Du glaubst also an ein 2000 Jahre altes Buch.
An uralte Überlieferungen.
An Evangelien die umgedichtet wurden, um den Anschein zu erwecken, ein Gott wäre mit von der Partie.
Für die, die es immer noch nicht verstanden haben:
Die Bibel ist keine Lebensanleitung.
Die Bibel soll lediglich als Hilfestellung dienen.
Viele Passagen sind verschlüsset und geben Alltägliches wieder.
Dinge die uns immer wieder passieren und aus denen wir Schlüsse ziehen sollen.
07. September 2009 - 19:08 von SPIESSER-Autor Wighnomy.
An Evangelien die umgedichtet wurden, um den Anschein zu erwecken, ein Gott wäre mit von der Partie.
Für die, die es immer noch nicht verstanden haben:
Die Bibel ist keine Lebensanleitung.
Die Bibel soll lediglich als Hilfestellung dienen.
Viele Passagen sind verschlüsset und geben Alltägliches wieder.
Dinge die uns immer wieder passieren und aus denen wir Schlüsse ziehen sollen.
Gott, oder Jesus, oder wer auch immer, die wollten bestimmt nicht dass wir Institutionen gründen, Schätze bunkern und unsere Brüder und Schwestern verhungern lassen.
Aber okay,
dann geh Hexen verbrennen.
Mich gleich dazu!
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Kläglich wie solche areligiösen Fundamentalisten immer solche historischen Ereignisse, wie die Hexenverfolgung(13.-17. Jhr. nach Christi Geburt) oder die Kreuzzüge(12.-13. Jhr. nach Christi Geburt) erwähnen um ihre Argumentation zu untermauern, da ja heute das mit den Christen ja genauso ist wie vor Fünfhundert Jahren. Ja, genau. Sehr umsichtig, man muss schon sagen...
Schön wenn du (die Bibel) lesen kannst.
Aber bitte, tu es für mich, FANG AN MIT SELBER DENCKEN!!!!!!!
(diese nachricht richtet sich an einen bestimmten user dieses Forums, den ich jetzt hier nicht nenne, der aber selbst merken sollte, das er gemeint ist (obwohl, es steht nicht in der Bibel, also wird ers nie erfahren))
Hin und wieder geißl' ich mich und geh' hart mit mir ins Gericht
Und befrag' mich hochnotpeinlich, ob ich glaube oder nicht
Nur ein bißchen Folter und schon erpress' ich mir den Beweis
Dass ich erstens gar nichts glaube und zweitens gar nichts weiß
Ich glaub' nur, dass wenn es ihn tatsächlich geben sollte
Er, was hier in seinem Namen abgeht, gar nicht wollte!
Erstmal glaub' ich, dass die Weihwasserbeckenfrösche ihn stören
Und die viel zu großen Häuser, die angeblich ihm gehören
Glaubt ihr denn, er ist auf Lakaien und Grundbesitz erpicht?
Ja-Sager und Immobilien?
Ich glaube nicht!
Ich glaub' nicht, wenn es ihn wirklich gibt, dass er's überaus liebt
Dass sich jemand hartnäckig als sein Stellvertreter ausgibt
Und sich für unfehlbar hält. Ich glaub nicht, dass es ihm gefällt
Dass man ihm krause Ansichten als 'sein Wille' unterstellt
Ich verwette mein Gesäß: Brimborium und Geplänkel
Mummenschanz und Rumgeprotze gehn ihm auf den Senkel
Dieses Ringeküssen, diese selbstgefäll'gen Frömmigkeiten
Dies in seinem Namen Eselei'n und Torheiten verbreiten
Glaubt ihr, dass er will, dass irgendwer an seiner Stelle spricht?
Irgend so ein kleines Licht?
Ich glaube nicht!
Ich glaub' nicht, dass er in seiner Weisheit, seinem ew'gen Rat
Sowas Abartiges ausgeheckt hat wie den Zöllibat
Denn sonst hätt' er sich zum Arterhalt was andres ausgedacht
Und uns nicht so fabelhafte Vorrichtungen angebracht
Welch ein Frevel, daran rumzupfuschen, zu beschneiden
Zu verstümmeln! Statt sich dran zu erfreu'n, dran zu leiden!
Und wenn Pillermann und Muschi nicht in den Masterplan passen
Glaubt ihr nicht, er hätt' sie schlicht und einfach weggelassen?
Glaubst du Mensch, armsel'ger Stümper, du überheblicher Wicht
Dass du daran rumschnippeln darfst?
Ich glaube nicht!
Ich glaub' nicht, dass ihm der Höllenlärm etwas bedeutet
Wenn man in die göttliche Ruhe hinein die Glocken läutet
Ich bin sicher, dass er es als schlimme Lästerung betrachtet
Wenn man, um ihn zu bestechen kleine Lämmerchen abschlachtet
Und er muss sich sofort übergeben, denkt er nur ans Schächten
Oder an die schleim'gen Heuchler, an diese gottlosen Schlechten
Die scheinheilig die Kinderlein zu sich kommen lassen
Und ihnen in die Hose fassen!
Ich glaub' nicht, dass er in euren pompösen Palästen thront
Ich glaub' eher, dass er beim geringsten meiner Brüder wohnt
Eher bei den Junkies, bei den Trebern im Park als in Rom
Eher in den Slums, den Schlachthöfen, den Ghettos als im Dom
Im Parterre bei Oma Krause, in der Aldi-Filiale
Eher auf dem Straßenstrich als in der Kathedrale
Wo Schiefköpfige, Händeknetende Schuldgefühle schüren
Eitel, selbstgerecht, als würden sie IHN an der Leine führen
Eher als in eurer düstren, modrig-lustfeindlichen Gruft
Sitzt er unter freiem Himmel in der lauen, klaren Luft
Neben mir auf der Bank vor der Gartenlaube
Bei einer Flasche Deidesheimer Herrgottsacker
Ja, ich glaube!
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woraus ein Musikvideo zu meinem Song LIMITS entstanden ist:
https://youtu.be/dc3EW7fgqk8
Bei meinem letzten Sturz fiel ich in Kunst hinein:
[Bild:1]
Viel Spaß
mxk
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David Guetta ist aus der DJ-Szene nicht mehr wegzudenken. Jens war für euch bei einem seiner Konzerte und hat mit dem DJ-Phänomen über seine Fans, die Arbeit und Hobbies gesprochen.
Kläglich wie solche areligiösen Fundamentalisten immer solche historischen Ereignisse, wie die Hexenverfolgung(13.-17. Jhr. nach Christi Geburt) oder die Kreuzzüge(12.-13. Jhr. nach Christi Geburt) erwähnen um ihre Argumentation zu untermauern, da ja heute das mit den Christen ja genauso ist wie vor Fünfhundert Jahren. Ja, genau. Sehr umsichtig, man muss schon sagen...
Schön wenn du (die Bibel) lesen kannst.
Aber bitte, tu es für mich, FANG AN MIT SELBER DENCKEN!!!!!!!
(diese nachricht richtet sich an einen bestimmten user dieses Forums, den ich jetzt hier nicht nenne, der aber selbst merken sollte, das er gemeint ist (obwohl, es steht nicht in der Bibel, also wird ers nie erfahren))
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Und die viel zu großen Häuser, die angeblich ihm gehören
Glaubt ihr denn, er ist auf Lakaien und Grundbesitz erpicht?
Ja-Sager und Immobilien?
Ich glaube nicht!
Ich glaub' nicht, wenn es ihn wirklich gibt, dass er's überaus liebt
Dass sich jemand hartnäckig als sein Stellvertreter ausgibt
Und sich für unfehlbar hält. Ich glaub nicht, dass es ihm gefällt
Dass man ihm krause Ansichten als 'sein Wille' unterstellt
Ich verwette mein Gesäß: Brimborium und Geplänkel
Mummenschanz und Rumgeprotze gehn ihm auf den Senkel
Dieses Ringeküssen, diese selbstgefäll'gen Frömmigkeiten
Dies in seinem Namen Eselei'n und Torheiten verbreiten
Glaubt ihr, dass er will, dass irgendwer an seiner Stelle spricht?
Irgend so ein kleines Licht?
Ich glaube nicht!
Ich glaub' nicht, dass er in seiner Weisheit, seinem ew'gen Rat
Sowas Abartiges ausgeheckt hat wie den Zöllibat
Denn sonst hätt' er sich zum Arterhalt was andres ausgedacht
Und uns nicht so fabelhafte Vorrichtungen angebracht
Welch ein Frevel, daran rumzupfuschen, zu beschneiden
Zu verstümmeln! Statt sich dran zu erfreu'n, dran zu leiden!
Und wenn Pillermann und Muschi nicht in den Masterplan passen
Glaubt ihr nicht, er hätt' sie schlicht und einfach weggelassen?
Glaubst du Mensch, armsel'ger Stümper, du überheblicher Wicht
Dass du daran rumschnippeln darfst?
Ich glaube nicht!
Ich glaub' nicht, dass ihm der Höllenlärm etwas bedeutet
Wenn man in die göttliche Ruhe hinein die Glocken läutet
Ich bin sicher, dass er es als schlimme Lästerung betrachtet
Wenn man, um ihn zu bestechen kleine Lämmerchen abschlachtet
Und er muss sich sofort übergeben, denkt er nur ans Schächten
Oder an die schleim'gen Heuchler, an diese gottlosen Schlechten
Die scheinheilig die Kinderlein zu sich kommen lassen
Und ihnen in die Hose fassen!
Ich glaub' nicht, dass er in euren pompösen Palästen thront
Ich glaub' eher, dass er beim geringsten meiner Brüder wohnt
Eher bei den Junkies, bei den Trebern im Park als in Rom
Eher in den Slums, den Schlachthöfen, den Ghettos als im Dom
Im Parterre bei Oma Krause, in der Aldi-Filiale
Eher auf dem Straßenstrich als in der Kathedrale
Wo Schiefköpfige, Händeknetende Schuldgefühle schüren
Eitel, selbstgerecht, als würden sie IHN an der Leine führen
Eher als in eurer düstren, modrig-lustfeindlichen Gruft
Sitzt er unter freiem Himmel in der lauen, klaren Luft
Neben mir auf der Bank vor der Gartenlaube
Bei einer Flasche Deidesheimer Herrgottsacker
Ja, ich glaube!
Ja, ich glaube!
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