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Wer in der Schule nicht aufpasst, muss zur Strafe studieren!

Ohne Harry Rowohlt hätten wir Pu den Bären vielleicht nie kennengelernt: Der Schauspieler, Autor und Übersetzer hat 176 Bücher ins Deutsche übersetzt. Im Interview verrät er, warum sich das nur bedingt gelohnt hat – und was er von uns jungen Leuten erwartet.

24. November 2012 - 11:43
von SPIESSER-Autorin Flying Lucy.
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Flying Lucy Offline
Beigetreten: 07.11.2011

SPIESSER  Herr Rowohlt, wie geht es Ihnen?

Harry Rowohlt  Ich habe Fieber, Fersensporn und eine Erkältung. Was wirklich albern ist, weil man sich normalerweise erst auf der Buchmesse erkältet. Ich bin aber schon fertig erkältet angereist.

SPIESSER  Ich will vielleicht Übersetzerin werden – eine schlecht bezahlte Arbeit. Wie machen Sie jungen Leuten Mut?

Harry Rohwolt. - Foto: Martin Kunze

Harry Rowohlt  Ich kann junge Leute nur entmutigen und ihnen davon abraten. Ich habe insgesamt fünf Jobs und finanziere mir mit den übrigen vier das Dasein als belletristischer Übersetzer. Denn sogenannte Star-Übersetzer kriegen auch nicht mehr als  Anglistikstudentinnen im zweiten Semester.

SPIESSER  Sie arbeiten als Übersetzer ziemlich selbständig...

Harry Rowohlt  Das ist das Unselbständigste, was man machen kann, weil man doch immer am Autor klebt.

SPIESSER  Aber Sie müssen sich Ihre Arbeit selbständig einteilen und sich organisieren?

Harry Rowohlt  Ich kann nur zu Hause übersetzen, und wenn ich mal zu Hause bin, übersetze ich. Ich fange so zwischen halb fünf und halb sechs Uhr morgens an, weil da noch niemand anruft, so dass ich schon mal ein Pensum von fünf Seiten oder so fertig habe, bevor der Pöbel anfängt, mich zu stören.

SPIESSER  Sie haben überwiegend Bücher von Männern übersetzt. Ist das Zufall?

Harry Rowohlt  Nein, nein. Das ist aus statistischen Erwägungen heraus. Der Übersetzer sollte dem Originalautor so wesensverwandt sein wie möglich. Und wenn beide Männer sind, dann ist das schon mal eine Barriere weniger. Außerdem sind etwa 80 Prozent aller Originalautoren Männer und etwa 95 Prozent aller Übersetzer Frauen. Und wenn es einer Frau mal gelungen ist, ein Buch zu schreiben, sollte sich ja wohl auch eine Frau finden, die ihr das übersetzt. Diese Argumentation fand sogar Alice Schwarzer sehr gut.

SPIESSER  Lernen Sie die Autoren, die Sie übersetzen, auch persönlich kennen?

Harry Rowohlt  Meistens nicht, nein. Die sitzen ja irgendwo, wo ich nicht bin. Deshalb muss man sie ja übersetzen.

SPIESSER  Wie kommen Sie auf die Bücher, die Sie übersetzen?

Harry Rowohlt  Meistens kommen die Verlage mit irgendwas an. Dann lese ich die ersten zweieinhalb Seiten, und wenn die mich packen und ich Zeit habe, mach ichs. Denn da berufe ich mich auf William Faulkner: „Man muss den ersten Satz so schreiben, das der Leser sofort den zweiten Satz lesen will. Und dann immer so weiter.“ Wenn es dem Autor nicht auf den ersten zweieinhalb Seiten gelingt, mich zu packen, dann gelingt es ihm auch auf den übrigen  achthunderttausend nicht.

SPIESSER  Das heißt, Sie können sich leisten, Angebote abzulehnen.

Harry Rowohlt  Tja, ich muss mir das leisten. Weil ich nicht achtzigtausend Jahre alt werden kann, sondern ich weiß nicht wie viel.

SPIESSER  Wie gestalten Sie Ihre Freizeit?

Harry Rowohlt  Ich habe keine Freizeit. Ich hatte vorvoriges Jahr 96 Lesungen, 17 Drehtage Lindenstraße, habe sieben Hörbücher vollgequatscht und neun Bücher übersetzt. Ich habe dieses Jahr versucht, Urlaub zu machen, das war so anstrengend, weil ich mir keine Arbeit mitgenommen hatte. Ich meine, es ist nichts dagegen zu sagen, in der Ägäis zu schwimmen, auch wenn sie eigentlich zu stürmisch ist. Schwimmen habe ich in der Nordsee gelernt. Dagegen ist die Ägäis ein Kindermeer. Aber trotzdem, nein, man möchte sich für irgendwas belohnen, und wenn das ausgeblieben ist, wofür man sich belohnen möchte, dann ist das auch eine Art von Stress.

SPIESSER  Wie haben Sie Englisch gelernt?

Harry Rowohlt  Ich hatte das Glück, drei sehr gute Englischlehrer zu haben. Und ich habe anderthalb Jahre in New York gearbeitet. Man lernt einfach besser Englisch, wenn man telefonisch Satzanweisungen an Afroamerikaner durchgibt, als wenn man in Heidelberg Anglistik studiert.

SPIESSER  Was war Ihr erstes englisches Buch?

Harry Rowohlt

wurde 1945 in Hamburg geboren. Er ist der Sohn des Verlegers Ernst Rowohlt. Im Laufe seines Lebens hat er zum Beispiel Werke von Ernest Hemingway, Jim Harrison und Leo Lionni übersetzt und ist auch für die deutsche Übersetzung von Pu der Bär verantwortlich. In der Lindenstraße spielt er einen Obdachlosen. Außerdem reist er durch die Welt und hält Lesungen.

Harry Rowohlt  Das müsste natürlich „Learning English, erster Teil“ gewesen sein, vorher konnte ich Englisch ja noch nicht lesen.

SPIESSER  Sie haben eine Leidenschaft für Irland. Sind Sie oft dort?

Harry Rowohlt  Seitdem man in den Kneipen nicht mehr rauchen darf, bin ich da nicht mehr hingefahren. Was soll ich dann da? Golf spielen? Fuchsjagd? Lieber nicht. Obwohl ich reiten kann. Aber Fuchsjagd? Nein.

SPIESSER  Sie können reiten?

Harry Rowohlt  Ja, ich habe mit vier Jahren Reiten und Voltigieren auf Sylt gelernt. Voltigieren klingt schlimmer, als es ist. Das ist wie Trampolinspringen, nur dass wenn man runterkommt, das Trampolin weg ist.

SPIESSER  Der Autor und Benediktinerpater Anselm Grün hat gesagt: „Für mich ist das Lesen etwas Heilsames.“ Was meinen Sie?

Harry Rowohlt  Also, wenn es etwas Heilsames ist, dann muss er ja vorher krank gewesen sein. Find ich albern. Rundherum.

SPIESSER  Was sagen Sie über das Lesen?

Harry Rowohlt  Ich lese zwanghaft alles, was ich irgendwo sehe.

SPIESSER  Was wünschen Sie sich von jungen Leuten heute?

Harry Rowohlt  Ich bin hochzufrieden mit den jungen Leuten von heute. Wenn ich irgendwas von ansteigender Jugendgewalt höre oder lese, dann denke ich daran, wie wir, als ich mit acht Jahren in Köln-Lindenthal ausgelagert war, die Köln-Braunsfelder verkloppt haben. Ich verlange nichts von der Jugend, was ich nicht auch von mir verlange. Und da das sowieso zu viel ist, verlange ich eben nix von vornherein. Außer dass sie beim Gähnen die Hand vor den Mund nehmen, ich will ja nicht wissen, ob die ihre Mandeln noch haben oder nicht.

SPIESSER  Wie lautet Ihre Botschaft an die Jugend?

Harry Rowohlt  Passt gut in der Schule auf. Wer in der Schule nicht aufpasst, muss zur Strafe später studieren gehen!

Interview: Alea Rentmeister
Fotos: Martin Kunze, privat

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Kommentare

Sechs Kommentare
  • Gut,dass ich in der Schule auf gepasst habe und nicht studieren muss ;-)

  • Hilfe, ein cooler Erwachsener mit Persönlichkeit und Humor!!

    Bleibt zu erwähnen, dass die von ihm gesprochenen Hörbücher einfach klasse sind, besonders empfehlenswert: Pu der Bär und "Sie sind ein schlechter Mensch, Mr. Gum" (und natürlich Teil 2).

  • gutes interview. er scheint in echt genauso witzig zu sein wie er in hörbüchern rüberkommt.

  • Haha, der Satz würde auch zu mir passen.

    Ohhhja! Diesser Typ ist einfach nur sowas von cool. :D
    Seine Antworten sind genial.

  • hab ich auch grade gedacht! er macht sie schon ein bisschen fertig, aber irgendjemand muss auch mal dagegentreten :) und sein Charakter kam richtig gut raus!

  • Kommt es mir nur so vor oder ist der Mann verdammt cool?

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