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Blog: "Hilfe, Abi!"

  Hilfe, Abi!Ich bin Cindy, 18 Jahre alt und stehe vor der größten Herausforderung meines Lebens: meinen eigenen Abiprüfungen. Vielleicht sollte ich langsam Panik bekommen. - Hier schreibe ich, was ich durchmache.

13. February 2008 - 20:30
von SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Dienstag, 07. Juli, 13:17 Uhr - Cindys letzter Eintrag
Nach den Tränen kommt das Buffet

Seit Samstag bin ich nun offiziell kein Schüler mehr. In den letzten Wochen war ich nur sehr selten in der Schule und wenn, dann meist nur um Ergebnisse zu erfahren oder Karten zu kaufen. - Karten für den Abiball.

Der Abiball war am Samstag und stellte den Abschluss meines Lebens als Schüler dar. Nachdem ich die ganze vorherige Woche in meinen hochhackigen Schuhen für den großen Abend verbracht hatte, konnte ich sogar einigermaßen in diesen laufen.

Fehlte nur noch das Kleid. Das habe ich am Freitagnachmittag beim Verleih abgeholt. Ich war nun für meinen großen Tag gewappnet. Moment, noch nicht ganz: Schuhe, Kleid und Schmuck hatte ich. Doch war mir bis Samstagfrüh unklar was mit meinen Haaren und meinem Gesicht passieren wird. Ich hatte eine Mitschülerin aus dem Elfer-Kunst-Leistungskurs gefragt, ob sie das übernimmt.

Als sie anfing, eröffnete sie mir gleich, dass mir künstliche Wimpern verpasst werden sollten. Ich ließ sie einfach machen, auch wenn mir die ganze Zeit nicht ganz wohl bei der Sache war.

Als ich das erste Mal in den Spiegel schaute, dachte ich nur Das bist nicht du! Meine Mutter, die alle zehn Minuten nachschaute, war vollkommen aus dem Häuschen. Ich wollte aber weniger Schminke im Gesicht haben, also kam ordentlich Farbe wieder ab. Die künstlichen Wimpern blieben und am Ende sah es sogar richtig gut aus. Ungewohnt aber gut.

Von der Frisur war ich zum Glück gleich begeistert, wir hätten auch keine Zeit gehabt, die noch zu ändern. Ich musste los. Bis zum Einlass war nicht mehr viel Zeit.

Noch bevor der Abiball offiziell eröffnet wurde, taten mir meine Füße in den Schuhen schon ordentlich weh. Dann folgten viele lange Reden, jedem wurde mindestens zwei Mal gedankt und die besten Schüler wurden ausgezeichnet.

Schließlich gab es für alle die Zeugnisse und es folgten weitere Reden und Danksagungen. Es flossen auch einige Tränen des Abschiedsschmerzes. Es war doch eine schöne Zeit und vor allem in den letzten zwei Jahren hatten wir viel Spaß auf Kursfahrten, Exkursionen und während des Unterrichts.

Nach den Tränen kam das Buffet. und der entspannte Teil des Abends. Statt klassischer Musik sollte ein DJ auflegen. Ich tauschte meine hohen Schuhe gegen flache. Es war die reinste Wohltat. Mit den flachen Schuhen konnte ich auch tanzen.

Nach Mitternacht gingen die ersten und auch ich wurde langsam aber sicher müde. Es war  ein langer und ziemlich anstrengender Tag.

Auf dem Nachhauseweg ist mir eingefallen, dass ich diese Woche noch die Bewerbung für die Uni abgeben muss. Denn wenn ich nun schon kein Schüler mehr bin, will ich doch wenigstens ab Oktober Student sein.

Freitag 27. Juni, 16:50 Uhr
Meister der Absätze

Nur noch eine Woche und dann ist schon fast Abiball. Bis dahin hab ich wirklich was zu tun: ich muss lernen in meinen Schuhen zu laufen.

Bis jetzt ist es eher ein unsicheres Staksen. Ich fühle mich wie ein Kleinkind, das zum ersten Mal laufen lernt. Langsam bereue ich meine Schuhwahl. Da das Kleid doch relativ schlicht ist, wollte ich mit den Schuhen ein bisschen auf den Putz hauen. Mir wird aber wieder klar, warum ich mein Leben lang auf flachen Schuhen durch die Welt gegangen bin.

Mein Schuhschrank ist zwar ordentlich gefüllt, aber nicht ein Schuh geht über einen Absatz von ein Millimeter hinaus und jetzt sind es gleich fünf Zentimeter.

Eigentlich dachte ich mir, dass es schon kein Problem sein wird, das zu lernen, aber es ist schwieriger als gedacht. Außerdem wird mir nach fünf Minuten durch die Wohnung staksen schon langweilig, aber auf die Straße kann ich mich mit meinen Gehkünsten nicht wagen.

Eine Woche habe ich noch um Meister der Absätze zu werden.

Dienstag, 24. Juni, 13:12 Uhr
Endgültig geschafft 

Jetzt ist es wirklich vorbei. Die Nachprüfung liegt hinter mir. Mit vollem Erfolg: Ich konnte mein Durchschnitt auf 2,1 verbessern. Als ich aus der Prüfung raus kam, hatte ich aber ein ganz anderes Gefühl.

Mit den Themen hatte ich eigentlich Glück. Im ersten Teil Drameninterpreation von Dürrenmatts "Besuch der alten Dame" und im zweiten Teil konnte ich mir zunächst zwei Werke aussuchen, um ein Zitat zu be- oder widerlegen. Nur im ersten Teil war ich nach zehn Minuten fertig und hatte das Gefühl, mich ständig zu wiederholen, und beim Gespräch im zweiten Teil wusste ich nie so richtig, wie weit ich ausholen soll oder nicht.

Im Großen und Ganzen dachte ich, die ganze Zeit genau das erzählt zu haben was sie nicht hören wollten. Als wären die letzten Tage Lernen umsonst gewesen, da ich mich nicht verbessere. Elf Punkte brauchte ich zur Verbesserung und zwölf waren es letztendlich. Ich bin damit wirklich zufrieden.

Mein Abi ist geschafft. Jetzt muss nur noch die Abizeitung gedruckt werden und ich muss bis nächste Woche Samstag lernen, in meinen Schuhen für den Abiball zu laufen bzw. auch zu tanzen.

Mittwoch, 18. Juni, 16:10 Uhr
Englisch elf, Mathe neun und Deutsch nur sieben Punkte

Heute war er da: der große Tag. Heute gab es die Prüfungsergebnisse.

Als ich an die Schule kam, sah aber niemand nach großem Tag aus. Im Gegenteil, wir waren von gestern noch alle völlig fertig. Essen konnte keiner etwas. Ob es an der Angst oder am Alkoholkonsum des Vorabends lag, das kann man nicht genau sagen.

Dann ging es los. Unsere Tutorin machte uns erstmal ordentlich Angst: Gestern habt ihr gefeiert ohne wirklich zu wissen ob ihr das Abi in der Tasche habt oder nicht. Wenn man dann heute erfährt, dass man durchgefallen ist, dann ist es schwer noch Motivation zu finden. Aber jeder hier hat sicherlich einen Freund, der ihn trösten kann

Sollte jemand von uns nicht durchgekommen sein? Ein, zwei Wackelkandidaten gibt es. - Am Ende war alles nur ein kleiner Scherz und zumindest aus unserem Deutschkurs sind alle durch. Von allen Abiturienten müssen sich noch etwa fünf Leute in der Nachprüfung beweisen.

Auch ich werde Freitag früh in der Schule sein um eine Nachprüfung zu beantragen. Nicht weil ich nicht bestanden habe, sondern weil mir das Ergebnis nicht gefällt. In Englisch elf Punkte, in Mathe neun und in Deutsch nur sieben.

Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass mein Mathe-Abi besser sein wird als das in Deutsch. Deutsch stört mich extrem, weil durch die sieben Punkte ich nur auf einen Schnitt von 2,2 komme.

Das mag ganz nett klingen und ist auch nicht schlecht, aber es reicht mir nicht. Ich will Soziologie studieren und das ist zulassungsbeschränkt. Letztes Jahr lag der Numerus clausus zwar bei 2,3, aber was ist wenn er dieses Jahr bei 2,1 liegt und ich genau an diesem einen Zehntel scheitere?

Wenn ich in der Deutschnachprüfung mindestens elf Punkte schaffe, habe ich zumindest einen Abischnitt von 2,1. Eigentlich sind  elf Punkte möglich, sonst waren meine Leistungen auch immer gut zweistellig, aber ich habe ehrlich gesagt absolut keine Lust wieder mit dem Lernen anzufangen. Es scheint aber so, als bliebe mir nichts anderes übrig, denn mit dem jetzigen Ergebnis bin ich wirklich nicht zufrieden.

Dienstag, 17. Juni, 16:16 Uhr
Bacabi - 12 Jahre Ru(h)m

Hinter mir liegt eine schlaflose Nacht und vor mir eine weitere. Der Grund? Der letzte Schultag! Frei dem Motto Drei Tage wach feiern wir.

Gestern Abend haben wir uns alle getroffen und uns angescheuselt. Halb fünf ging es dann mit viel Lärm in Richtung Schule zum dekorieren. Nachdem alle Toiletten zugeklebt waren, die Gänge versperrt und Fahrradstände unbrauchbar gemacht wurden, haben wir unsere Tutoren abgeholt.

Wieder mit viel Lärm. Ich glaube wir haben uns heute früh bei allen anderen Anwohnern ziemlich unbeliebt gemacht. Als es um acht Uhr dann Frühstück gab, wollten wir alle eigentlich nur noch eins: ins Bett. Der Kaffee hat Abhilfe geschaffen und dann wurde die Schule gestürmt und unter dem Motto Bacabi - 12 Jahre Ru(h)m gefeiert und gespielt.

Heute Abend geht es dann munter weiter und morgen gibt es die Prüfungsergebnisse. Dann Entscheiden wir ob wir auf unser gelungenes Abi anstoßen können oder eher den Frust im Alkohol ertränken sollten. Ab Donnerstag werden die Tage dann vollkommen dem verlorenem Schlaf gewidmet.

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Kommentare

13 Kommentare
  • Vor Mathe hatte ich auch den meisten Schiss, überraschenderweise ist es am Ende dann aber ne 3 geworden. Erst dachte ich schon, dass ich deswegen durchfliege^^.
    Am Montag ist noch Geschichte angesagt-eigentl. kein Ding, wenn die Jahreszahlen nicht wären *hihi*.

  • hab jetzt auch mündliche prüfunegn gerade...also englich war ja ma so was von einfach...=)...und naja am dienstag(24.6)hab ich gemeinschaftskunde....das is doof...=)...aber mir reicht auch nur der RS abschluss....

  • Look what i made,

  • nächstes Jahr werd ich auch mein Abi machen und mir grauts schon jetzt!Was da alles auf mich zu kommt, die Bücherliste ist schon urst lang!Die arme freie Zeit...

  • comment6,

  • Nie wieder schule, abgesehen von der mündlichen prüfung in englisch-KOTZ!
    Ich din ganz ehrlich RS reicht mir von den anforderungen völlig aus!
    Meine cousine hat Abi gemacht, die war die ganze zeit nur am büffeln! ich könnts ni schon ma weil mir der Intellekt fehlt^^

  • habe mich total wiedererkannt in diesem text :);
    habe bio und paeda lk und zum glueck die ganzen schriftlichen pruefungen schon hinter mir. am donnerstag ist nur noch englisch muendlich dran wovor ich aber auch am meisten angst habe!!!!!!!!
    aber naja, ich werde einfach versuchen die lehrer die mich anstarren auszublenden..
    insgesamt habe ich aber von meiner klausurphase gelernt das man auch ohne lernen abi machen kann :) :) also an alle die es noch vor sich haben: nur mut, mit improvisationstalent klappt das schon!

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