Anzeige
Schwerpunkt

Nur ein Rentner-Rad?

E-Bikes sind im Kommen: Immer günstiger werden die Fahrräder mit dem Turbo aus der Steckdose. Energie-Blogger Annika und Theo haben es ausprobiert und streiten, ob das E-Bike eine gute Sache ist.

29. September 2011 - 11:00
SPIESSER-Autorin Meentje.
Noch keine Bewertungen
Meentje Offline
Beigetreten: 08.05.2009

Dieser Beitrag entstand
in Zusammenarbeit mit RWE.

 


Blickfang: das E-Bike, das die beiden 
für das Meine-Deine-Energie-Blog testen

Annika: Ganz ehrlich: Ich bin begeistert. Ich wohne im bergigen Bayern und habe mir vorher nicht träumen lassen, dass ich mit so wenig Puste unseren fiesen Stadtberg hinaufradele. Außerdem muss ich als großes Plus vermerken: Durch die Unterstützung mittels Akku fährst du einfach viel schneller von A nach B. Meiner Meinung nach schafft das E-Bike den Aufstieg zu einem richtigen Verkehrsmittel – als welches ich mein 3-Gang-Rad nicht bezeichnen würde.

Theo: Klar geht es schneller! Sehr schnell sogar, und das sorgt dafür, dass ich nur noch am Bremsen und Klingeln bin. In meiner Stadt auf dem platten Land eine Qual. Was bringt es, sich Dutzende Mitfahrer aus dem Weg zu klingeln, wenn diese einen spätestens an der nächsten Ampel mit triumphierenden Lächeln wieder einholen? Einmal hätte ich bei so einem Manöver fast einen Kinderwagen mit 30 Sachen über den Haufen gefahren. Dabei war es mir vorher vollkommen gleichgültig, ob ich nun drei Minuten früher oder später beim Supermarkt ankomme. Und ein Helm ist bei den Geschwindigkeiten sowieso Pflicht.

Annika: "Vielleicht solltest du nicht durch die Innenstadt rasen"

Annika: Vielleicht solltest du auch nicht mit komplett zugeschalteter Akkuunterstützung durch flachländische Innenstädte rasen. Ich bin auch ständig am hoch- und runterschalten. Einerseits, um den Akku zu schonen – andererseits, um trotz Bequemlichkeit doch noch eigene Kraft zu verpulvern. Nun, Helm ist eh klar, aber das ist es für mich beim normalen Rad auch. Ich bleibe dabei – das E-Bike ist ein Fahrzeug, dass mir hilft, für kleinere Strecken und Besorgungen keine bösen Abgase in die Umwelt zu pusten.

Theo: Schon klar, die Verlockung, mal eben mit dem E-Bike loszuflitzen, ist schon größer als bei der Rostmühle aus Tradition daneben. Nur muss der Strom dafür erstmal auch aus irgendeinem Kraftwerk kommen, und da reden wir bei meinem Discounter-Stromtarif nicht von Ökostrom... Außerdem zählt ja nicht nur der Gebrauch des Rads in dessen CO2-Bilanz. Es ist viel aufwendiger herzustellen (kostet ja nicht umsonst ein Vielfaches); es verbraucht wertvolle und teils schwierig zu gewinnende Rohstoffe für seinen großen Akku. Auch Leihmodelle sind nicht unbedingt umweltfreundlicher.

Annika: Okay, der Punkt geht an dich. Aber will es dir so gar nicht in den Kopf, dass ein solches Wunderwerk an Technik eine Unterstützung sein darf – ganz ohne schlechtes Gewissen? Ich denke eben an meine bergigen Strecken, an Fahrradtouren, bei denen unterschiedlich trainierte Fahrer teilnehmen, an den Fahrradtourismus, der ganz neue Möglichkeiten bietet. Guck doch mal hier: für so etwas könnte ich mich begeistern und ich fahre bei bestem Willen keine 80 Kilometer am Stück, geschweige denn aus eigener Muskelkraft irgendwelche Pässe rauf. Du?

Ein starker Akku sorgt beim E-Bike für
zusätzlichen Vortrieb.

Theo: Klar macht das Spaß, im Urlaub sicher noch mehr, aber mehr denn auch nicht. Ein Fahrrad ist ja nicht einfach nur ein Fortbewegungsmittel, sondern auch dazu gedacht, Sportmuffel ab und zu mal ein bisschen auf Touren zu bringen. Wer aber kaum Kraft aufwenden muss, dem geht der Trainingseffekt natürlich ab.

 

Annika: Es ist aber alles in allem sportlicher, mit einem E-Bike zu radeln als lediglich zwischen Gas, Kupplung und Bremse zu wechseln. Außerdem ist eine Zielgruppe der Räder die ältere Generation. Viele im Alter unserer Großeltern sind noch fit, wollen noch etwas sehen von der Welt – oder schlicht und einfach alltägliche Besorgungen erledigen. Warum sollten sie sich dabei nicht helfen lassen?

Theo: Ja, so ein teures Fahrrad wäre vielleicht etwas für den betuchten Pensionär. Aber hat der das Selbstbewusstsein, sich bei so etwas Simplem wie dem Fahrrad fahren "helfen" zu lassen? Wohl häufig nicht. Und einer angeschlagenen Gesundheit ist das Konzept auch nicht zuträglich.

 

Gewinnt ein E-Bike!

Ihr wollt auch einen Selbstversuch starten und euch selbst überzeugen? Dann diskutiert mit und gewinnt ein Elektrorad!

Annika: Du siehst gerade ein bisschen zuviel schwarz-weiß, finde ich. Pack mal deine Sorgen wegen des angeknacksten Egos der betagten Herrschaften zur Seite und geh einen großen Schritt weg von deiner Flachland-Perspektive. Besagte Fahrräder, die in manchen Regionen tatsächlich völlig überflüssig und reines Statusobjekt seien können, bieten in unwegsameren, bergigen Gebieten neue Möglichkeiten. Nicht nur für Rentner und Sportmuffel. Besonders für Jugendliche in ländlichen Gegenden, die ständig auf Mamas oder Papas Taxi angewiesen sind, sehe ich die Angelegenheit positiv. Ich bleibe dabei, bei sinnvoller Nutzung überwiegen die Vorteile – ich radele weiterhin meinen Stadtberg hinauf. Für den Rückweg gilt: Akku aus und bremsen!

Fortsetzung folgt: Annika und Theo testen ihre neuen Räder noch einige Wochen auf Herz und Nieren. Worauf sollen sie achten? Wie stellt ihr euch so ein Rad vor? Und: Wer von beiden hat Recht? Sagt uns in den Kommentaren eure Meinung und diskutiert mit den beiden!

Text & Fotos: Annika Karg und Theo Müller

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Ein Kommentar
  • überhaupt, wenn man locker damit von einer Omi überholt wird!!!
    Ich bin nur der City-Radler d.h. mehr wie 20km geht nicht, dehalb hätte ich gerne eins, damit ich auch längere Strecken schaffe .-)

Mehr zum Thema „Meine-Deine-Energie-Blog
  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Gewusst wie!

    Bio, regional und nachhaltig – so sollten unsere Konsumgüter sein. Dass das nicht nur auf dem Land geht, sondern auch in der Stadt, zeigen Verbrauchergemeinschaften. Was dahinter steckt und wie das Ganze funktioniert? SPIESSER hat für euch nachgefragt.

  • Anzeige
    whiteblankpage
    Schwerpunkt

    Vom Mülleimer zum Stromerzeuger

    Aus Abfällen Strom gewinnen? Ganz schön ungewöhnlich. René Wurst, 19, und seine Mitschülerin Kira Behm, 19, haben diese Idee Realität werden lassen und mit ihrem selbst entwickelten Zweikammer-Reaktor vor zwei Jahren bei „Jugend forscht“ abgeräumt. SPIESSER-Praktikantin

  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Die Stadt ist ihr Garten

    Urbaner Gartenbau – das ist das Umgraben, Bepflanzen und Abernten auf öffentlichen Flächen in der Stadt. Ziel der Initiatoren ist eine nachhaltige Bewirtschaftung und die Rückbesinnung auf eine Eigenproduktion von pflanzlichen Nahrungsmitteln – und zwar ganz ohne die chemische

  • Anzeige
    sophielorraine.senf
    Schwerpunkt

    Fallwindkraftwerke – Strom aus Wind mal anders

    In Amerika beginnt man schon mit dem Bau der effizienteren Möglichkeit, umweltfreundlich Strom zu erzeugen. Sie nennt sich Fallwindkraftwerk und funktioniert entgegengesetzt zu unseren herkömmlichen Kraftwerken. Aber wie arbeiten diese „Solar-Wind-Riesen“ überhaupt und wie

  • Anzeige
    sophielorraine.senf
    Schwerpunkt

    Eine mega Chance für die Zukunft?

    Leuchtende und beheizbare Straßen als Energiequelle der Zukunft? Das Tüftlerpaar Scott und Julie Brusaw aus den USA, sieht in unseren Straßen einen geeigneten Platz für die Produktion von grünem Strom. Ob ihre Solarstraßen wirklich unsere Energieproduktion revolutionieren

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Pimp your waste!

    Wie Recycling funktioniert, das lernen wir oft schon im Kindergarten. Wer daheim keine drei Mülltonnen hat, der gilt ja fast schon als Umweltsünder. Inzwischen kann Müll aber noch mehr: Upcycling nennt sich ein neuer Müll-Trend. Aber was bitte soll das sein? Bloggerin Annemarie hat

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Chance vertan

    Jeder tut doch mal Dinge, die er bereut. Aber wie sieht es eigentlich mit den Chancen aus, bei denen man lieber erst mal die Füße still gehalten hat und genau das später bedauert? SPIESSER-Autorin Tine wollte wissen, welche einmaligen Chancen ihr euch schon so habt durch die Lappen gehen lassen.

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Gemeinsam statt einsam

    Kollektiver Konsum? Als Bloggerin Annemarie diesen Begriff zum ersten Mal gehört hat, fiel ihr nur das Büffet der vergangenen WG-Party ein, auf der sie war. Ist kollektiver Konsum etwa ein anderer Begriff für „gemeinsam essen“? Annemarie hat recherchiert. Was sie rausgekriegt

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Grün, grüner, verwelkt?

    Regenrative Energien sind ganz klar auf dem Vormarsch. Doch sie erreichen uns im Strommix immer noch in Begleitung von Kohlekraft und Atomenergie. Warum? Ist der Siegeszug von erneuerbaren Energiequellen á la Solar, Wind und Wasser vielleicht nur von kurzer Dauer? SPIESSER-Autorin Tine hat sich

  • Anzeige
    daish
    Schwerpunkt

    Eine Schule räumt auf!

    Es passiert so ganz nebenbei. Egal, ob die Brötchentüte aus der Mittagspause oder die Plastikverpackung vom neuen MP3-Player – schnell landet unser Müll auf dem Boden. Das klingt nicht weiter dramatisch. Doch leider verwandelt das allgemeine Müllproblem unsere Schulen schnell

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Wie engagiert ihr euch?

    SPIESSER-Autorin Tine hat sich für euch auf den Weg gemacht und sich auf der Straße nach eurem Engagement umgehört. Wo und wie ihr euch freiwillig für das Gute einsetzt? Ihr erfahrt es in unserer Straßenumfrage!

  • Anzeige
    Pinguwatschel
    Schwerpunkt

    Nur noch kurz die Welt retten?

    An Bäume ketten und auf Schienen legen –  das hilft vielleicht dem guten Gewissen, aber doch nicht wirklich der Umwelt, oder? Die SPIESSER-Autoren Tine und Annika sind sich da nicht wirklich einig. Während die eine meint, dass Demonstrationen sinnlos sind, hält die andere sie

  • Anzeige
    dimae
    Schwerpunkt

    Aus alt mach neu

    In der kleinen Seestadt Gelendzhik in Russland gibt es ganz in der Nähe eines behaglichen Fichtenwaldes ein Ort der ganz besonderen "Art". Die freischaffende Künstlerin Nina schenkt hier Müll, der lieblos weggeworfen wurde, ein zweites Leben. Aus ihrer Leidenschaft zur Kunst und der Abscheu

  • Anzeige
    LouiseLotte
    Schwerpunkt

    „Engagement“ soll ein Schulfach werden!

    Hätte SPIESSER-Autorin Charlotte im Biounterricht nie etwas über Genetik gelernt, hätte sie sich wahrscheinlich nie dafür interessiert. Auf manche Sachen kommt man alleine eben nicht – sie müssen einem erst gezeigt und nahegebracht werden. Charlotte meint, dass „Engagement“

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Zeitreise durch die Klimaforschung

    Ozonloch, steigender Meeresspiegel, saurer Regen – In der Klimaforschung wurden in den letzten Jahrzehnten viele Entdeckungen gemacht. Welche genau und was sie für uns und die Umwelt bedeuten, erklärt uns Prof. Klima.

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Plaste? Nein Danke!

    Kunststoff ist böse: Tiere verfangen sich darin oder fressen Kleinteile und verenden elendig. Auf den Meeren bilden sich riesige Plastestrudel in der Größe ganzer Länder und viele Inhaltsstoffe von Kunststoff sind giftig für Pflanzen, Tiere sowie uns Menschen. Genügend

  • Anzeige
    Annemarie Walter
    Schwerpunkt

    Der Energiespar-Elefant

    Energieeffiziente Häuser sind nur was für die obere Mittelschicht? Von wegen: Im Münsteraner Allwetterzoo wird keinem geringeren als dem Elefantenbullen mit Erdwärme eingeheizt. Bloggerin Annemarie hat sich mit dem technischen Leiter Dirk Heese über das besondere Dickhäuter-Projekt unterhalten.

  • Anzeige
    la rana
    5
    Schwerpunkt

    Klimaforscher –
    ein Beruf mit Zukunft

    Deutschland kann mit seiner Politik, Industrie und Wissenschaft beispielgebend neue Wege beim Klimaschutz und Energiewandel gehen, während ärmeren Ländern die Mittel, die Bildung und andere Voraussetzungen dafür fehlen. Prof. Dr. Christoph Kottmeier ist Leiter des Instituts für

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Pflichtbewusstsein – Was ist das?

    „Fühlst du dich mitverantwortlich für den Klimawandel?“ – Als sie jungen Menschen auf der Straße diese Frage stellte, blickte Bloggerin Tine zunächst in fragende Gesichter. Am Ende erhielt sich immer die gleiche frustrierende Antwort: Keiner fühlt sich mitverantwortlich.

  • Anzeige
    MichaelKruse
    Schwerpunkt

    Sind wir auf dem richtigen Kurs?

    Alle fordern einen Umstieg auf erneuerbare Energien, alle wollen super ökologisch und nachhaltig sein. Und sie haben Glück, denn die Energiewende ist in vollem Gange. Trotzdem regen sich alle auf. Da muss doch was gründlich in die Hose gegangen sein in der Energiepolitik, oder? Die SPIESSER-Autoren

  • Anzeige
    Frit.zi
    Schwerpunkt

    Einmal Elektrizität, bitte!

    Elektrizität beeinflusst unseren Alltag enorm. Immer rasanter verändern neue Technologien unser Leben. Ob Smartphone, PC oder schlicht die Mikrowelle: Für uns sind das selbstverständliche Geräte, dabei gibt es viele alltägliche Technologien erst seit wenigen Jahren. Im Museum

  • Anzeige
    heartbook
    Schwerpunkt

    Yolo oder Öko?

    In Umfragen geben die meisten Menschen an, dass sie nachhaltiges Handeln als wichtig empfinden. In der Realität sind das aber gar nicht mehr viele, die sich tatsächlich einem wirklich nachhaltigen Leben verschrieben haben. Und dann gibt es da noch die Hipster-Ökos.

  • Anzeige
    dunkelbunt
    Schwerpunkt

    Kann ich das verantworten?

    Gesund  und vor allem ökologisch vertretbar ernähren, lieber das Fahrrad satteln als ins Auto steigen und den Urlaub auf Balkonien verbringen. Klingt ziemlich dröge, ist dafür aber verantwortungsbewusst. Sollten wir nicht alle endlich Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen

  • Anzeige
    tom.schmidtgen
  • Anzeige
    grünerTee
    Schwerpunkt

    Misfit Shine Fitness-Tracker gewinnen!

    Du bist immer auf Achse und auch in deiner Freizeit super aktiv, um dich fit zu halten? Am liebsten wüsstest du über den ganzen Tag hinweg, ob du dein tägliches Trainsingsziel auch einhälst? Wir verlosten einen stylischen Aktivitätsmonitor, mit dem du deine täglichen Aktivitäten

  • Anzeige
    Lena Kessler
    Schwerpunkt

    Gefährliches Comeback?

    Trotz mililiardenschwerer Förderung der erneuerbaren Energien produziert Deutschland derzeit so viel Strom aus Braunkohle wie zuletzt vor mehr als 20 Jahren. Eine äußerst denkwürdige Entwicklung, verfolgt man die extreme Luftverschmutzung durch Smog in Peking. Müssen wir jetzt

  • Anzeige
    Jelly
    Schwerpunkt

    Automatisch, ökologisch, gut!

    Im Hamburger Hafen werden vollautomatische Fahrzeuge eingesetzt, die den Hafenbetrieb wie von Geisterhand in Gang halten – und dabei auch noch wirtschaftlich und ökologisch effizient sind. Bloggerin Jelena hat sich die Gefährte für euch mal genauer angesehen.

  • Anzeige
    juwe
    Schwerpunkt

    Denn Angst ist Alltag

    Menschen, die an Kainophobie leiden, haben Angst vor neuen Situationen und Dingen. Gar nicht so abwegig! Denn gerade vor neuen technischen Errungenschaften warnen Kritiker immer wieder  – und verbreiten dadurch Angst und Panik. Zieht die Angst immer mehr in unseren Alltag ein? Blogger Jens

  • Anzeige
    Schwerpunkt

    Grünes Deutschland - ja und?

    Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit RWE.

  • Anzeige
    hâmincess
    Schwerpunkt

    Habt ihr Angst vor der Zukunft?

    Hitzewellen, Dürren, Gletscherschmelze – wenn man den Nachrichten und Prognosen von Klimaforschern glauben darf, stehen uns keine tollen Zeiten bevor. Die SPIESSER-Praktikantinnen Thuy und Anna wollten wissen, ob ihr euch wegen der Zukunftsaussichten Sorgen macht und haben nachgefragt.