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Die Spiesser stellen sich vor - Protonphilosophie

Spiesser der Woche, Daueruser, Standartkommentierer und Hintergrundlaberer: einige User gehören auf Spiesser.de schon zum Inventar. Doch dank Internet kann man noch so oft miteinander diskutieren, wirklich kennenlernen tut man am Ende die wenigsten. Um das mal zu ändern entstand diese Artikelreihe. Darf ich vorstellen? - Protonphilosophie.

19. May 2012 - 17:39
von SPIESSER-AutorIn anonymer Nutzer.
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anonymer Nutzer Offline
Beigetreten: -

Robert:
So, ich rufe jetzt gerade die Lara an, die Protonphilosphie.
.
. düüüüüüüüt
.

Lara:
Hi, hier ist Lara.

Robert:
Hallo Lara, du bist ja Protonphilosophie, eine SPIESSERin genauso wie ich, Ro Bert, auch ein SPIESSER bin. Du als Dauerspiesserin hast ja das mit den Interviews vorgeschlagen, und ich habe die gütige Aufgabe die zu interviewen und habe mir fünf Fragen überlegt.
Ja, erstmal zu dir vielleicht, ich habe schon über dich herausbekommen, dass du Lara heißt und das du aus Nürnberg kommst (aus Mittelfranken). UNd meine erste Frage währe dann gleich die Frage, die dir wahrscheinlich schon jeder Dauerspiesser gestellt hat, und zwar wie du zu deinem Nickname gekommen bist, also wie ist Protonphilosophie entstanden?

Lara:
Okay, ja, es war so das ich -also ich bin so eine die immer am dauergrinsen ist und ich bin immer fröhlich unterwegs- mal wieder in Physik (ich habe einen natürlichen Hass gegen Physik) nicht aufgepasst, bei mir hinten in der letzten Reihe, und dann hat mein Physiklehrer mich mit Augenzwinkern böse als das kleine Proton in der letzten Reihe genannt, das doch bitte auch mal zuhören möge ...
Ich fand die Idee so lustig, das ich mit meiner positiven Ausstrahlung als Proton gesehen werde, und dann habe ich beschlossen meine Lebenseinstellung alles positiv zu sehen als Protonphilosophie zu bezeichnen.

Robert:
Ja, das klingt doch gut, mal ein Nickname, der auch eine Geschichte hat, und zwar eine schöne Geschichte.

(Protonphilosophie lacht)

Robert:
Also wie gesagt, du kommst ja aus Bayern, aus Mittelfranken -man merkt das schon, die Verbindung ist ziemlich schlecht, ich verstehe dich gar nicht so gut-. Ich habe gehört, dass ihr da unten in eurem Dorf nur einen Internetanschluss habt, wie ist das denn so als Neandertaler im Ausland Deutschlands? So mitten zwischen den großen Industrie - und Dienstleistungsnationen.

Lara:
Also wir sind da recht sozial, wir verständigen uns untereinander noch mit Morsezeichen, weil Internet ist hier ja schwierig. Ne, also es ist so. (Protonphilosophie lacht) Ich komm ja aus Nürnberg und wir sind hier ja Metropolregio, und ich würd sagen, ihr da oben im Norden könntet euch mit euren kleinen Dörfern sowieso mal was hier von uns Großstädtern abschneiden.

Robert:
Also leugnen bringt ja jetzt nichts, ich habe mal ein bisschen nachgeforscht und wir haben ja (also die Italiener) 1856 in Italien das Skelett eines Neandertalers entdeckt. Und daran kann man deutlich sehen, dass ihr (die Neandertaler) sehr lange Arme habt. Da fragt man sich natürlich wie sich das herausgebildet hat, weil wofür benötigt ihr die? Sag mir Lara, kann es sein, dass du dich gerne durch die Gärten deiner Nachbarn gräbst?

Lara:
Ja klar, mach ich ständig! Sobald ich aus der Schule komme gehe ich erstmal zu meinen Nachbarn rüber und grab mich da durch die Gegend, er denkt schon immer er hat Maulwürfe oder Wühlmäuse, aber um ehrlich zu sein bin ich das. Ich kann es mir einfach nicht abgewöhnen. Deswegen habe ich immer ein bisschen Dreck unter den Fingernägeln. Ich komm einfach nicht drum rum. Aber es gibt so spezielle Entzugskliniken, hier in Bayern, -das sind dann so die Kliniken in denen Serien wie "Der Landarzt" entstehen- da wird uns sowas dann abgewöhnt. Also wir sind schon hart am Arbeiten.

Robert:
Ja okay, dass ist ja auch ganz gut für die Neandertaler, die brauchen das ja auch noch. Was hast du sonst noch so für Hobbies? Außer das Graben durch den Garten deiner Nachbarn.

Lara:
Ja, ich kann natürlich auch so tun als wäre ich normal, dann spiele ich Klavier, oder schreibe an einem Artikel bzw. an meinem Buch. Ich gehe auch wahnsinnig gerne mit meinen Freunden raus, zum Beispiel auf die Slack-Line oder so ...

Robert:
Slack-Line, so etwas gibt es bei euch da unten auch? Habe ich nämlich auch gerade im Garten aufgebaut.

Lara:
Jaa,jaaa, so was haben wir!

Robert:
Um nochmal zu deinem oder eurem Internetzugang zurück zukommen. 1969 wird ja als Jahr des Internet bezeichnet, als aus dem Projekt ARPANET, der amerikanischen Luftwaffe, das Internet hervor geht.
Ich habe mal ein bisschen recherhiert und habe herausgefunden wie sich das Internet den Weg zu euch nach Mittelfranken gebahnt hat. Also der Hintergrund des Internets ist ja die Vernetzung aller Menschen auf der Welt. Und ein Mann namens Peter Mittel (den Namen habe ich zwecks Anonymität verändert), dein Großvater, hat Mittelfranken um 1960 herum verlassen. Er war übrigens der erste Neandertaler, der dies geschafft hat! Als er 1980 wieder nach Nürnberg zurück kehrte, hatte er einen internetfähigen Computer und die dazugehörigen Materialien in seinem Rucksack. Nun ja, da du ja sein Enkelkind bist, hast du natürlich einen großen Vorteil bei der Internetnutzung und kannst ziemlich oft das Internet nutzen. Aber meine Frage, wie bist du eigentlich zu SPIESSER gekommen?

Lara:
Zu SPIESSER bin ich über meine Mutter gekommen, meine Mutter und ich verstehen uns sehr sehr gut (wir sind so Freudin mäßig) und die findet immer ich bin zu spiessig. Das ist ein bisschen komisch, nicht ich finde meine Mutter zu spiessig, sondern es ist andersherum.
Irgendwann hat sie mal in der Biblothek den SPIESSER ausliegen sehen und kam dann damit -breit grinsend- auf mich zu und meinte, das wäre doch was für mich, so spiessig wie ich immer bin. Ja, dann habe ich eben gesehen, dass es das Ganze auch noch im Internet gibt und habe dann dort ein bisschen angefangen meinen Gehirnmüll zu verbreiten.

Robert:
Ja, deinen Protonphilospohie Kram da zu verbreiten ...

Lara:
Natürlich!

Robert:
So, meine letzte Frage ist ziemlich einfach gestellt, aber für euch Neandertale vielleicht etwas komplex zu beantworten.

Lara:
Okay, ich konzentriere mich!

Robert:
Okay, wie findest du den SPIESSER, die Online-Community, was würdest du daran gerne verändern/verbessern und was soll umbedingt bleiben, findest du?

Lara:
Okay, also ich LIEBE die Community, das muss man mal so sagen! Ich finde, das ist wie eine etwas schräg geratene Familie da auf SPIESSER.de
Aber was ich gerne verändern würde ist dieser leicht zickige Unterton, den da ganz viele drauf haben, also wenn dann mal wieder ein gewisser -nennen wir ihn mal ganz annonym- "MilchreisClassic" oder "PingPeng" seine Meinung verbreitet und dass die anderen dagegen wettern, und dass es einfach viel zu viel Streit momentan auf SPIESSER.de gibt. Ich finde man könnte das Ganze mal entspannter angehen. Aber ansonsten mag ich es eigentlich so wie es ist.

Robert:
Ja, das klingt doch gut.
Das waren dann auch schon meine fünf Fragen, aber eben -kurz bevor ich dich angerufen habe- habe ich mir englische Zungenbrecher angeguckt, und da habe ich mich gefragt, was wohl dein Lieblingszungenbrecher ist. Also dein deutscher Lieblingszungenbrecher.

Lara:
Lieblingszungenbrecher ... Oh Gott, mit Zungenbrechern kannst du mich jagen ... kann ich überhaupt nicht!

Robert:
Hast du keinen Lieblingszungenbrecher oder so? Früher immer einen aufgesagt?

Lara:
Nein...

Robert:
Naja, vielleicht ist das bei den Neandertalern anders. Also mein Lieblingszungenbrecher (ich finde den echt genial!), ich sag den mal eben auf:

Herr von Hagen
darf ich's wagen,
sie zu fragen,
welchen Kragen
sie getragen,
als sie lagen
krank am Magen
in der Stadt zu Kopenhagen.

Also ich finde den genial, ganz ehrlich!
(Protonphilosophie lacht)

Lara:
Okay, damit sind wir Neandertaler dann überfordert.

Robert:
Ja okay, das kann man sich natürlich vorstellen.

Lara:
Ja klar!

Robert:
Das wars eigentlich auch schon.
(Protonphilosophie lacht)
Dann bedanke ich mich mal kurz für dieses Interview mit dir, ich find's super, das du es geschafft hast doch noch zur Telefonzelle zu kommen, das war ja ein 3-Tagesmarsch bei dir! Finde ich super, aber es ist jetzt schon 14:08 Uhr, du musst dich langsam mal wieder auf Nahrungssuche begeben. Es ist ja nach Mittag, für heute Abend braucht ihr bestimmt nochmal ein Schwein oder so ...

Lara:
Ich bin vegetarischer Neandertaler!

Robert:
Ah okay, dann musst du noch ein paar Beeren sammeln, ist ja gerade so die Zeit. Ein paar Erdbeeren pflücken oder so.
Ja. Dann viel Glück dabei, einen weiteren schönen Lebensweg und so (//Was rede ich da?!\\), man hört ja von einander bestimmt, oder sieht sich oder schreibt sich ..

Lara:
Natürlich!
(Protonphilosophie lacht)

Robert:
Okay super.

Lara:
Dankeschön!

Robert:
Bitte, tschüüs.

Lara:
Tschau,tschau.

Robert:
Ja, das war Protonphilosophie alias Lara bzw. Lara alias Protonphilosophie.

Ein kleines Nachwort gibt es noch in der Audiodatei.
Ich verabschiede mich mit der Frage, was sind eure Lieblingszungenbrecher? :-)

-----
Links zum Nachwort:
Das ist NICHT der Link zum Video! Proti, ich habe den Link rausgenommen, das hier ist NICHT der Link!
(Den SPIESSER-Artikel finde ich nicht.)

-----
Links zu andern Dauerspiesser-Artikeln:
HyateRedet
Hippiegirl
Jugendlicher Rotzer Luke

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29 Kommentare
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