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"Dann kamen wir in Stasi-Haft"

  Ulrike Poppe war Bürgerrechtlerin in der DDR und saß 1983 sechs Wochen in Untersuchungshaft. Louisa Frintert erzählt sie, warum es zu keinem Prozess kam. Ein Text aus dem SPIESSER-Spezial "Frei gesprochen".

26. February 2009 - 16:38
SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Bis ich den Film „Das Leben der Anderen“ sah, war „Stasi“ für mich nur ein leeres Wort. Danach erahnte ich, was es bedeutet haben muss, vom Staatssicherheitsdienst bespitzelt zu werden. Sind Sie mal mit der Stasi in Berührung gekommen?
 
Ja, zum ersten Mal 1974, ich war gerade 21 und eigentlich hatte mich die Polizei vorgeladen, aber dann saßen mir zwei Herren von der Staatssicherheit gegenüber. Sie wollten mich als Spitzel werbe, weil ich in Gruppen verkehrte, die für sie interessant waren. Ich unterschrieb
nichts und redete mit vielen Freunden darüber, so dass ich als Informantin nicht mehr „brauchbar“ war. Seitdem wurde ich beobachtet und immer mal wieder zu Verhören geholt. Anfang der 80er Jahre fanden wir dann in der Decke unserer Wohnung ein Mikrophon. 
 
In welchen Gruppen waren Sie?
 
Ich hatte Freunde, die aus politischen Gründen vom Studium ausgeschlossen waren, oder, weil sie politisch abweichende Meinungen vertraten, gar nicht erst zugelassen wurden oder kein Abitur machen durften. Jeder der in der DDR Karriere machen wollte, musste sich zur SED-Politik bekennen, möglichst sogar Mitglied der SED sein. 
 
Ich will Lehrerin werden und ich plane gerade ein Auslandssemester in China. Wenn ich mir vorstelle, dass ich dafür in eine solche Partei eintreten müsste…
 
Meine Kritik am System in der DDR entwickelte sich ganz allmählich. Ich fand es nicht richtig, dass sich der Staat anmaßt, darüber zu befinden, wohin ich reisen darf, auf welche Weise ich mich informieren darf, welche Bücher ich lesen darf, welche Meinung ich haben darf, wie ich denken darf. Ich wollte Selbstbestimmung und keine Rechtlosigkeit. Wenn den Machthabern etwas nicht passte, haben sie sich einfach über Recht und Gesetz hinweggesetzt.
 


Das komplette SPIESSER-Spezial "Frei Gesprochen" hier durchblättern.
Das heißt ja, man konnte sich eigentlich nirgendwo hinwenden. Heute, im Rechtsstaat, müssen sich ja alle an Gesetze halten, auch der Staat, sonst zieht man vor Gericht. Und grundsätzlich gibt’s bei uns ja auch Opposition, die selbstverständlich ist, ja sogar gefördert wird, um die Regierung immer wieder zu zwingen, sich für ihr Tun zu rechtfertigen – damit sie eben nicht machen kann, was sie will.
 
Im „Kleinen politischen Wörterbuch“ der DDR kann man nachlesen: Opposition kann es im Sozialismus nicht geben. Dennoch gab es uns. In den 70er Jahren entstanden mehrere kleinere Gruppen, die sich in Wohnungen trafen und alternative Gesellschaftskonzepte diskutierten. Verbotene Bücher und Manuskripte gingen von Hand zu Hand. Ich las in dieser Zeit zum Beispiel „Die Gratwanderung“ von Jewgenia Ginsburg und von Magarete Buber-Neumann „Als Gefangene unter Hitler und Stalin“ und erfuhr dadurch von den stalinistischen Verbrechen.
 
Warum waren Bücher verboten?
 
Es war verboten, westliche Literatur zu besitzen und weiterzugeben. Trotzdem wurde einiges in die DDR geschmuggelt. Und das ging dann von Hand zu Hand. Es kursierten etwa Texte des SED-kritischen Liedermachers Wolf Biermann, die mit der Schreibmaschine mit manchmal sieben Durchschlägen abgetippt wurden. Manche haben heimlich ganze Bücher abgetippt. Das war gefährlich, weil die Stasi mit solchen Abschriften die Schreibmaschine identifizieren konnte.
 
Konnte man als Bürgerrechtlerin gar keine Öffentlichkeit erreichen?
 
Ende der 70er entstanden offene Gruppen, zu denen jeder kommen konnte. Meine erste Gruppe hieß „Frauen für den Frieden“. Wir haben uns mit denen in der westlichen Welt verbunden gefühlt, die wie wir gegen das Wettrüsten und die zunehmende Militarisierung waren. Wir haben die Ost-West-Blockkonfrontation abgelehnt, wir wollten Abrüstung auf beiden Seiten.
 
Als 2003 der Irakkrieg ausbrach, demonstrierten viele Menschen in Deutschland. Auch viele Schüler gingen auf die Straße. Der Unterricht wurde einfach geschwänzt, ohne an Folgen zu denken. Und ich finde: Friedensbewegung, das klingt eigentlich harmlos. Wie konnte man damit anecken?
 
Wir haben zum Beispiel protestiert gegen die Einbeziehung der Frauen in die allgemeine Wehrpflicht. Dafür sammelten wir Unterschriften – was verboten war. Dann kamen wir in Stasi-Haft, ich und drei andere Frauen aus unserer Berliner Gruppe. Anlass war ein Treffen mit einer Neuseeländerin, mit der wir uns über die Situation der Frauen in der DDR unterhalten hatten.
 
Sie saßen im Stasi-Gefängnis. War man da nicht am Ende? Man konnte doch nicht wie heute auf einen fairen Prozess hoffen.
 
Es gab viele Proteste, wodurch wir auch nach sechs Wochen wieder frei kamen. Viele Pfarrer haben von der Kanzel über uns berichtet, es gab Briefe an den Staatsanwalt, westliche Organisationen haben Aktionen gemacht. Frauen haben am Checkpoint Charly, einem Grenzübergang nach West-Berlin, in eisiger Kälte mit Transparenten gestanden. Westliche Zeitungen haben über uns berichtet, das war unser Schutz – die Journalisten haben die Öffentlichkeit daran erinnert, dass wir im Gefängnis saßen. Die Haft war eine wichtige Erfahrung, weil wir merkten: Wenn wir für Öffentlichkeit sorgen, falls jemandem etwas passiert, dann gerät die Staatsmacht unter Druck.
 
Sie haben also nicht aufgehört?
 
Die Aktivitäten nahmen eher zu. Von West-Berliner Freunden bekamen wir Mitte der 80er Jahre einen Tischkopierer, den wir vor der Stasi verstecken mussten. Im Geheimen haben wir Schriften herausgegeben, z.B. eine Zeitschrift der Initiative „Frieden und Menschenrechte“. Es kann sich heute keiner mehr vorstellen, wie gefährlich es war, das zu drucken oder zu vervielfältigen. Es gab keine Copy-Shops in der DDR. Als sich das Museum für deutsche Geschichte,
wo ich damals arbeitete, einen Kopierer anschaffte, war der in einem extra Raum verschlossen. Ein Sicherheitsbeamter musste auf das Gerät aufpassen.
 
Im Jahr 1989 haben sich die Ereignisse überschlagen. Haben Sie schon vorher gemerkt, dass sich da was tut?
 
In meinen Stasi-Akten stand „Gesperrt für das Ausland bis 1999“. Sie hatten also angenommen, dass ihr System noch lange bestehen würde. Aber viele haben durchaus gespürt, dass der Staat am Ende war. Ich weiß noch, ich habe auf der Silvesterfeier 1988 gesagt: „Nächstes Silvester wird völlig anders. Da werden wir in einer völlig veränderten Situation Silvester feiern“. Die Aussage ist sogar in meiner Stasi-Akte vermerkt.

Durch wen ist das in die Akten gekommen?
 
Ein Spitzel. Ein Freund damals.
Alle Texte aus dem SPIESSER-Spezial „Frei gesprochen“: Fünf Gespräche über die DDR – 20 Jahre nach der Friedlichen Revolution 1989

„Plötzlich waren die Grenzen offen“

„Dann kamen wir in Stasi-Haft“

„Man durfte gar nichts“

„Wir wussten ja nie, wer mithörte"

„Die DDR bröckelte schon“

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