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Prozent um Prozent

Theo hat ein Problem: Er ist abhängig von seinem energiefressenden Handy - aber eben auch viel unterwegs. Wie man sich als Homo Handy mit Hilfe fremder Steckdosen vom bösen roten Akkusymbol fernhält, hat Theo für euch ausprobiert. Ein schweißtreibender Selbstversuch!

07. August 2011 - 16:04
SPIESSER-AutorIn anonymer Nutzer.
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anonymer Nutzer Offline
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Zusammenarbeit mit RWE.

Mein Experiment beginnt bei 37 Prozent. 37 Prozent klingen noch ganz gut, das ist mehr als ein Drittel. 37 Prozent, das sind drei beruhigend grüne Balken in der Displayecke. Kein Grund zum Verzweifeln, eine Weile funktioniert das Handy noch.

Aber was, wenn ich meinen Zug verpasse? Was, wenn ich unterwegs eine Gewinnspielfrage ohne zu googeln beantworten muss? Ein Tag ohne feste Steckdose, die Entzugssymptome bilde ich mir schon am Morgen ein.

Mein Handy ist nicht einfach nur mein Handy. Es enthält alle Kontaktdaten, die ich für meine Arbeit brauche. Telefonnummern kann ich schon lange nicht mehr auswendig, Adressen nur ein paar, Bahnfahrpläne noch nie. Alle paar Minuten macht es Pling und eine neue Mail ist da. (Werbe-)SMS kommen und gehen, dass es eine Freude ist. Dazwischen Pegelstandsmeldungen besoffener Facebook-Bekanntschaften mit erhöhtem Mitteilungsbedürfnis.

Kurzum: Ein Haufen Informationsmüll steckt in dem Kasten, und weil ab und zu auch mal was Wichtiges dabei ist, ist es eine Katastrophe, wenn kein Strom mehr da ist.

32 Prozent.
Die bange Frage unterwegs: Wie lange hält der Akku noch?

Rauscht die Anzeige sonst auch so schnell nach unten? Die Phase der Psychospielchen beginnt. Bestimmt sinkt die Prozentzahl immer nur dann, wenn ich auf sie achte. Ich schalte die Anzeige ab. Das halte ich genau drei Minuten aus. Dann schalte ich die Anzeige doch wieder an. Ich will über das Elektronenflussdrama in meiner Hosentasche wenigstens gut informiert sein, wenn ich schon dem Untergang geweiht bin.

29 Prozent.

Mir kommt eine geradezu magische, revolutionäre Idee: Zumindest zum Texte schreiben könnte ich ja mal wieder zu Stift und Papier greifen! So wie ganz früher mal, in der Schule. Stolz auf meinen überaus originellen Einfall steuere ich ganz ohne Hilfe von Google Maps das nächste Schreibwarengeschäft an. Wie wird eigentlich das Wetter morgen? Ach, verdammt, ist ja gut. Nur den Puls unten halten.

27 Prozent.

Ha! Erwischt, du mein liebes Telefon. Du hast dich die ganze Zeit nur mit dir selbst beschäftigt, kein einziges Mal habe schon dich auch nur berührt, und schon sind wir bei zwei Prozent weniger. Kleiner Heuchler, du. Ich tätschle den Touchscreen und gebe dem Apfel auf der Rückseite einen kleinen Klaps.

23 Prozent.

Mit nur ein ganz klein bisschen Hilfe aus der Navi-App habe ich es in die Bibliothek geschafft. Hier muss es entweder eine Steckdose geben oder mein Leben macht augenblicklich keinen Sinn mehr.

Ich habe eine Steckdose gefunden. Sie ist nur äußerst dämlich montiert.

Es gibt eine Steckdose, dämlicherweise in zwei Meter Höhe angebracht. Ich recke mich, entferne unter den verdutzten Blicken einer Bibliothekarin routiniert die Kindersicherung und rücke der Elektronenzapfanlage mit meinem Stummelnetzteilchen zuleibe. Das Handy in der Hand, das Kabel in der anderen, so lehne ich mich vertrauensselig lächelnd gegen das nächste Bücherregal, Abteilung Science Fiction. Haha, welch Ironie.

36 Prozent.

Ich sehe nicht nur absolut lächerlich aus, meine Hände fallen auch gleich ab. Und 36 Prozent sind ja auch nur noch eins weniger als die 37 Prozent, die ich heute Morgen hatte. Ich ziehe den Stecker.

22 Prozent.

Was für ein Irrsinn. Zurück in der Innenstadt habe ich auf dem Rückweg mit zweimal Verlaufen und einmal Busfahren genau die Energie verbraucht, derentwegen ich losgefahren bin. Resignierte Mittagspause.

20 Prozent.

Dong-Dong-Dong. Unheilvoller Moll-Akkord aus meinem Handy. Das Ende ist nah. Was, wenn jetzt jemand anruft und ich rangehen muss? Das Akku-Symbol ist jetzt rot gefärbt. Danke, aber ich weiß auch so, dass ich ein Problem habe.

18 Prozent.

Ich investiere etwas Akku und aktiviere das stromfressende mobile Internet. Eine reine Verzweiflungstat. Tippe "steckdose" ein. Angebote aus dem Baumarkt, Auf- oder Unterputzausführung? "gratis wlan steckdose"

12 Prozent.

Ich habe Zuflucht in einer Bar mit unterbeschäftigtem Personal gefunden. Gegen Abnahme eines Glases überteuerten Wassers dürfen Handy und ich uns anstöpseln. Wenigstens hat der Kellner eine gute Idee: Als Student darf ich die Nahverkehrszüge der Region kostenlos nutzen. Und da gibt es in den Toiletten und unter manchen Tischen tatsächlich Steckdosen, auch wenn man dafür etwas Glück braucht.

92 Prozent.
Letzte Rettung Nahverkehr: In Zügen neueren Typs gibt es Steckdosen an manchen Tischen.

Die letzten drei Stunden habe ich im Pendlerzug von Bremen nach Oldenburg und zurück verbracht, bin immer hin- und wieder zurückgefahren. Jedesmal guckt die immer gleiche Schaffnerin ein Stück kritischer, wenn ich von Steckdose zu Steckdose krabbele und bete, das deren Sicherung noch intakt ist und kein Kaugummi die Kontakte verklebt.

Immer kurz vor Oldenburg geht das Display einmal kurz an und aus. Da ist die Oberleitung kaputt, das Licht flackert kurz.

100 Prozent.

Am Ende dieses nervenaufreibenden Tages bin ich wieder Zuhause. Das Handy nuckelt friedlich an seiner Heimatsteckdose. Auch ich schlafe ein. Ich träume von Lianen aus Verlängerungskabeln, die mir aus dem Kopf wachsen.

Ich bin abhängig, in jeder Hinsicht.

Text: Theo Müller
Bilder: Theo Müller (5), Bernd Sieker/CC-BY-SA (Zugfoto)

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Kommentare

Fünf Kommentare
  • Ich auch.

  • Naja, ich weiß nicht ob in diesem Fall die Bezeichnung "Vergewaltigung" so angebracht ist. Find ich ein bisschen makaber...

  • Er hat eindeutig ein iPhone, dieser Kerl.
    Was zum Henker macht er damit, dass sich der Akku so schnell leert?! Das ist ja quasi vergewaltigung.
    Ist vielleicht sinnvoll, Display weniger zu beleuchten, Push Up nachrichten auszuschalten und das Internet nur dann einschalten, wenn mans braucht.
    mein iPhone hält aber auch 3 Tage.. ohne dass ich besonders auf Verbrauch achte, oder mich an das halte, was ich eben geraten habe.
    hm.. schleierhaft!

  • Ihr habt es echt gut! Manchmal denke ich auch, dass ein kleines Netbook mit Mobilfunk und ein normales Handy vielleicht die bessere Kombination wären...

  • Ich weiß, wieso ich ein uralt Handy habe, was kaum Strom verbraucht und daher bis zu 5 Tage hält (je nach dem wie oft man es benutzt) :)

    Aber was richtig cool ist, ein freund von mir hat so ne Minisolarzelle mit USB Anschluss, wo man alle elektrogeräte anschließen und aufladen kann :)
    Gibt das scheinbar auch so Kurbeln, die man mitnehmen kann um seine Geräte wieder zu Laden :D

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