Folgende Situation:
In Deutschland, in irgend einer Stadt, an irgend einer S- Bahn
Haltestelle, dursucht ein Jugendlicher seinen Ipod nach besonders stimmungsgeladenen Tracks.
Ein Rentner will/muss/darf es ihm im Rahmen seiner Möglichkeiten nachmachen und dursucht die Mülleimer der S-Bahnhaltestelle nach Pfandflaschen
Diese Version ist erstunken und erlogen.
Der Jugendliche durchsucht zwar seinen Ipod nach besonders stimmungsgeladenen Tracks, nur durchsucht der Rentner nicht aus Protest oder Trotz oder Sonstwas die Mülleimer, nein.
30. August 2009 - 16:17 von SPIESSER-Autor Wighnomy.
In Deutschland, in irgend einer Stadt, an irgend einer S- Bahn
Haltestelle, dursucht ein Jugendlicher seinen Ipod nach besonders stimmungsgeladenen Tracks.
Ein Rentner will/muss/darf es ihm im Rahmen seiner Möglichkeiten nachmachen und dursucht die Mülleimer der S-Bahnhaltestelle nach Pfandflaschen
Diese Version ist erstunken und erlogen.
Der Jugendliche durchsucht zwar seinen Ipod nach besonders stimmungsgeladenen Tracks, nur durchsucht der Rentner nicht aus Protest oder Trotz oder Sonstwas die Mülleimer, nein.
Er durchsucht sie, um seinen Stand in der Gesellschaft zu festigen.
Und zwar den Gebeugten.
Was kann der Ipoddurchsuchende Jugendliche tun, damit der Mülleimerdursuchende Renter nach keinen Pfandflaschen mehr suchen wil/muss/darf, um seinen Stand in der Gesellschaft weiter aufrecht zu erhalten (Wie erwähnt, den Gebeugten.)
Soll er seinen Ipod verkaufen uns somit die mickrige Rente des "Flaschensammler bestimmt nicht aus Hobby" aufstocken?
Soll er ihn fragen wie es soweit kommen konnte, Mitgefühl an den Tag legen, nach Lösungen fahnden, so dass es nie mehr zu solch einer Situation kommt?
Oder soll er scheuklappenmäßig an sich denken und weiter seinen Ipod nach stimmungsgeladenen Tracks durchsuchen?
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Solchen Menschen hilft man lieber mit Worten als mit geld, aber wie kann man sie unterscheiden?
So ist das nun mal!
Die einen haben Geld und die anderen keins!
Wenn man jetzt jeden bemitleiden würde, der auf der straße sitzt
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Wir Spiesser Autoren könnten ja mit gutem Beispiel vorangehen und unseren Überschuss zu Gunsten Ärmerer umverteilen.
D.h nicht das wird die Hälfte unseres Gehaltes oder Taschengeldes opfern müssten.
Ein kleiner Betrag würde voll und ganz ausreichen, wenn sich eine Großzahl daran beteilligen würde.
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