochmla, und dann haben wir uns 2-3 mal die Woche gesehn.
    Was all diese Treffen gemein hatten....ich habe sie bezahlt.
    Nicht ganz uneigennützig, meine erste Hoffnung hat sich bewahrheitet, sie war echt Klasse.
    Süß, nett, schön.
    Eigentlich alles was man sich wünscht.
    Irgendwann waren wir dann auch zusammen.
    Sie hat eine Weile mit in meiner Wohnung gelebt.
    Alles war gut.
    Wir haben uns auch in einander verliebt.
    Wenigstens sagte sie das, ich hatte auch allen Grund ihr das zu glauben.
    Glauben....ja.
    Gewusst habe ich etwas Anderes.
    Geliebt hat sie das Geld, nicht absichtlich oder aus bösen Zielen heraus, es hat sich so ergeben.
    Wenn sie an mich dachte, war da automatisch das Wissen dabei, dass ich ihr Alles bezahlen würde.
    Wenn wir uns getroffen haben, musste sie sich nie Sorgen machen, oder auf irgendwelche Preise gucken.
    Wenn wir über eine Kirmis gingen, konnte sie kaufen was immer sie wollte, ohne zuzusehen wie das Geld im Portmonai schwindet.

    Irgendwann beginnt man die Person mit der Tatsache, dass sie Geld hat, zu verbinden.
    Und nach Monaten, ist es das Gleiche.
    Man unterscheidet nicht mehr zwischen, Geld und der Person die Geld hat.
    Man verliebt sich, ohne es zu wissen, in die Tatsachen, dass der Freund reich ist.
    Geld lassen die besten Eigenschaften zu Tage kommen.
    Man ist großzügig und nicht geizig.
    Man ist locker und spontan, anstatt jeden Euro genau berechnen zu müssen.
    Man kann auch al übertreiben, und muss sich nicht immer selbst reglementieren.
    Geld bedeutet Freiheit.
    Die Mäglichkeit fast alles zu tun.
    Wenn aber irgednwann, aus welchem Grund auch immer, das Geld temporär schwindet, dann schwindet das "Freiheits-Gefühl".
    Und plötzlich muss man vielleicht doch mal die Hälfte des Essens selbst bezhalen, da schmeckt da Essen plötzlich nicht mehr so gut.
    Und man lässt auch weniger liegen.
    Man bestellt sch vielleicht etwas billigeres, das weniger gut schmeckt.
    Man kann nicht mehr jede Wochenende ausgehen, oder auf jede Party.
    Das "verliebt-sein" wird weniger.

    Liebe zu kaufen ist nicht schwer.
    Und Jedem/Jeder kann es passieren.

    Ich kann nur sagen, es war eine tolle Zeit.
    Achja, ich hab wieder Geld und sie ist wieder da.
    Es geht mir so gut wie nie zuvor.
    Inzwischen weiß sie, dass sie sich auch in das Vorhanden-Sein von Geld verliebt hat.
    Aber das ist nicht schlimm.

    Nobody is perfect.

  • 1. für mich ist Glück absolut nicht planbar. Da kannst du eine noch so tolle Party organisieren, mit ein bisschen pech wird sie doch nicht der Bringer und der Stress war umsonst.

    2. Hallo liebe Geldsucht! Es gibt da so ein schlaues Kinderliedchen. 'Geld allein macht auch nicht glücklich und man braucht es doch'. True story. Mag sein, dass du einiges kaufen kannst. Aber wer an die große Liebe glaubt kann die nicht kaufen. Nur mal so als Beispiel. Auch wenn du nicht daran glaubst, manche Menschen sehen darin ihr Glück.

  • 1. "Glück ist nicht planbar, sondern spontan."
    Glaube ich nicht.
    Ich kann eine tolle Part planen, oder eine Hochzeit, und dann trotzdem noch glücklich sein, wenn Geplantes in die Tat umgesetzt wird.
    2. "Glück ist nunmal keine Jeans, die man von der Stange kaufen kann in der richtigen Größe und Form."
    Auch hier würde ich gerne widersprechen.
    Denn wenn es eine Weisheit gibt, die ich verinnerlicht habe, dann dass man mit Geld alles bekommen kann, auf dieser Welt.
    Glück steht da an Allererster Stelle.

    Ansonsten ist er echt schön geschrieben, dein Artikel :)

  • neeein darauf bin ich garnicht so stolz wenn ich ehrlich bin :D mir ist nur nichts besseres eingefallen.

    Und danke für die Rückmeldung :)

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