Mach dein Ding!

„Ekelhaft perfektionistisch“

Während andere noch auf dem Spielplatz unterwegs waren, probierte sich Fabian Römer schon im Rappen, brachte mit 14 unter dem Namen F.R. sein erstes Album heraus und stand ein Jahr später auf einer Festivalbühne. Nach vier Jahren Pause und im Alter von 25 Jahren ist sein neues Album „Kalenderblätter“ erschienen. Grund genug, dass SPIESSER-Redakteurin Vicky mit ihm über seinen „Wunderkind“-Status und das Musikerleben gesprochen hat.

15. June 2015 - 14:31
SPIESSER-Redakteurin MissFelsenheimer.
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MissFelsenheimer Offline
Beigetreten: 04.05.2009

Ende Mai kam dein Album „Kalenderblätter“ auf den Markt. Seit deinem letzten Album sind vier Jahre vergangen. Wozu diese künstlerische Auszeit und was hast du in dieser Zeit gemacht?

Mein letztes Album kam im September 2011. Danach war ich erst einmal auf eigener Tour, habe ein paar Festivals mitgenommen und Tim Bendzko supportet, wir haben damals noch zusammengewohnt. Danach hatte ich mein zehnjähriges Bühnenjubiläum, das war für mich ein schöner Abschluss. In den nächsten zwei Jahren bin ich viel gereist, habe viel für andere Musiker geschrieben und dabei ist auch viel eigene Musik entstanden.

Mittlerweile trittst du nicht mehr als F.R. auf , sondern als Fabian Römer. Statt Rap probierst du dich als Singer und Songwriter. Warum? Hast du keine Angst mit deinem neuen Stil deine Fans zu verprellen?

Das ist mir ehrlich gesagt egal, denn ich kann nur die Musik machen, die kommt. Kalkül ist mir fremd. Ich bin im Studio und es passiert einfach. Es ist einfach ein Produkt aus dem, was ich selbst feiere. Dazu gehört Rap und deutsche Textmusik, also Singer-Songwriter-Sachen. Und daraus ist ein Mix entstanden, den man auf dem neuen Album hören kann.

Mit 14 hast du dein erstes Album veröffentlicht, mit 15 standst du schon auf der Bühne vom splash!-Festival. Nicht viele Teenager durchlaufen solch eine Jugend. Hast du es genossen oder auch mal Angst, abzuheben und den Boden unter den Füßen zu verlieren?

Wie sich das neue Album "Kalenderblätter" von Fabian Römer anhört? Hier geht´s zum Titelverteidiger.

Weder noch. Ich habe es sehr selten genossen. Einfach aus dem Grund, dass ich so etwas ekelhaft perfektionistisches in mir habe, dass ich immer von Problem zu Problem denke. Außerdem war es damals ziemlich stressig. Neben der Musik und den Auftritten, bin ich ja auch noch weiter zur Schule gegangen und wollte alles gleich gut hinbekommen. Heutzutage versuche ich mir mehr Zeit zu nehmen, um Dinge zu genießen.

Wie kamst du überhaupt auf die Idee zu rappen?

Es gab nicht den einen Moment. Ich habe irgendwann nur noch Rap gehört, nichts anderes mehr. Und da fängt man automatisch an, es selbst zu probieren. Das ist mit allen Hobbys so. Im Grundschulalter hat mir Rap schon gefallen. Und um die Jahrtausendwende rum kam der Flash, wo ich gemerkt habe, wie toll das eigentlich ist.

Während andere auf dem Spielplatz waren, hast du dich am Texten probiert. Würdest du dich selbst als „Wunderkind“ bezeichnen?

Ich hatte damals einen Sonderstatus, weil es niemanden gab, der aus Eigenantrieb heraus mit 14 Jahren ein raptechnisch gutes Album herausgebracht hat. Da kann ich verstehen, wenn man mich als „Wunderkind“ bezeichnet. Aber als junger Mensch lernt man sehr schnell, so konnte ich sehr schnell auch die Techniken meiner Idole lernen. Das Wort Wunderkind ist mir aber zu glorifizierend, das bin ich nicht.

Mit deiner Single „Rap braucht Abitur“ hast du dich gegen Rap mit größtenteils sinnlosen Texten und übertriebenen Macho-Gehabe aufgelehnt. Apropos Abitur: Wie konntest du neben deiner Musik noch die Schule unterbringen?

Ich wurde hin und wieder von der Schule freigestellt, beispielsweise für Videodrehs. Das war natürlich ein schöner Nebeneffekt (lacht). Ich habe es mir damals nicht eingestanden, aber es war schon unheimlich stressig. Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass es nie wirklich geknallt hat, dass ich in dieser Zeit durch die Decke gegangen bin, also zu jedem Magazin und jedem Radiosender düsen musste.

Haben dich deine Eltern auf deinem musikalischen Weg unterstützt oder würden sie dich lieber „richtig arbeiten“ sehen?

Die haben mich in dem Sinne unterstützt, dass sie mich haben machen lassen, sich nicht eingemischt oder gesagt haben: Mach etwas anderes, Kind! Sie dachten sich eher: Er wird schon wissen, was er macht. Und da bin ich auch sehr froh drüber.

Nach über zehn Jahren Musikerleben – woher nimmst du die Motivation weiterzumachen und die Kreativität?

Ich mag diesen Zyklus als Musiker, dass du ein Jahr gar nichts zu tun hast, nur schreibst und Musik machst. Und jetzt geht es wieder los, unheimlich viele Dinge stehen an. Danach folgt wieder die Pause. Diese Achterbahnfahrt mag ich sehr gern.

Der Song „Kalenderblätter“ ist ein Rapfeature mit MoTrip mit dem du schon ewig zusammenarbeiten wolltest. Gibt es noch andere Künstler mit denen du gern Musik machen würdest bzw. den du nacheiferst?

Ja, aber ich finde, das muss sich immer ergeben. Konstruierte Features mag ich nicht, es muss so entstehen. Deshalb habe ich da auch keinen Favoriten.

Was würdest du jungen Menschen auf den Weg geben, die genauso ihre Träume verwirklichen wollen wie du?

Es ist am wichtigsten, sich keinen Stress zu haben. Viel zu oft wird einem vorgelebt, dass man den übel geraden Lebensweg haben muss: gehe vom Abitur direkt an die Uni, mache fünf Bachelors, zehn Praktika und sei dann bitte noch 25. Natürlich sind Ziele und Antrieb wichtig. Aber man sollte sich von Klischeebildern lösen und seinen eigenen Weg finden. Es muss nicht immer alles so zackig sein, wie man glaubt.

Interview: Victoria Gütter
Foto: Ramon Haindl

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